Bewertungen (116 von 271)
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Einmal im Jahr findet das Lernfest statt bei dem man sich über alle Möglichkeiten der Bildung informieren kann. Pflichttermin!
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katholische Kirche / Religiöse Gemeinschaften in Benediktbeuern
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Bin auch begeistert von diesem arabischen Restaurant. Die Libanesen sollen ja da die besten arabischen Köche sein. Es gibt auch einen Mittagstisch im EG, bei dem die Gerichte auch günstiger zu haben sind.52.
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Winnetous Silberbüchse in der Villa Bärenfett, dem ehem. Wohnhaus Karl Mays, muss man nicht unbedingt gesehen haben. Die Ausstellung im Nebengebäude allerdings schon. Die ethnologische Ausstellung über die Indianer Nordamerikas gehört zu den wertvollsten in Europa. In der Webseite heißt es "Die Besucher finden hier mit Stachelschweinborsten oder Perlen verzierte Mokassins, Tomahawks, Adlerfederhauben ebenso wie Totempfähle, Zeremonialpfeifen, Bärenkrallenketten und können so vergleichen, ob die Wirklichkeit mit den Kenntnissen aus Indianerfilmen oder Karl-May-Büchern übereinstimmt."53.
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Wenn's irgendwie geht meide ich diese Busse. Entweder ist der Bus innen total überheizt oder er kommt mit großer Verspätung. Manchmal auch gar nicht. Ein paarmal ist er schon an mir vorbeigefahren ohne anzuhalten.54.
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Überaus glücklich sollte sich der Student schätzen, der heutzutage noch dort unterkommt und über ein eigenes Appartement mit der eigenen sog. Nasszelle, Balkon und Kochnische verfügen kann. Die Hochhäuser sind zwar nicht besonders schick liegen aber direkt an einer U-Bahnhaltestelle und grenzen an die Hirschau. Die Studentenstadt verfügt über viele kleine Kneipen, eine Bibliothek und andere angenehme Einrichtungen.55.
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Auch hier vergebe ich gerne alle fünf Sterne. Die Zimmer in der größten Jugendherberge Sachsens, eines ehemaligen Internats der Parteischule, sind einfach, aber tadellos sauber, ausreichend gut ausgestattet und groß genug, die Preise unschlagbar günstig. Parken kann man ohne große Mühe in der Nähe auf der Straße. Zu Essen gibt es reichlich, sowohl zum Frühstück als auch zu Mittag. Das Personal ist freundlich. Schön ist auch, dass das Zentrum per Fuß in kurzer Zeit erreichbar ist und weder das Auto noch öffentliche Verkehrsmittel notwendig sind. Gerne jederzeit wieder.56.
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Die jüngste Geschichte der Stadt auch einmal auf sich wirken zu lassen gehört auch zu einem Besuch Dresdens. Es ist sehr eindrucksvoll dieses ehemalige Gefängnis der Stasi einmal von innen gesehen zu haben und sich ein Bild von den Haftbedingungen machen zu können. Äußerst interessant sind auch die Dokumentationen von Einzelschicksalen in zahlreichen Zellen. Schade, dass das Interesse so gering ist. Ich war die meiste Zeit alleine im Museum.57.
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Wenn man schon mal in Dresden ist darf ein Besuch im Opernhaus nicht fehlen. Statt teure Karten für eine Besichtigung zu kaufen habe ich mir günstige Karten für's Ballett am Abend gekauft. Der Unterschied war gar nicht so groß und ich saß trotzdem in der ersten Reihe. Das Ballett war genial gut getanzt und braucht einen Vergleich mit dem Bayerischen Staatsballett nicht zu scheuen. In der Pause konnte ich dann ganz in Ruhe die Räumlichkeiten besichtigen. Einfach wunderschön !!!58.
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Ich habe nun doch mal in das Branchenverzeichnis DIE MÜNCHNER reingeschaut.. Was ich gesucht habe konnte ich zwar nicht finden aber mir ist aufgefallen, dass das Verzeichnis auf Seite 100 beginnt. Zählt man die Seiten davor aber einmal durch sieht man, dass das nicht stimmt. Hier müsste 56 statt 100 stehen. Komisch, warum wird hier falsch nummeriert? Soll der Eindruck erweckt werden, dass das Buch mehr Seiten hat als tatsächlich der Fall ist? Ich bleibe bei den Gelben Seiten, die sind ehrlicher.59.
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Auf einer Radltour von Ismaning nach Schäftlarn, an der Isar entlang, haben wir den Biergarten des Gasthofs Hinterbrühl besucht. Eine Überraschung, dass es in München so idyllisch-ländliche Flecken gibt. Ein echter Biergarten, bei dem man auch seine Speisen mitbringen kann. Da der Biergarten relativ hoch liegt hat man einen schönen Blick auf den Hinterbrühler See. Lustig fanden wir, dass man den "Flößern" zuschauen kann, die sich kurz vor der Endstation in einem schön etwas höheren Level befinden. Das Essen war ok., aber nicht ganz billig. Das Personal an den Verkaufsständen war sehr freundlich. Empfehlenswert !60.