Das Essen ist meiner Meinung nach ein Grauen und die Portionen abgezählt. Ich finde es ist alles auf Profit ausgelegt. Erst wird einem vorgegaukelt, daß man dem Patienten helfen will. Ich habe versucht mich zu öffnen und am Schluss um Hilfe gefleht. Dann wurde mir ein vertrauliches Gespräch völlig falsch ausgelegt und es wurde mir zum Verhängnis daß ich der Psychologin vertraut habe. Wegen eines Anrufs (wie gesagt im Vertrauen) wurde mir ausgelegt ich hätte dauernd gearbeitet, nur weil ich jemanden aus der Familie (Arbeit?) geholfen habe (Dauer 5 Minuten) Hätte ich nicht tun dürfen. Schade eigentlich! Dachte echt dafür sind die Psychologen da. Ich war da weil es mir schlecht geht...Ende vom Lied nach Abbruch (Anraten der Psychologin) - Entlassen auf Anraten der Ärzte - arbeitsfähig! Persönlich frage ich mich jetzt: Geht es hier um den Patienten oder damit die Quote gegenüber dem Rententräger stimmt??
Ich bin schockiert über den meiner Meinung nach extremen Vertrauensbruch und auch sehr enttäuscht.
Mir geht es leider viel schlechter als vor dem Aufenthalt und das liegt nicht nur am meiner Meinung nach sehr schlechtem Essen.
Und wenn Langzeitconvid und dadurch evtl entstandener Verdächtnisverlust, Niedergeschlagenheit, Schlafstörungen, Unfähigkeit sich länger zu konzentrieren, Panikzustände, Selbstvorwürfe, Traurigkeit usw, zudem überstandener Herzinfarkt, pfeifferisches Drüsenfieber, Gürtelrose usw nicht als psychisches Problem angesehen wird, dann fällt mir nichts mehr ein.
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