Bewertungen (15)
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Was soll ich über die Starcar Autovermietung sagen. Wir hatten im Dezember 2011 einen Unfall und haben über die gegnerische Versicherung einen Leihwagen bekommen.11.
Man hatte sich für uns eingesetzt, daß wir einen Geländewagen bekamen mit Hängerkupplung damit wir auch unseren Hänger mit Auto oder den anderen Hänger ziehen konnten.
Starcar hat uns ein wirklich gutes Auto zu Verfügung gestellt, es war sauber und lief einwandfrei.
Ich muss sagen, so einen schönen Leihwagen hatten wir schon lange nicht mehr. Auch der Service wirklich super.
Da kann man mit ruhigem Gewissen ein Auto leihen und ich denke nicht, daß es nur so war, weil der Wagen über die Versicherung vermittelt wurde.
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Es ist immer wieder schön in den Road Stop zu fahren. Leider ist es sehr schwer einen Tisch zu reservieren wenn man mit mehrern Personen (4)- kommt. Die Burger und die Road Stop Pfanne und die Chicken Wings einfach lecker.
Auch im Sommer der Biergarten ist sehr schön. Schade ist es wenn man ins Lokal will muss man erst mal durch den auf einer Art Wintergarten angebrachten Raucherbereich. Das ist dann nicht so angenehm wenn dort so viel gequalmt wurde das man da die Hand vor der Nase nicht mehr sieht. Da sollte es mit der Lüftung besser klappen. Und ein Manko sind die Parkplätze. Die Leute stellen Ihre Autos teilweise sehr komisch ab. So nach dem Motto - ich stehe......egal wie der andere raus kommt.
Unser erster Abend in diesem Jahr wurde uns erst mal ordentlich vermiest........da hat doch glatt jemand unser Auto angfahren und sich verdrückt. Einfach unverständlich. Was gibt es doch für Pfeiffen unter den Gästen. So was tut man einfach nicht. Aber da kann ja der Eigentümer vom Road Stop nichts für. Wünschen wir diesem Super Autofahrer eine saftige Panne................
Das Ambiente einfach super schön..........geschrieben für:
Amerikanische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Essen
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Ein ganz schönes Restaurant im Amerikanischen Stil. Es macht dort Spass Milchshakes zu trinken und auch Kleinigkeiten zu Essen...........und dort mit Freunden einen schönen Abend zu verbringen. Die Einrichtung im amerikanischen Style mit die Bänken sehr bequem - auf manchen sinkt man richtig ein........Es ist aber teilweise sehr voll und man muss dann an der Theke auf einen Tisch warten. Ist wirklich sehr schön da13.
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Also wir können den Löwen in Essen nur empfehlen. Das Essen ist super Lecker. Die Bayrische Küche ist zwar heftig deftig aber auch sehr gut. Das allerbeste ist das Mittagsangebot da. Man kann da für knapp 4 Euro was leckeres essen und für knapp 5 Euro hat man sogar ein Tagessuppe dabei. Der Mittagstisch wechselt jeden Tag - immer 1 Gericht. Und abends mit dem Gutscheinbuch eingekehrt oder mit den Gutscheinen aus dem Telefonbuch. Dann wird der Abend auch Geldlich zu einem Genuss.
Die Bedienungen sind super freundlich und es ist auch ein schönes Abmiente. Ich liebe dieses Lokal seit seiner Erföffnung. Wenn ich an den Tag zurück denke - ist schon lange her - und die Kutsche vom Löwenbräu - die an dem Tag dort loszog und Reklame machte für das Restaurant war einfach klasse. Ich hatte mich direkt in einen der Pferde verliebt - den Schorsch - und der sich auch komischer Weise in mich..........lach.
Jetzt möchte ich noch eine Empfehlung aussprechen für den Löwen in Essen. Wenn man Mittags gerne mal Essen gehen will und ein leckeres Essen haben möchte für kleines Geld, der fährt dann auch zum Löwen.
Für 3,50 Euro gibt es jeden Tag ein anderes Gericht - Tageskarte wöchentlich wechselnd. Für 4,90 Euro kann man noch eine Tagessuppe dazu haben. Die Tagessuppe alleine kostet 2,40 Euro. Und auch wie am Abend, das Essen ist super lecker. Mittagstisch gibt es Montags bis Freitags von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Wenn Ihr noch mehr Infos möchtet, schaut doch einfach mal auf die Hompage unter
http://www.loewe-essen.de/geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Bayrische Restaurants in Essen
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Meine Erfahrungen mit dem Bestatter Heinrich Hausmann in Essen sind – nicht empfehlenswert.15.
Meine Mutter ist im Jahr 2010 verstorben und mein Mann hat den Bestatter Heinrich Hausmann angerufen. Wir hatten im Jahr davor im Oktober erst meinen Vater bestatten müssen und hatten da ein Doppelwiesengrab gekauft.
Die Mitarbeiterin von der Firma Hausmann kam zu uns ins Haus und hat uns beraten. Sie hatte sich auch die Rechnung vom Bestatter meines Vaters zeigen lassen und hat direkt gesagt – es wird um die Hälfte billiger – die wären ja viel zu teuer gewesen. Mit dem Doppelgrab haben wir seinerzeit ca. 2500 Euro gezahlt.
Ich habe Ihr extra eine Kopie des Graburkunde übergeben und dann auch das Stammbuch meiner Eltern und den Personalausweis meiner Mutter. Das Stammbuch wollte die Dame haben – genauso auch Kleidung für meine Mutter.
Meine Mutter sollte verbrannt werden und ich habe mir eine schlichte Urne ausgesucht – so wie sie es wollte.
Den Blumenschmuck für die Bestattung habe ich bei einem befreundeten Floristen bestellt und bezahlt. Genauso das Kaffeetrinken nach der Bestattung haben wir selber bestellt und gezahlt.
Dann kam der Tag der Beisetzung. Wir hatten eine Pastorin und die Trauerfeier fand in der Trauerhall am Parkfriedhof zu Essen statt.
Nach der Trauerfeier ging der Trauerzug zum Grab. Wir hielten plötzlich inne und standen vor einem ganz falschen Grab. Nicht das wo Vater beerdigt worden war und Mutter dazu sollten – sondern ganz woanders. Ich stammelte – wir sind falsch……………. Sprach auch den Mitarbeiter von Hausmann an – wir sind falsch……………der schaut mir nur böse an und tat als ob er nichts gehört hatte.
Die Pastorin hatte es bemerkt und hielt inne. Mein Mann und auch unser Sohn sagen – wir sind falsch. Der Mitarbeiter von Hausmann meinte nur – nein das ist das Grab. Mein Sohn und mein Mann noch mal – nein wir sind falsch. Dann sagte der Mitarbeiter – so komisch – wo soll denn wohl das richtige Grab sein. Mein Sohn sagte moment ich zeige es Ihnen und ging dann hin und sagte hier.
Dann sagte der Wortführer von Hausmann – was sollen wir jetzt tun? Mein Mann meinte nur – das richtige Grab ausheben. Dann sagte auch die Pastorin und mal mit dem Friedhofsamt abklären was hier passiert ist.
Er ging dann wiederwillig zum Friedhofsamt und erschien nach einiger Zeit wieder.
In der Zwischenzeit lief dann noch der andere Mitarbeiter von Hausmann zur Hochform auf. Er meinte – so geht das nicht – wir können die Bestattung jetzt abbrechen und in ein paar Tagen wiederkommen. Oder wir sollten meine Mutter da bestatten und dann hinterher noch mal kommen zur richtigen Bestattung ohne Familie und Freunde. Wir sollten meine Mutter bestatten im falschen Grab und es lassen oder sie würden sie hinterher umsetzen.
Ich war drauf und dran zu Boden zu gehen. Die Pastorin meinte nur – nein so geht das nicht. Jetzt kam auch dann der Mitarbeiter vom Friedhofsamt – schaut in sein Buch das er dabei hatte – Tatsache – unsere Angaben stimmten – aber es war ein neues Grab von Hausmann bestellt worden.
Das ging so weit – mit dem Ausheben – wie geht nicht – keine Zeit die anderen Bestattungen würden sonst zeitlich leiden und sie könnten es nur hinterher machen. Daraufhin der Mitarbeiter von Hausmann zu mir – gehen sie mal Kaffeetrinken und kommen sie nachher wieder. Wir haben jetzt auch keine Zeit dafür.
Mein Mann war mittlerweile etwas lauter und meinte – so geht’s nicht meine Herren – Bestattung heute – im richtigen Grab. Also mussten wir warten………..aber was da passierte.
Der Mitarbeiter von Hausmann schnappte sich die Urne meiner Mutter und drückte mir diese in die Hand. Ich nahm sie auch an und stand dann da –
Was mir da so durch den Kopf ging – ich wäre am liebsten weggelaufen und heute denke ich ich hätte es tuen sollen. Ich war total durch den Wind…….. was einem da durch den Kopf geht unbeschreiblich. Es war alles nur ein böser Traum……….. Aber leider war es kein Traum…..es war Realität.
Da kam dann wieder die Pastorin – sie nahm mir die Urne ab und da wir zwischenzeitlich an der Trauerhalle angekommen waren – im Vorraum – drückte sie mich auf eine Bank. Ich saß da – und war total fertig.
Nicht nur das ich meine Mutter beerdigen musste – musste das noch so abgehen – was ist das für eine Welt wo sich die Mitarbeiter vom Bestattungsunternehmen mit dem Friedhofsamt so taktlos benehmen. Und vor allem – was ist das für ein Bestatter der so was seinen Kunden zumutet.
Als wir nach Hause kamen irgendwann am Nachmittag – sagte mein Mann das Frau Hausmann angerufen hätte – sie wollte sich mit mir darüber unterhalten und mit mir reden. Sie wollte sich am anderen Tag melden. Nur das tat sie nicht.
Ich habe es dann mehrfach versucht – einmal hatte ich Glück sie war am Telefon – meinte nur sie habe keine Zeit – und sie hätten keinen Fehler gemacht. Und schon ging es wieder los – jetzt hatte das Friedhofsamt Schuld – sie nicht. Dann merkte sie wohl das bei mir wieder so langsam die Schranken runter gingen und sagte – wir reden in den nächsten Tagen darüber – wenn sie den Schock verarbeitet haben. Das war das letzte was ich von der Firma Hausmann hörte.
Beim Friedhofsamt hat man mir dann gesagt- es wurde definitiv ein neues Grab bestellt vom Bestattungsunternehmen und das doppelte Ausheben wird denen auch berechnet.
In der nachfolgenden Zeit wollte ich mit allem abschließen und meine Ruhe haben – mehrfach haben mein Mann und mein Sohn nach der Rechnung und dem Stammbuch gefragt. Antwort war wie immer – wir melden uns. Dabei blieb es dann.
Nach mehreren Monaten habe ich dann vergessen einmal im Monat anzurufen und nach der Rechnung und den Unterlagen zu fragen.
Dann der Schock – ich erhielt einen Mahnbescheid ca. 1,5 Jahre später über eine Rechnung am Geburtstag meiner Mutter ausgestellt. Ich meldete mich daraufhin bei Hausmann und frage was das sollte – ich hatte doch gar keine Rechnung bekommen.
Auch suchte ich mir die Telefonnummer von dem Anwalt raus. Dort versprach man mir sich darum zu kümmern – darauf warte ich noch heute.
Frau Hausmann erklärte mir dann, daß Sie mir die Rechnung und das Stammbuch persönlich an diesem Tag überreicht hätten.
Ich war baff – wir waren doch gar nicht in Essen gewesen – waren zum Autotreffen in Bayern. Ich meinte nur – das kann ja wohl nicht sein. Sie meinte aber sicher. Ihre Mitarbeiterin hätte sie als Zeugen. Da meinte ich nur – dann sagen sie mir mal wo sie mich angetroffen haben.
Dann meinte sie – dann haben wir es Ihnen eben zugeschickt mit der Post. Nur es lag auch nichts da als wir aus dem Urlaub kamen und auch unsere Postbotin die ich befragte sagte nur – ich kann mich nicht erinnern einen großen Brief von einem Bestattungsunternehmen gesehen zu haben. Sie meinte, das wäre Ihr in jedem Fall aufgefallen, weil sie ja vom Tod meiner Mutter wusste.
Das Bestattungsunternehmen streitet bis heute das alles ab. Auch das wir am falschen Grab gewesen sind. Das mit den Blumen das die aufgeführt waren war ein Versehen – kann ja mal passieren . Auch habe ich bis heute keine Original-Rechnung erhalten und auch keine Kopien für die Sachen die sie mir in Rechnung stellt. Was sie angeblich ausgelegt hat.
Interessant ist auch – das die Rechnung sich so um die Höhe des zweiten Aushebens – also des doppelten Preises der Stadt erhöht hat – entgegen der Absprache.
Und dann kam die Aussage – ich kann mir ja die Unterlagen – das Stammbuch neu besorgen. Wäre ja nicht Ihr Problem wenn das weg ist – hätte ich zu vertreten.
Bis heute gab es auch nicht ein einziges Wort der Entschuldigung vom Bestattungsunternehmen Hausmann für das was am Grab abging. Das würde alles nicht stimmen heißt es. Also müssen wir mitsamt unseren Trauergästen das alles geträumt oder uns ausgedacht haben.
Und wie gesagt – das Stammbuch mit den gesamten Urkunden hat das Unternehmen unterschlagen und gibt es uns nicht zurück – weil sie es mir ja angeblich schon übergeben haben.
Auch habe ich auch keinen Nachweis über die Verlängerung des Grabes bekommen. Ich musste ja wieder nachkaufen damit s weitere 25 Jahre gilt. Diese Bestätigung habe ich mir selber letzte Woche vom Friedhofsamt geben lassen.
Das ist nur eine Kurz-Zusammenfassung – es war alles noch viel viel schlimmer.
Darum rate ich nun allen ab sich an das Bestattungsunternehmen zu wenden. Man ist schon fertig genug wenn man einen geliebten Menschen verliert. Aber wie das Unternehmen mit mir umgegangen ist, das ist unmöglich. Gut wir sind alles Menschen und es kann ein Fehler passieren, aber dann entschuldigt man sich und man redet darüber. Als Bestatter sollten die Mitarbeiter das Wort Takt und Anstand kennen.
Aber Takt und Anstand scheint für das Bestattungsunternehmen Hausmann nur eine Floskel zu sein. Und für deren Anwalt auch. Es wird gelogen und gemacht und man muss sich dann noch von den Herrschaften beschimpfen lassen. Selbst vor Gericht wird vom Bestattungsunternehmen und vom deren Anwalt noch gesagt – das mit dem falschen Grab hätten wir uns nur ausgedacht um die Rechnung zu kürzen. Also eine gesamte Trauergemeinschaft – denkt sich mal so was aus.
Mittlerweile habe ich Anzeige gegen das Bestattungsunternehmen und deren Anwalt erstattet.
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