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Darf ich den Leser zu einem kleinen Rollenspiel einladen? Sie haben eine Bestellung aufgegeben und als Liefertag den 02.02. vereinbart. Der Termin ist auch von der Zentrale mehrfach werbewirksam mit Mail bestätigt worden. Am 01.02. erscheint nun überraschenderweise der Verkaufsfahrer, natürlich ohne Maske. Auf ihre Frage, Lieferdatum, wäre doch erst der 02.02., erklärt er ihnen, es ist doch heute der 02.02. obwohl nach dem Kalendarium unstrittig der 01.02. ist. Jetzt sind sie über 75 Jahre alt und erst einmal über diese Unverschämtheit baff. Weder der Filialleiter noch der Verkaufsfahrer halten es für erforderlich, sich für dieses Verhalten zu entschuldigen. Die Zentrale recherchiert mehr in die Richtung, warum der Termin verschoben worden ist, nimmt aber zu der Unverschämtheit des Fahrers nicht Stellung, sondern verweist auf die Dienstaufsicht des Filialleiters. Dieser zeichnet sich jedoch durch Stillschweigen aus. Jetzt sind Sie an der Reihe!1.
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Leider ist die Beschwerdeabteilung er Zentrale nicht in der Lage, die Unverschämtheit eines Verkaufsfahrers der Filiale Malschwitz in Ostsachsen auszuräumen oder den Filialleiter anzuweisen, sich zu entschuldigen. Der Fahrer hatte die Unverschämtheit besessen, mich f im Hinblick auf mein Alter für dumm zu verkaufen wollen. Hier bedeutet Kundenservice schlichtweg folgendes: Du Kunde willst etwas von uns, also verhalte dich gefälligst ruhig und demütig. Manche Mitarbeite der Filiale, in besondere auch der Leiter, verhalten sich wie schlecht erzogene Könige. Da kann das Produkt noch so gut und lecker sein, er verhebt einem einfach der Appetit.2.
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Das Bestattungsunternehmen möchte verhindern, dass ich meine negativen Erfahrungen mit der Tochtergesellschaft ANTEA in Sachsen bei Facebook veröffentliche und hat mir durch Justitiarin mit rechtlichen Konsequenzen gedroht. Meinungsfreiheit, wo bist du geblieben? Über die Frage der Unternehmenskultur geben wir höflich hinweg.3.
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Als Alleinstehender ohne Nachkommen oder Verwandte war es mir besonders wichtig, dass meine Bestattungsvorsorge alle mögliche finanziellen Risiken auffängt. Deshalb hatte ich 10 Unternehmen in der Region Oberlausitz-Niederschlesien um Kostenangebote gegeben. Mit Ausnahme des Bestattungsinstitutes Schenk konnte kein Unternehmen, meinen Wunsch, eine4.
Inflationsrate einzubauen, nachkommen. Nach manchen AGB galten die Preis am Sterbetag, manche erklären, sie hätten gut gerechnet und quasi Luft eingeplant, aber dies war mir alles zu unsicher. Bei Schenk gibt es einen festen Betrag, der meine Sorgen ausräumt. Die Beratung war , wie es bei einem Familienunternehmen üblich ist, sehr freundlich und umfassend. Ich fühle mich mit meiner Beerdigung dort in guten Händen.
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Der Filialleiter in Zittau ist ein sympathischer junger Mann, der versucht, im Rahmen seiner Möglichkeiten und Befugnisse, die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Nur bei einem Vertrag über die Bestattungsvorsorge kann er auch nicht weiterhelfen, weil die Unternehmensgruppe zwar die Vorsorge in die Werbung aufgenommen hat, aber kein Mustervertrag angeboten wird. Der Bundesverband der Bestattungsunternehmen hat einen derartigen Vertrag in seiner Formular-sammlung aufgenommen; es wäre folglich kein großer Aufwand, diesen zu übernehmen. Die5.
Muttergesellschaft sogar eine gesonderte Telefonnummer für diesen Bereich eingerichtet hat. Aber sie erhalten lediglich ein Kostenangebot auf der heutigen Preisbasis mit den angehefteten AGB. Wenn sie die in Ruhe studieren, erkenne sie, dass von einer finanziellen Absicherung ihrer Bestattung bzw. die der Erben nicht die Rede sein kann. Das Bestattungsunternehmen ist nicht bereit, eine Vorsorge im wörtlichen Sinn vertraglich abzusichern. Mündlich geäußerte Prognosen über die Preisbindung helfen bei einem Blick in die AGB nicht wirklich; da mag einem der Filialleiter noch so vertrauenswürdig erscheinen. Es ist immer der Zeitpunkt des Ablebens für die Preisfindung ausschlaggebend. Hat eine Preisabsprache auf der Basis 2021 stattgefunden, ist die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Kj. 2026 überholt. Bei einem 70-Jährigen kann man heute eine zu erwartende Lebensdauer von 10 Jahren unterstellen. Bei der heutigen Inflationsrate von rd. 5 % ergibt dies eine Preiserhöhung von 65 %. t. Wenn der Vertrag auf der Basis 2021 mit 4.500 € abgeschlossen ist, ergibt sich eine finanzielle Lücke von 3.000 €Sind hierfür genug Reserven vorhanden oder müssen die Erben nun doch einspringen. Und was ist, wenn keine Erben oder keine Reserve vorhanden ist. All diese Fragen sind völlig offen. Ein Aspekt dieses Problem zu lösen, wäre eine zusätzliche Sterbegeldversicherung, die das Risiko abdeckt.
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Viel versprochen und nichts gehalten, so kann man die Mitwirkung von Frau Steffi Hauke, Antea-Filiale Radeburg, zusammenfassen. Frau Hauke hatte bei dem ersten Telefonat über den Inhalt eines Vorsorgeertrags bestätigt, dass die durch die Inflation bedingten Preissteigerungen aufzunehmen wären. Dafür gäbe es ein hausinternes formaler. Sie würde diesen Mangel, den das Angebot ihres Kollegen aus Zittau beinhaltetet, richtigstellen. Nur in dem dann eintreffenden Kostenangebot war dieser zugesagte Vorsorgeaufschlag nicht aufgeführt. Auch bei dem sich daran anschließenden Mailverkehr war davon nicht mehr die Rede. Frau Hauke verweis mich auf die AGB, die ich schon kannte und aus denen die Preisfestlegung am Sterbetag zu entnehmen ist. Eine Bestattungsvorsorge, die eine finanzieller Absicherung für die Erben und einen selbst beinhaltet, ist bei diesem Bestattungsunternehmen nicht möglich. Falls sie es doch eingehen wollen, bestehen sie darauf, dass der entsprechende Passus aus den AGB aufgehonen wird. Sonst sind sie auf hoher See und in Gottes Hand!6.
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Diese Niederlassung ist als l Bereichsleitung für alle Filialen in Ostachsen zuständig. Persönlich hatte ich mit der Filiale in Zittau zu tun. Die Bereichsleitung hatte sich dann nur wegen Abwicklungsfragen eingeschaltet. Ich wolle einen Bestattungsvorsorgevertrag wie er in der Internetseite der Gruppe angepriesen wird abschließen. Dies ist jedoch nicht möglich. Bei dem Kostengebot darf man die AGB nicht vergessen. Danach gelten die Preise am Sterbetag. Auch mündliche Zusagen sind null und nichtig. Der von einer Mitarbeiterin zusage Vorsorgeaufschlag ist, wird auch nicht eingehalten. Der Musterverlag des Dachverbandes, dem die Gruppe angehört, wird auch nicht verwendet. Das Preisrisiko bleibt im vollen Umfang bestehen, von einer Vorsorge im wörtlichen Sinne kann überhaupt nicht gesprochen werden. Auch die AHORN-Gruppe als Muttergesellschaft äußert sich mit zu dieser Problematik, obwohl sie für die Bestattungsvorsorge eine gesonderte Telefon-nummer eingerichtet hat. Nur ein privates Bestattungsinstitut in der Oberlausitz kommt den Vorgaben einer wirklichen Vorsorge nach. Es ist eine Illusion, bei Antea einen Vorsorgevertrag abschließen u können, der einerseits die Erben vor finanziellen Risiken freistellt und andererseits die eigene Besatzung als Alleinstehend absichert. Hier erhalten sie keine echte Hilfestellung, sondern setzen sich ein Boot, das zum Kentern bestimmt ist. Abzuraten!!7.
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sehr gute, für den doch kleinen Ort eine riesige und qualitativ hochwertige Auswahl , ich freue mich, dass dieses Geschäft als eines der wenigen aus meiner Kindheit in Wiesau überlebt hat und wünsche ihm weiterhin Erfolg und Durchhaltevermögen.8.