Wir haben sehr schlechte Erfahrungen mit dem Malteser Hilfsdienst gemacht. Meine Mutter, die 89 Jahre ist, lebt im Altenpflegeheim wegen starker Demenz, sie ist gehbehindert und kann nur mit Stock gehen.Ihr Bein schwoll an, war rot und sie hatte starke Schmerzen. Als ich sie als Tochter besuchte stellte ich dies fest. Das Pflegeheim rief den Bereitschaftsarzt, der wollte nicht kommen, sondern meinte sie sollen den Notdienst rufen. Dann erschien am 24.09.21 gegen 16.30 Uhr der Krankenwagen der Malteser. Ich war zugegen und musste mit ansehen wie eine sehr ungehaltene, patzige und unfreundliche Sanitäterin meine Mutter untersuchte, sie regelrecht anschrie sie solle ihr Bein locker lassen und eine Demenzkranke fragte, wann die letzte Corona Impfung war und welchen Impfstoff sie erhalten hatte. Als ich für sie antwortete, sagte sie im schroffen Ton ,sie wolle das von meiner Mutter wissen.Da Thromboseverdacht bestand, wollte sie meine Mutter mit ins Krankenhaus nehmen.Doch das Allerschlimmste war, meine Mutter durfte ihren Gehstock auf den sie total angewiesen war, nicht mitnehmen, da dieser angeblich eine Unfallgefahr für den Krankenwagen wäre. Ich bat die Sanitäterin doch diesen mitzunehmen, da meine Mutter ohne ihn nicht gehen könne. Doch sie antwortete schroff, wenn uns das nicht passt müssen wir ihn eben hinterher bringen. Von Quedlinburg nach Wernigerode.
Bei Malteser wäre das ein Gesetz, keine Gehilfen im Krankenwagen mitzunehmen. Solche Sanitäterin dürfte nicht arbeiten!
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