Bewertungen (52)
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Die Stuttgarter Staatsgalerie ist für Kunstliebhaber schon11.
wegen ihrer Architektur einen Besuch wert. Zudem ist sie nicht weit vom
Schlossgarten entfernt und gut mit der U-Bahn bzw. S-Bahn erreichbar. Vor allem für Jugendliche ist der Eintritt sehr günstig und es lohnt sich die Ausstellung anzusehen, da aus fast jeder Epoche ein paar Werke vertreten sind.
Auch die Einteilung und Gliederung der Räume mit kleinen Informationstafeln ist sehr
gut! Mir hat die Staatsgalerie vor allem gefallen, da hier auch viele
Kunstwerke der Moderne vertreten sind.
Im Gegensatz zu anderen Kunstmuseen wie dem Louvre ist die Staatsgalerie meist recht wenig besucht. Man hat also seine Ruhe und kann die Werke auf sich wirken lassen.
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Das moderne architektonisch interessante Gebäude passt zu der Extravaganz von Porsche. Porsche feiert sich in diesem Museum mit der Darstellung seiner Geschichte und seinen Fahrzeugen selbst und lässt den Sportwagen begeisterten Besucher daran teilhaben. Besonders hat der Besucher von der Ausstellung etwas, wenn man sich einen Fuehrer nimmt. Die Kosten lohnen, da nur mit der Geschichte die Exponate leben.12.
Etwas für einen Sonntag Nachmittag.
Und wer will, kann im Restaurant Christopherus Mediterranes genießen und dazu hervorragende Weine trinken.
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Auf unserem Volksfest auf dem Cannstatter Wasen sollte man mal gewesen sein. Im Frühling gibt´s auch das sog. Frühlingsfest und im Herbst das Volksfest. Es ist nach den Wies´n in München mit das Größte.13.
Es gibt viele Festzelte mit toller Musik und guter Laune.
Im Festzelt Grandl sollte man mal gewesen sein: man kann sich auch dort Sitzplätze servieren, muß aber einen Mindestumsatz abkaufen; aber das ist kein Problem....
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Die Zeitreise durch die Geschichte des Automobils ist wirklich beeindruckend und super toll gemacht. Mit einem Fahrstuhl unter dem Dach gelandet bewegt man sich langsam von der Erfindung des Automobils bis runter in die heutige Zeit bzw. hin zu den Forschungsprojekten. Mich begeistert am meisten der Anfang mit den riesigen Verbrennungsmotoren, die aber nur 2-3 PS leisten. Kaum vorstellbar, das so ein Ding damals als ausreichend galt. In den unteren Bereichen gibt es immer mal wieder ein paar andere Fahrzeuge aus der schier unendlichen Sammlung des Museums zu sehen. Mit Bistro und Parkhaus ein rundes Programm. Besser nicht an Feiertagen. Da wird es richtig voll und der Spaß leidet etwas.14.
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Das heute Schloss Hohenschwangau genannte Gebäude ist der romantische Wiederaufbau der alten Burg Schwanstein. Der damalige Konprinz verliebte sich in diesen Ort und baute aus den Resten ein Sommerschloss im Neugotischen Stil. Im Inneren sind die Wandmalereien eines idealisierten Mittelalterbildes prägend. Gerade diese Bilder können die romantischen Träumereien beim Märchenkönig geprägt haben. Ansonsten ist die Einrichtung nicht auf repräsentative Wirkung aus, sondern eher auf bürgerliche Behaglichkeit mit viel Platz. Das Schloss ist noch bis heute in Familienbesitz (Wittelsbacher Ausgleichsfond).15.
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Dass dieses Schloss atemberaubend ist, kann niemand bezweifeln. Ein absolutes Märchenschloss eines tragischen Märchenkönigs, das einen sofort in seinen Bann nimmt. Leider ist es mittlerweile so touristisch, dass man vor lauter Reisebussen kaum laufen kann. Alles ist zwar gut organisiert, aber auf den Eintritt muss man z.T. sehr lange warten. Menschenmassen kommen bei Sonne, Wind und Wetter, es sind einfach zu viele. U.U. wartet man bis zu 2 Stunden, um hineinzukommen. Ist man drin, geht leider alles auch sehr schnell: zack zack und vorbei ist die Führung, weil knapp hinter einem schon die nächste Führung "lauert". Das ist einfach der Preis des Massentourismus.16.
TIpp: sind die tickets erst gekauft und sollte man 2 bis 3 Stunden warten müssen, lohnen die Spazier- und Wanderwege rund um das Schloss. Wir haben einige Wege erkundet, sind am Ufer des Gebirgsbaches gesessen und zur Marienbrücke rübergelaufen, von der aus man einen grandiosen Blick hinüber zum Schloss hat (auf der Brücke leider auch viel zu überfüllt, schnell ein paar Fotos machen!)
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Gleich neben dem Dom auf der Domplatte gelegen ist dieses Museum ein absolutes Muss, welches man gesehen haben sollte. Das Museum ist über dem 1941 entdeckten römischen Mosaik, welches Szenen aus der Welt des Dionysos (um 220/230 n. Chr.) zeigt, erbaut worden. Schon von außen kann man durch die große Glasscheibe einen Blick auf diesen berühmten Mosaikfußboden werfen.17.
Für den Besucher sind die einzelnen Abteilungen gut didaktisch aufgearbeitet worden. Neben den Alltagsfunden aus römischer Zeit, kann man den rekonstruierten Grabbau des Legionärs Poblicius (um 40 n. Chr.) sehen. Für Schulklassen gibt es sehr gutes museumspädagogisch aufbereitetes Material.
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Ich empfehle auf jeden Fall, einen Audioguide auszuleihen. Wem das an Info nicht reicht, der mag sich an den Stellen noch weiter selbst belesen.18.
Es gibt wahnsinnig viele Zeitdokumente.
Ich meine, dass die NS-Zeit auf diese Weise ausreichend informativ dargestellt wird.
Man erfährt vieles, dass bedrückt, erkennt die Methoden der Nazis und ist über die Brutalität ergriffen.
Die Dauerausstellung befasst sich hauptsächlich mit der Geschichte Kölns während der NS Zeit. Die Gedenkstätte diente der Gestapo als das Hauptquartier.
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Wer nur den Innenbereich erkundet, hat das Beste verpasst. Seitdem die Rosenterrassen eröffnet wurden gibt es einen Bereich, in dem man u.a. fantastische Ruheräume findet, die kaum Wünsche offen lassen. In anheimelndem Ambiente kann man sich auf Matratzen oder in Bettchen zurückziehen, Musik hören, lesen, schlafen - bei gutem Wetter gern auch draußen mit Rheinblick. Für jeden Geschmack gibt es eine (Aufguss-)Sauna, aber unbedingt empfehlenswert ist das Schwebecken, das gegen Aufpreis genutzt werden kann: Das Schwebebecken wird mit Salz aus dem Toten Meer zu einer 15%-Sole angereichert. Diese Sole ermöglicht das Schweben auf dem Wasser ohne jegliche Schwimmtätigkeit. Die Wassertemperatur liegt bei ca. 36°C. Die Wärme und das Gefühl, vom Wasser getragen zu werden, lösen Stress und Alltagshektik in kürzester Zeit auf. Die Lichtinstallation sowie die Unterwassermusik verstärken den Entspannungseffekt. Wer mag, kann auch Massagen etc. buchen.19.
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Das Wallraf-Richartz-Museum in Köln befindet sich direkt in der Altstadt in einem modernen Bau. Es bietet auf drei Ebenen Werke jeweils aus dem Mittelalter, dem Barock und der Neuzeit. Alle drei Bereiche sind sehr sehenswert und beinhalten einige Highlight. Etliche Gemälde werden auf einem Schild neben dem Werk kurz und gut beschrieben, u.a. auch hinsichtlich ihrer Geschichte und sonstiger Besonderheiten. Alles sehr interessant gemacht und sympathisch, eine Empfehlung.20.