Mein Erfahrungsbericht bezieht sich auf einen zwei bis drei wöchigen Intensivkurs. Dabei waren der Theorieunterricht und der Praxisunterricht überwiegend parallel (erste und zweite Woche Vormittags Praxis und Nachmittags/abends zusammen mit dem Anderen (die die den Führerschein normal und nicht als Intensivkurs absolvieren) Theorieunterricht, dritte Woche, nachdem alle Theoriestunden schon abgearbeitet sind, nur noch Praxis eher Vormittags). Die Theorie wird klar und deutlich erklärt, alles Wichtige wird angesprochen und genaustens nachvollziehbar gelehrt (in den Theoriestunden also nichts Unnötiges). Bei Fragen erhält man eine präzise und gut erklärte Antwort. Der Praxisunterricht ist meiner Meinung nach sehr lobenswert, denn der Fahrlehrer erklärt alles Wichtige sehr klar und deutlich, und ist zudem sehr geduldig. Bei dem Intensivkurs, wo man täglich fährt, spürt man auch schon in der ersten Woche deutliche Fortschritte, denn der Fahrlehrer passt sich optimal den Schülern an, dass bedeutet er analysiert die Fahrweise und geht gezielt auf die "Schwachpunkte" ein, sodass man schnell lernt. Es werden also wirklich nur eher wenige Fahrstunden benötigt. Da der Fahrlehrer gezielt auf die Schwächen eingeht, geht der mögliche Frust schnell weg, da man eher "kurz" die eigene Fahrmängel beheben kann. Die positive Atmosphäre trägt zur eigenen Motivation bei. Ich empfehle den Intensivkurs da man insgesamt weniger Stunden braucht. Man wird optimal für die Prüfungen vorbereitet.