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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    Was soll ich über die Starcar Autovermietung sagen. Wir hatten im Dezember 2011 einen Unfall und haben über die gegnerische Versicherung einen Leihwagen bekommen.

    Man hatte sich für uns eingesetzt, daß wir einen Geländewagen bekamen mit Hängerkupplung damit wir auch unseren Hänger mit Auto oder den anderen Hänger ziehen konnten.

    Starcar hat uns ein wirklich gutes Auto zu Verfügung gestellt, es war sauber und lief einwandfrei.

    Ich muss sagen, so einen schönen Leihwagen hatten wir schon lange nicht mehr. Auch der Service wirklich super.

    Da kann man mit ruhigem Gewissen ein Auto leihen und ich denke nicht, daß es nur so war, weil der Wagen über die Versicherung vermittelt wurde.

    geschrieben für:

    Autovermietung in Essen

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    11.

    Ch.Sch ich hatte auch verschiedentlich schon einen Transporter von Star Car und war auch immer zufrieden.


  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    11. von 53 Bewertungen


    Es ist immer wieder schön in den Road Stop zu fahren. Leider ist es sehr schwer einen Tisch zu reservieren wenn man mit mehrern Personen (4)- kommt. Die Burger und die Road Stop Pfanne und die Chicken Wings einfach lecker.

    Auch im Sommer der Biergarten ist sehr schön. Schade ist es wenn man ins Lokal will muss man erst mal durch den auf einer Art Wintergarten angebrachten Raucherbereich. Das ist dann nicht so angenehm wenn dort so viel gequalmt wurde das man da die Hand vor der Nase nicht mehr sieht. Da sollte es mit der Lüftung besser klappen. Und ein Manko sind die Parkplätze. Die Leute stellen Ihre Autos teilweise sehr komisch ab. So nach dem Motto - ich stehe......egal wie der andere raus kommt.

    Unser erster Abend in diesem Jahr wurde uns erst mal ordentlich vermiest........da hat doch glatt jemand unser Auto angfahren und sich verdrückt. Einfach unverständlich. Was gibt es doch für Pfeiffen unter den Gästen. So was tut man einfach nicht. Aber da kann ja der Eigentümer vom Road Stop nichts für. Wünschen wir diesem Super Autofahrer eine saftige Panne................

    Das Ambiente einfach super schön..........

    geschrieben für:

    Amerikanische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Essen

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    12.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    8. von 41 Bewertungen


    Ein ganz schönes Restaurant im Amerikanischen Stil. Es macht dort Spass Milchshakes zu trinken und auch Kleinigkeiten zu Essen...........und dort mit Freunden einen schönen Abend zu verbringen. Die Einrichtung im amerikanischen Style mit die Bänken sehr bequem - auf manchen sinkt man richtig ein........Es ist aber teilweise sehr voll und man muss dann an der Theke auf einen Tisch warten. Ist wirklich sehr schön da

    geschrieben für:

    Amerikanische Restaurants in Essen

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    13.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    11. von 34 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Also wir können den Löwen in Essen nur empfehlen. Das Essen ist super Lecker. Die Bayrische Küche ist zwar heftig deftig aber auch sehr gut. Das allerbeste ist das Mittagsangebot da. Man kann da für knapp 4 Euro was leckeres essen und für knapp 5 Euro hat man sogar ein Tagessuppe dabei. Der Mittagstisch wechselt jeden Tag - immer 1 Gericht. Und abends mit dem Gutscheinbuch eingekehrt oder mit den Gutscheinen aus dem Telefonbuch. Dann wird der Abend auch Geldlich zu einem Genuss.
    Die Bedienungen sind super freundlich und es ist auch ein schönes Abmiente. Ich liebe dieses Lokal seit seiner Erföffnung. Wenn ich an den Tag zurück denke - ist schon lange her - und die Kutsche vom Löwenbräu - die an dem Tag dort loszog und Reklame machte für das Restaurant war einfach klasse. Ich hatte mich direkt in einen der Pferde verliebt - den Schorsch - und der sich auch komischer Weise in mich..........lach.


    Jetzt möchte ich noch eine Empfehlung aussprechen für den Löwen in Essen. Wenn man Mittags gerne mal Essen gehen will und ein leckeres Essen haben möchte für kleines Geld, der fährt dann auch zum Löwen.

    Für 3,50 Euro gibt es jeden Tag ein anderes Gericht - Tageskarte wöchentlich wechselnd. Für 4,90 Euro kann man noch eine Tagessuppe dazu haben. Die Tagessuppe alleine kostet 2,40 Euro. Und auch wie am Abend, das Essen ist super lecker. Mittagstisch gibt es Montags bis Freitags von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr

    Wenn Ihr noch mehr Infos möchtet, schaut doch einfach mal auf die Hompage unter
    http://www.loewe-essen.de/

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Bayrische Restaurants in Essen

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    14.



  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 6 Bewertungen


    Meine Erfahrungen mit dem Bestatter Heinrich Hausmann in Essen sind – nicht empfehlenswert.

    Meine Mutter ist im Jahr 2010 verstorben und mein Mann hat den Bestatter Heinrich Hausmann angerufen. Wir hatten im Jahr davor im Oktober erst meinen Vater bestatten müssen und hatten da ein Doppelwiesengrab gekauft.

    Die Mitarbeiterin von der Firma Hausmann kam zu uns ins Haus und hat uns beraten. Sie hatte sich auch die Rechnung vom Bestatter meines Vaters zeigen lassen und hat direkt gesagt – es wird um die Hälfte billiger – die wären ja viel zu teuer gewesen. Mit dem Doppelgrab haben wir seinerzeit ca. 2500 Euro gezahlt.

    Ich habe Ihr extra eine Kopie des Graburkunde übergeben und dann auch das Stammbuch meiner Eltern und den Personalausweis meiner Mutter. Das Stammbuch wollte die Dame haben – genauso auch Kleidung für meine Mutter.

    Meine Mutter sollte verbrannt werden und ich habe mir eine schlichte Urne ausgesucht – so wie sie es wollte.

    Den Blumenschmuck für die Bestattung habe ich bei einem befreundeten Floristen bestellt und bezahlt. Genauso das Kaffeetrinken nach der Bestattung haben wir selber bestellt und gezahlt.

    Dann kam der Tag der Beisetzung. Wir hatten eine Pastorin und die Trauerfeier fand in der Trauerhall am Parkfriedhof zu Essen statt.

    Nach der Trauerfeier ging der Trauerzug zum Grab. Wir hielten plötzlich inne und standen vor einem ganz falschen Grab. Nicht das wo Vater beerdigt worden war und Mutter dazu sollten – sondern ganz woanders. Ich stammelte – wir sind falsch……………. Sprach auch den Mitarbeiter von Hausmann an – wir sind falsch……………der schaut mir nur böse an und tat als ob er nichts gehört hatte.

    Die Pastorin hatte es bemerkt und hielt inne. Mein Mann und auch unser Sohn sagen – wir sind falsch. Der Mitarbeiter von Hausmann meinte nur – nein das ist das Grab. Mein Sohn und mein Mann noch mal – nein wir sind falsch. Dann sagte der Mitarbeiter – so komisch – wo soll denn wohl das richtige Grab sein. Mein Sohn sagte moment ich zeige es Ihnen und ging dann hin und sagte hier.

    Dann sagte der Wortführer von Hausmann – was sollen wir jetzt tun? Mein Mann meinte nur – das richtige Grab ausheben. Dann sagte auch die Pastorin und mal mit dem Friedhofsamt abklären was hier passiert ist.

    Er ging dann wiederwillig zum Friedhofsamt und erschien nach einiger Zeit wieder.

    In der Zwischenzeit lief dann noch der andere Mitarbeiter von Hausmann zur Hochform auf. Er meinte – so geht das nicht – wir können die Bestattung jetzt abbrechen und in ein paar Tagen wiederkommen. Oder wir sollten meine Mutter da bestatten und dann hinterher noch mal kommen zur richtigen Bestattung ohne Familie und Freunde. Wir sollten meine Mutter bestatten im falschen Grab und es lassen oder sie würden sie hinterher umsetzen.

    Ich war drauf und dran zu Boden zu gehen. Die Pastorin meinte nur – nein so geht das nicht. Jetzt kam auch dann der Mitarbeiter vom Friedhofsamt – schaut in sein Buch das er dabei hatte – Tatsache – unsere Angaben stimmten – aber es war ein neues Grab von Hausmann bestellt worden.

    Das ging so weit – mit dem Ausheben – wie geht nicht – keine Zeit die anderen Bestattungen würden sonst zeitlich leiden und sie könnten es nur hinterher machen. Daraufhin der Mitarbeiter von Hausmann zu mir – gehen sie mal Kaffeetrinken und kommen sie nachher wieder. Wir haben jetzt auch keine Zeit dafür.

    Mein Mann war mittlerweile etwas lauter und meinte – so geht’s nicht meine Herren – Bestattung heute – im richtigen Grab. Also mussten wir warten………..aber was da passierte.

    Der Mitarbeiter von Hausmann schnappte sich die Urne meiner Mutter und drückte mir diese in die Hand. Ich nahm sie auch an und stand dann da –

    Was mir da so durch den Kopf ging – ich wäre am liebsten weggelaufen und heute denke ich ich hätte es tuen sollen. Ich war total durch den Wind…….. was einem da durch den Kopf geht unbeschreiblich. Es war alles nur ein böser Traum……….. Aber leider war es kein Traum…..es war Realität.

    Da kam dann wieder die Pastorin – sie nahm mir die Urne ab und da wir zwischenzeitlich an der Trauerhalle angekommen waren – im Vorraum – drückte sie mich auf eine Bank. Ich saß da – und war total fertig.

    Nicht nur das ich meine Mutter beerdigen musste – musste das noch so abgehen – was ist das für eine Welt wo sich die Mitarbeiter vom Bestattungsunternehmen mit dem Friedhofsamt so taktlos benehmen. Und vor allem – was ist das für ein Bestatter der so was seinen Kunden zumutet.

    Als wir nach Hause kamen irgendwann am Nachmittag – sagte mein Mann das Frau Hausmann angerufen hätte – sie wollte sich mit mir darüber unterhalten und mit mir reden. Sie wollte sich am anderen Tag melden. Nur das tat sie nicht.

    Ich habe es dann mehrfach versucht – einmal hatte ich Glück sie war am Telefon – meinte nur sie habe keine Zeit – und sie hätten keinen Fehler gemacht. Und schon ging es wieder los – jetzt hatte das Friedhofsamt Schuld – sie nicht. Dann merkte sie wohl das bei mir wieder so langsam die Schranken runter gingen und sagte – wir reden in den nächsten Tagen darüber – wenn sie den Schock verarbeitet haben. Das war das letzte was ich von der Firma Hausmann hörte.

    Beim Friedhofsamt hat man mir dann gesagt- es wurde definitiv ein neues Grab bestellt vom Bestattungsunternehmen und das doppelte Ausheben wird denen auch berechnet.

    In der nachfolgenden Zeit wollte ich mit allem abschließen und meine Ruhe haben – mehrfach haben mein Mann und mein Sohn nach der Rechnung und dem Stammbuch gefragt. Antwort war wie immer – wir melden uns. Dabei blieb es dann.

    Nach mehreren Monaten habe ich dann vergessen einmal im Monat anzurufen und nach der Rechnung und den Unterlagen zu fragen.

    Dann der Schock – ich erhielt einen Mahnbescheid ca. 1,5 Jahre später über eine Rechnung am Geburtstag meiner Mutter ausgestellt. Ich meldete mich daraufhin bei Hausmann und frage was das sollte – ich hatte doch gar keine Rechnung bekommen.

    Auch suchte ich mir die Telefonnummer von dem Anwalt raus. Dort versprach man mir sich darum zu kümmern – darauf warte ich noch heute.

    Frau Hausmann erklärte mir dann, daß Sie mir die Rechnung und das Stammbuch persönlich an diesem Tag überreicht hätten.

    Ich war baff – wir waren doch gar nicht in Essen gewesen – waren zum Autotreffen in Bayern. Ich meinte nur – das kann ja wohl nicht sein. Sie meinte aber sicher. Ihre Mitarbeiterin hätte sie als Zeugen. Da meinte ich nur – dann sagen sie mir mal wo sie mich angetroffen haben.

    Dann meinte sie – dann haben wir es Ihnen eben zugeschickt mit der Post. Nur es lag auch nichts da als wir aus dem Urlaub kamen und auch unsere Postbotin die ich befragte sagte nur – ich kann mich nicht erinnern einen großen Brief von einem Bestattungsunternehmen gesehen zu haben. Sie meinte, das wäre Ihr in jedem Fall aufgefallen, weil sie ja vom Tod meiner Mutter wusste.


    Das Bestattungsunternehmen streitet bis heute das alles ab. Auch das wir am falschen Grab gewesen sind. Das mit den Blumen das die aufgeführt waren war ein Versehen – kann ja mal passieren . Auch habe ich bis heute keine Original-Rechnung erhalten und auch keine Kopien für die Sachen die sie mir in Rechnung stellt. Was sie angeblich ausgelegt hat.

    Interessant ist auch – das die Rechnung sich so um die Höhe des zweiten Aushebens – also des doppelten Preises der Stadt erhöht hat – entgegen der Absprache.

    Und dann kam die Aussage – ich kann mir ja die Unterlagen – das Stammbuch neu besorgen. Wäre ja nicht Ihr Problem wenn das weg ist – hätte ich zu vertreten.

    Bis heute gab es auch nicht ein einziges Wort der Entschuldigung vom Bestattungsunternehmen Hausmann für das was am Grab abging. Das würde alles nicht stimmen heißt es. Also müssen wir mitsamt unseren Trauergästen das alles geträumt oder uns ausgedacht haben.

    Und wie gesagt – das Stammbuch mit den gesamten Urkunden hat das Unternehmen unterschlagen und gibt es uns nicht zurück – weil sie es mir ja angeblich schon übergeben haben.

    Auch habe ich auch keinen Nachweis über die Verlängerung des Grabes bekommen. Ich musste ja wieder nachkaufen damit s weitere 25 Jahre gilt. Diese Bestätigung habe ich mir selber letzte Woche vom Friedhofsamt geben lassen.

    Das ist nur eine Kurz-Zusammenfassung – es war alles noch viel viel schlimmer.

    Darum rate ich nun allen ab sich an das Bestattungsunternehmen zu wenden. Man ist schon fertig genug wenn man einen geliebten Menschen verliert. Aber wie das Unternehmen mit mir umgegangen ist, das ist unmöglich. Gut wir sind alles Menschen und es kann ein Fehler passieren, aber dann entschuldigt man sich und man redet darüber. Als Bestatter sollten die Mitarbeiter das Wort Takt und Anstand kennen.

    Aber Takt und Anstand scheint für das Bestattungsunternehmen Hausmann nur eine Floskel zu sein. Und für deren Anwalt auch. Es wird gelogen und gemacht und man muss sich dann noch von den Herrschaften beschimpfen lassen. Selbst vor Gericht wird vom Bestattungsunternehmen und vom deren Anwalt noch gesagt – das mit dem falschen Grab hätten wir uns nur ausgedacht um die Rechnung zu kürzen. Also eine gesamte Trauergemeinschaft – denkt sich mal so was aus.

    Mittlerweile habe ich Anzeige gegen das Bestattungsunternehmen und deren Anwalt erstattet.

    geschrieben für:

    Bestattungsbedarf in Essen

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    15.

    Blattlaus Das klingt ja ganz furchtbar was da passiert ist, das falsche Grab, das Herumreichen der Urne, dazu die Trauer die man im Herzen hat, mein Gott wie schrecklich müsst ihr euch gefühlt haben.
    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Alptraum Pur für jeden der einen lieben Menschen verloren hat.

    Das hört sich an wie ein schlechter Roman, der aber bei Euch Wirklichkeit geworden ist.

    Ich hoffe Ihr bekommt bei Gericht schnell euer Recht,
    und ihr könnt endlich das Kapitel „“ Hausmann „“ in eurem Leben abschließen.
    shirley- Also das ist doch eine Frechheit.Sowas kann man sich nicht vorstellen wenn man es nicht mit eigenen Augen gelesen hätte.Man gönnt ja niemanden etwas schlechtes,aber so etwas sollte diesen Leuten auch mal passieren,damit die wissen wie sich sowas anfühlt!
    christa.scheer.3 Nur leider mit dem Gericht ist es sehr interessant geworden. Der schlaue Richter hat ein sehr nettes Urteil gesprochen. Die Bestatterin hatte gesagt es wäre nicht passiert und daraufhin meinte der Richter dann in seinem Urteil folgendes:

    Ich habe mir die ganze Sache nur eingebildet. Die Bestatterin hat gesagt das war so nicht, dann war es so auch nicht.

    Interessant zu wissen ist: Es wurde kein anderer Trauergast befragt - aber ich bin wohl ein Medium - denn meine "Einbildung" ist ja auch von den anderen miterlebt worden.

    Dann muss man dazu noch wissen: Der Richter der das Urteil gefällt hat war befangen - sein Sohn/Neffe wurde von meinem Sohn angezeigt weil die immer Zigarettenkippen aus dem Fenster in unseren Garten geworfen hatten und zwei Wasserschildkröten mit Filter im Magen elendig verendet sind. Die Bitte das zu unterlassen wurde von den Leuten mit hämischen Gelächter und noch mehr Kippen quittiert. Erst durch die Anzeige war ruhe. Und dann noch - eine Miteigentümerin in dem Haus kam auf die Idee - auf unser Grundstück einzudringen - die Blumen rauszureißen und die Mauer abzureißen. Sie wollte dort Steine hinsetzten. Was nicht geht - unser Grundstück ist höher wir wären damit abgerutscht. Da es eine Eigentümergemeinschaft war - musste der Richter für die Instandsetztung - bau einer neuen Mauer - durch deren Anwalt veranlasst mit zahlen. Dafür kann ich aber nichts - ich habe dohc nicht deren Grundstück verwüstet - soll er sich an seine Miteigentümerin halten.

    Der Richter hat es mittlerweile selber zugegeben - aber trotzdem wird an dem Urteil nichts gemacht.

    Ich habe mir das halt Eingebildet.......................

    So sieht die Gereichtigkeit in Deutschland aus
    christa.scheer.3 Es wird immer schlimmer,. Ich hatte diese Angelegenheit die ganze Zeit verdrängt. Und hatte das alles meinem Anwalt übergeben. Er wollte sich drum kümmern. Das seit Januar 2012. Nur leider hat er wohl nichts gemacht. Ich hatte ja ein Urteil bekommen von einem Richter der sich nach dem Urteil als Befangen erklärt hat. (Mein Bekannter hatte seinen Sohn angezeigt weil immer wieder aus der Wohnung Zigarettenkippen flogen die im Schildkrötenteich landeten. Nachdem zwei Tiere qualvoll verendet sind und ansprechen nichts genutzt hatte, hatte er die Familie angezeigt.) Dieser Richter hat dann beschlossen. Das mit dem falschen Grab habe ich mir eingebildet ich wäre wohl krank und das das Stammbuch weg ist ist nicht schlimm.

    Nur seit der Zeit werden immer wieder irgendwelche Konten mit meinen Daten eröffnet, es wird Wein gekauft den ich nie bekommen und bestellt habe - gleich zweimal - sogar auf einer Messe die es gar nicht gibt. Es gibt keine Messe im Januar wo man hier Wein kaufen kann. (Richter Lukas hat entschieden ich muss zahlen - egal ob ich bestellt oder bekommen habe - waren über 900 Euro.)

    Dann gibts auf einmal eine Abbuchung auf meinem Konto - von einem Höschenversand - ich habe im Internet auf einmal ein Konto mit einem alten Bild von Facebook und einer E-mail Adresse mit einem Namen meiner Mutter der nicht geläufig ist. (meine Mutter hatte mehrere Namen - einen Schwesternnamen aus einem Kloster). Dieser Name war das Passwort bei der t-online Adresse.

    Dann immer wieder Abbuchungen auf meinem Konto von irgendwelchen Firmen - die ich natürlich zurück gehen lassen habe. Es ging so weit - ich habe das Konto dann gelöscht.

    Ich habe dann gegen die Firma Hausmann Anzeige erstattet - aber bis heute ist nichts passiert..................es gab nur einen Vorladung bei der Polizei mit meiner Aussage sonst bisher nichts.

    Das läuft seit 2010. Und jetzt kommt auf einmal der Anwalt der Familie Hausmann - von dem Bestatter und will Geld..........


    Bis heute keine Entschuldigung - nichts - nur die Lügen bei Gericht - ich hätte nie am falschen Grab gestanden, und ich hätte mein Stammbuch übergeben bekommen. Sie hat freundlicher Weise auf 20 Euro für die Beschaffung der neunen Dokumente verzichtet und auf die 20 Euro für die Blumen - die Sie ja nie für ich bestellt hat.


    Übrigens - so leicht ist das nicht mit den Unterlagen aus dem Stammbuch. Man braucht spezielle Daten und so weiter und man muss pro Urkunde 10 bis 20 Euro zahlen und hat dann einen Computerausdruck - nicht mehr so ein schönes Stammbuch wie damals.

    Und trotzdem kann derjenige mit meiner Geburtsurkunde alles mögliche anfangen - Konten eröffnen usw. usw.

    Ich bin dann immer die Blöde.

    christa.scheer.3 Jetzt wurde es heute sehr interessant. Man hat mir gesagt ich solle beim Amtsgericht das Stammbuch verlustig ist - also im Fachdeutsch aufbieten lassen.

    Wir sind jetzt von 12 Uhr bis jetzt im Amtsgericht herumgeirrt und wurden von einem Zimmer zum nächsten geschickt.

    Dann auf einmal der Schock. Richter Lukas - der sich ja als befangen erklärt hat ist noch immer am Gericht tätig - nun macht er Zwangsvollstreckungssachen - und natürlich mein Name.

    Ich bekam sogar zu hören - sie haben doch ein Haus - holen sie da Geld raus. Kann ich aber nicht. Und der Richter Lukas wohnt - bzw. die Kinder/Enkel wohnen in der Wohnung von unserer Nachbarin die unseren Garten verwüstet hat und die Mauer abreißen lassen hat. Danach hat Ihr eigener Anwalt gesagt - so gehts nicht und alles Rückgängig gemacht.

    Die Mauer musste neu gesetzt werden.

    Ich dachte mir dann - ok - klopf mal an und spreche mit dem Mann.

    Also habe ich es getan. Einen Zeugen hatte ich ja dabei.

    Was passiert - ich wurde herein gebeten und habe auf seine Frage hin gesagt dass ich gerne mit Ihm sprechen möchte. Gleich kam welche Angelegenheit - ich sagte in Mehreren.


    Danach kam - wie heißen Sie -ich nannte meinem Namen - da stand er auf - und hat mich gleich aus seinem Zimmer geschmissen mit den Worten: Verlassen Sie augenblicklich mein Büro ich sehe keine Veranlassung mit Ihnen zu sprechen.



    Was soll mir das Verhalten sagen.

    1- Urteil - Hausmann - ich muss zahlen - das falsche Grab und alles habe ich mir eingebildet - es steht im Urteil - ic habe krankhafte Phantasien, lüge bei Gericht - aber da es krankhaft ist - glaube ich das es der Wahrheit entspricht.



    Das das Stammbuch weg ist ist nicht interessant - kann keiner was mit machen - die Unterlagen kann ich mir ja neu holen. Dafür kriege ich 20 Euro gutgeschrieben

    Und die Blumen die berechnet wurde - die 25 Euro werden mir erlassen (ich hatte meine Blumen von einer befreundeten Händlerin kommen lassen - nicht über den Bestatter)

    Wegen dem Stammbuch hatte ich Anzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft hat hinterher diese Anzeige eingestellt weil man der Frau Hausmann nicht direkt den Diebstahl zuordnen konnte - konnte auch ein Angestellter gewesen sein.

    Nur auf meinem Namen mit meinen Daten passieren immer mehr Dinge - ich bekomme immer wieder Rechnungen und es werden Inkasso-Unternehmen eingeschaltet die einen am Telefon bedrohen - und es werde sogar Negativ-Einträge verfasst. Dadurch wurde mir sogar eine Kreditkarte aberkannt die ich Jahrelang hatte - ich wäre ein Risiko.



    2. Urteil - ich erhalten von einem Steuerberater eine Rechnung auf meinen Vater ausgestellt als dieser schon lange tot ist. Ich frage was das soll. Der Steuerberater verklagt mich - ich soll für eine Teilung zahlen wäre ja immer so gewesen. Nur wenn einer übrig bleibt der muss die gesamten Steuern zahlen - bzw. in seiner Erklärung aufnehmen -denn Tote machen selten eine Steuererklärung.

    Der Steuerberater verklagt mich will zusätzliches Geld. Denn er hat nur meine Steuererklärung gesamt gemacht und nicht wie immer beides.

    Richter Lukas entscheidet - ich habe einen zweiten Eigentümer mit im Haus - und der Grundbucheintrag ist für Ihn nicht relevant.

    Wieder durfte ich zahlen. Zahlen durfte ich für diese Rechnung an den Toten - dann mal eben knappe 1200 Euro.




    3. Ein Autohändler will von mir auf einmal nach 4 Jahren eine Reparaturrechnung von einem Unfall bezahlt haben. Ich war baff - ich hatte von meiner Versicherung die Bestätigung das bezahlt worden war.

    Vor allem nach 4 Jahren........... Ich legte das Schreiben bei Gericht vor.

    Richter Lukas entschied - das Schreiben interessiert nicht - ich habe nicht die Konten der Versicherung vorgelegt und keine Einsicht gewährt. =????????????????? Wie soll ich das denn machen bitte - ich habe doch keine Konten der Autoversicherung.

    Ich bekam den Tittel von Ihm mit dieser Begründung.

    Zahlen muss ich 2,000 Euro und dann noch Kosten.

    Mittlerweile habe ich von der Versicherung erfahren - das sie sich mit dem Autohändler kurzgeschlossen haben - denn die hatten gezahlt. Seitdem habe ich nichts mehr davon gehört - aber den Tittel habe ich immer noch nicht. Der Autohändler rückt den nicht raus..




    4. Ein Weinhändler bei dem die Firma immer Wein bestellt hatte und ich diesen angenommen hatte - hat mir auf einmal Rechnungen zugestellt über Weinlieferungen.

    Ich war baff - hatte nichts bestellt - da ich keinen Alkohol trinken darf wegen MTX. (Ein Schluck und ich bin total blau)
    Ich hatten den Weinhändler mehrfach um LIeferschein und Bestellformulare gebeten - nichts............Dann kam ein Inkassobüro. Die schickten mir einen Lieferschein von 6 Flaschen zu - passte überhaupt nicht zu den Rechnungen.
    Dann wurde ich verklagt.

    Richter Lukas entschied - ich muss zahlen - egal ob ich den Wein bestellt habe oder nicht und ob ich den bekommen habe.


    Ich habe für den Wein gesamt über 900 Euro berappt. Habe
    bis heute weder Wein noch habe ich den Tittel bekommen. Die wollen auch noch immer mehr Geld von mir.






    5. Mein Mann wird von dem Gartenbaufirmeninhaber angezeigt der unser Grundstück verwüstet hatte und die Mauer abgerissen hatte. Er musst auf Ansage der Polizei die Arbeiten Nachmittags einstellen - nachdem ich die Polizei geholt hatte, da ich von den Mitarbeitern der Firma massiv beleidigt wurde - und sogar angegriffen wurde.

    Dann sahen wir zu wie der Chef und seine Mitarbeiter zornig ihre Sachen packten - und er immer wieder mit der Hand und dem Gelenk auf seinen Hänger einschlug. Ich meinte noch zu unserem Bekannten - ist der doof - warum macht der das.

    Ganz einfach - dieser Mensch war sauer - der Auftrag war geplatzt und er hat den Fehler gemacht nicht vorher mit mir zu sprechen. Und es war nicht so wie er sagte - wenn eine Dritte Person sagt er darf auf mein Grundstück und da machen dann darf er das - war wohl nichts.

    Er verklagte meinen Mann.............er soll ihm angeblich durch den Zaun getreten haben vors Handgelenk - und er konnte dadurch nicht arbeiten.

    Richter Lukas entschied - mein Mann muss zahlen - Schmerzensgeld - weil mein Mann von oben über den Zaun getreten hat...........ja genau - mein Mann tritt über einen 1 m hohen Zaun...............auf das Handgelenk von dem Mann der einen Presslufthammer hält.
    Und dann noch - mein Mann wäre dort auf dem Grundstück gewesen...............aha - was denn auf dem Grundstück oder über den Zaun oder durch den Zaun - der hatte ja auf einmal Löcher...............lachhaft.

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    Ich hatte noch eine Sache mit einem Autounfall - da sagte ich meinem Anwalt was los ist - er schrieb und zack war der Richer dabei - Selbstanzeige wegen Befangenheit.


    Er hat zugegeben, daß er bei den Urteilen befangen war - aber keine Hilft.




    Nettal Schon mal berlegt, ob es an Ihnen liegt? So nach dem Motto "ein Geisterfahrer? Nein, viele!"