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Bewertungen (10 von 46)

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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Behandlung war so oberflächlich und schlecht das ich mir die 20,0 € hätte sparen können. Viel Geschwätz und mehr nicht. Den Nagel mit dem Nagelpilz hat sie komplett ignoriert obwohl ich sie darauf hingewiesen habe. Ein Hinweis für Diabetiker mit Rezept vom Arzt zur Fußpflege : diese Kunden nimmt sie nicht an, weil sie angeblich das Geld erst Monate später erhält.

    geschrieben für:

    Fußpflege, kosmetische / Medizinische Fußpflege in Erbach im Odenwald

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    1.

    sister58 ich gehe dort seit jahren hin und bin sehr zufrieden. dass ein nagelpilz nach einmaliger behandlung nicht weg geht, dürfte jedem einleuchten, der schon mal einen hatte. meiner war nach wenigen behandlungen weg.


  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Preis- Leistung stimmt leider gar nicht.

    geschrieben für:

    Friseure in Darmstadt

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    2.



  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 6 Bewertungen


    Auf ihrer Homepage erzählt sie viel. Eine gute Typberatung fand nicht statt. Sie setzt nur das um was sie schön findet bzw. was ihr Repertoire hergibt. Auf den Typ und Stil des Kunden geht sie nicht ein. Wenn ich sie gelassen hätte, hätte sie mir die Haare blau gefärbt wie bei Arielle der Meerjungfrau. Das bewirbt sie und meint damit ihre kreative Freiheit auf kosten der Kunden ausleben zu müssen. Sie verkrotzt die Haare so das man dann die ganzen Haarfestiger kauft damit man den verkrotzten Haarschnitt gestylt bekommt. Die Haarsträhnen hat sie iregndwie in die Luft gezwierbelt und dann irgendwie in die Haarsträhnen reingeschnitten. Die Stufe waren merkwürdig und ich spürte ungleichmäßige Stellen im Haar die aus diesem unkoordinierten Schnitt resultieren. Meine Haare sind dick , schwer und ich habe viele Haare. Von einem lockeren und duftigen Haarschnitt konnte nicht die Rede sein. Das Pony hatte keinen Übergang zum Rest der verkrotzten Frisur.
    Ich war 2 Monate später bei einem Profifriseur und auch sie bestätigte partiell große Löcher.

    Sie kann überhaupt keine Haare schneiden. Sie macht nur das was sie schön findet. Sie stülpt ihren Style ihren Kunden über. Auch wenn sie sich als Obermeisterin auf ihrer Homepage bewirbt und nur zu den 1 % Friseuren zählt die eine Kundengerechte Beratung vornimmt. Davon konnte ich nichts feststellen. So verzottelt wie sie es schön findet will nicht jeder aussehen. Wenn es wenigstens noch gut ausgesehen hätte. Sie ist sehr von sich überzeugt. Sie lässt sich auf Facebock feiern als wäre sie der Starfriseur den noch niemand entdeckt hat. Sie sollte vielleicht mal nach Hollywood gehen um sich feiern zu lassen.

    geschrieben für:

    Friseure in Michelstadt

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    3.



  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Bei Hörgeräten werden sie Geschäftstüchtig. Grundsätzlich bekommt man ein Kassenmodel ausgeredet. Angeblich ist die Qualität zu schlecht. Besteht man darauf bekommt trotzdem keines. Angepasst wird ein Zuzahlungspflichtiges von mehreren 100,0 €, weil das Kassenmodel nicht vorrätig ist und erst bestellt werden muss. Fragt man wann das Kassenmodel kommt bekam ich zur Antwort: es wurde vergessen zu bestellen. Nach langem hin und her wollte ich nicht mehr. Ich habe den Akustiker gewechselt. Ich bekam ohne Probleme ein sehr gutes Kassenmodel angepasst.

    geschrieben für:

    Optiker / Hörgeräte in Bad König

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    4.



  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    12. von 23 Bewertungen


    Insgesamt nach dem Kauf eines Smartphones schlechter Service.

    geschrieben für:

    Mobilfunk / Internet in Bonn

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    5.

    Ein golocal Nutzer Die Fragen wurden nicht genau beantwortet und ich bekam für meine Fragen ein App installiert worin ich alles nachlesen kann.


  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ich würde den VDK nicht empfehlen. Ich wollte wegen eines Privatrezeptes das mir der Hausarzt verschrieben hatte eine Erklärung bekommen warum er mir das Medikament das zur Therapie gehört und durch einen Facharzt empfohlen wird als Privatrezept verschreibt und dauerhaft zu teuer wäre für mich. Ich bekam keine Antwort. Ich habe die Krankenkasse und Kassenärztliche Vereinigung gebeten mich aufzuklären warum man bei einer chronischen Erkrankung ein Medikament als Privatrezept verschrieben bekommt obwohl es zur Therapie gehört und durch den Facharzt empfohlen wird. Als pflichtversicherter Patient ist eine solche Behandlung zu teuer. Ich bekam von der KV zwar Antworten und auch von der GKV. Dieses teure Medikament kann nur ein Facharzt verschreiben und es war ein Fehler dies dem Hausarzt zu überlassen, jedoch hätte der Hausarzt das erklären können was nicht der Fall war. Ich stellte mehrere Anträge auf Kostenübernahme durch die GKV leider Erfolglos. Die Situation lief aus em Ruder und der VDK bot mir Hilfe an indem sie durch den Rechtsbeistand der Arztpraxis und der GKV Beine machte. Einen Teil der Kosten bekam ich zwar durch die GKV erstattet aber nicht alles. Weitere Versuche verliefen erfolglos. Die Arztpraxis erteilte mir seitdem Hausverbot. Ich musste mir einen neuen Hausarzt suchen. Außerdem bauen Ärzte ein Netzwerk auf und die Geschichte machte die Runde, d. H. egal wo ich als Patient in einer Praxis aufschlug oder in der Apotheke wurde ich Indirekt direkt auf die Geschichte angesprochen oder Andeutungen gemacht.

    Ich würde den VDK nicht empfehlen. Ich konnte für mich nichts verbessern und es entstand nur Kaos. Die erzählen viel aber erreicht wird wenig.

    geschrieben für:

    Beratungsstellen in Erbach im Odenwald

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    6.



  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Grauenhafte Beratung ohne Geschmack und großem Interesse. Man bekommt eine Kette hingelegt und das war es. Wenn man nicht bereit ist für das teuerste verlieren sie das Interesse am Kunden. Ich habe eine geschmacklose Kette zu meinem Wunschpreis empfohlen bekommen und ein Armband das gar nicht dazu passte. Eigentlich soll man bei so einer Nullbock Bedienung den Laden gleich wieder verlassen.

    geschrieben für:

    Schmuck in Michelstadt

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    7.



  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Bedienung ist eher so als wollte man nichts verkaufen. Weder interessiert noch euphorisch. Eine Kette bekommt man gezeigt und das war es.

    geschrieben für:

    Schmuck in Bad König

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    8.



  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Dieser Bildungsträger ist eigentlich für psychisch Kranke. Arbeitslose und Menschen die nach längerer Auszeit durch eine Krankheit einen beruflichen Wiedereinstieg planen, werden allerdings auch dort hin empfohlen. Aber im Grunde läuft es für alle Teilnehmer unter Rubrik : Psycho. Am Ende der Teilnahme auch wenn man vorzeitig geht bekommt man von dieser " Anstalt" dann auch noch einen " Idiontenschein " ausgestellt. Finger weg und nicht zu empfehlen.

    Im Grunde geht es nur darum die Teilnehmer aus der Arbeitslosenstatistik herauszuholen und mit fragwürdigen Beschäftigungsmethoden bei SaLo Partner in Darmstadt bei Laune zu halten.

    Der Mensch soll laut Flyer im Mittelpunkt stehen, davon ist vor Ort nichts zu spüren.

    Wer bedenken gegenüber dieser Maßnahme äußert wird voreingenommen von den Dozenten behandelt und beurteilt und auch Teilnehmern gegenüber aufgewiegelt. . Insofern kann man diese Maßnahme gar nicht ernst nehmen. In Wahrheit haben diese Diplompsychologen nur Angst vor solchen Teilnehmern die diesen Schwachsinn vor Ort durchschauen. Auf jeden Fall ist jeder Teilnehmer eine Lukrative Einnahmequelle. Mich würde wirklich interessieren wieviel SaLo Partner für jeden Teilnehmer bekommt.

    Das erste Gespräch vor Ort worin mir der Ablauf der Maßnahme erklärt wurden ließ durchblicken das die Aussichten beruflich wieder Anschluß zu finden eher gering sind. Man wird auch gefragt ob man nicht lieber in der Erwerbsminderungsrente bleiben will,wenn man schon eine bekommt.
    Im Grunde wissen die auch nicht was sie mit den Teilnehmern anstellen sollen.

    Selbstbewusste Teilnehmer die wissen was sie wollen überfordern die Diplompsychologen. Denn die Meisten der Teilnehmer besitzen kein Selbstbewusstsein mehr, wenn man dieser Maßnahmen eine Zeitlang beiwohnte hat man keines mehr. Wer hier die Sinnlosigkeit der Maßnahme durchschaut wird gemobbt und rausgeschmissen.

    Wer glaubt hier weiter zu kommen wird eines besseren Belehrt. 3 Monate bei FeMa ( Feststellungsmassnahme) in der festgestellt werden soll was überhaupt nocht geht. Danach geht es 9 Monate weiter mit fragwürdigem 4. Klasse Unterricht. Langweilige EDV Kurse die Inhaltlich verbessert werden könnten. Die Teilnehmer langweilen sich so sehr das man dem Unterricht im Allgemeinen nicht folgt sondern eher mit seinem Handy spielt. Man ist mit dem “ Zeit tot schlagen” Tagsüber beschäftigt da der Unterricht langweilig ist.

    Es fehlt die Disziplin und das Ziel. Weder Motivation noch Zuversicht werden vor Ort gegeben.

    Man wird weder gefordert noch gefördert. Teilnehmer mit einer konkreten Zielvorstellung bekommen diese Mißgünstig ausgeredet. Fragt man nach Fortbildungskursen bei anderen Bildungsträgern wie sie bei der IHK angeboten werden oder ein Studium das einem beruflich weiter bringen könnte wird gar nicht erst darauf eingegangen. Anstatt dessen die Möglichkeit über ein Praktikum bei einer Firma XY einen Einstieg zu bekommen. Das hängt dann vom Arbeitgeber ab in wie weit dieser sich darauf einläßt einen Mitarbeiter von Null auf zu Fördern. Die Chanchen dahingehend sind eher gleich null. Unter einem beruflichen Coaching hatte ich mir auch etwas anderes vorgestellt. Es gibt keinen Mitarbeiter vor Ort der sich auf dem Arbeitsmarkt auskennt. Kontakte zu Firmen von SaLo Partner aus gibt es ebenso keine obwohl das im Flyer angepriesen wird. Man muss sich um eine Stelle selbst bemühen und im Internet recherchieren. Wer nicht weiß was für ihn beruflich interessant sein könnte hängt Planlos in der Luft. Ein Praktikum bei Firmen soll zwar Licht ins Dunkel bringen ist aber keine Garantie das man wirklich eine Chance dadurch erhält.

    Ob alle Bildungsträger so statisch sind wie es bei SaLo Partner ist kann ich nicht sagen. Hier turnt es nur ab und eigentlich will man nur so schnell wie möglich wieder da raus. Ich bin vorzeitig raus, denn das ist die "Verblödelung Hoch 100" vor Ort.

    Kenntnisse die im Unterricht zwar vermittelt werden sollen sind nur Mittel zum Zweck die Ausdauer und Konzentrationsfähigkeiten der Teilnehmer zu trainieren. Insofern finde ich es für andere Teilnehmer unverantwortlich die sozusagen auf der gleichen Schienen laufen da ohnehin nichts anderes angeboten wird. Es werden Fragwürdige und unangekündigte Tests mit den Teilnehmern durchgeführt. Diese Tests entscheiden darüber wie weit man innerhalb der Maßnahme kommt.

    Gespräche die dort mit den Coaches und dem Reha Berater stattfinden sind eher niederschmetternd und nicht sehr zuversichtlich. Es werden weder Zuversicht noch Motivation vor Ort vermittelt oder ausgestrahlt. Wer sich nicht selbst ein Ziel steckt tritt auf der Stelle und kommt nicht weiter. Was mich am meisten frustrierte waren tatsächlich diese nutzlosen Gespräche. Und was ich auch nicht verstanden habe waren Null Ahnung vom Arbeitsmarkt, null Kontakte zu irgendwelchen Firmen und null wirkliche Unterstützung oder Bestärkung. Unter einem beruflichen Couching hatte ich mir etwas mehr Power und Elan von SaLo Partner vorgestellt. Davon bin ich eigentlich ausgegangen.

    Wer den letzten Rest seiner Würde noch nicht verloren hat wird diese auf jeden Fall hier los werden. Es besteht auch kein besonders angenehmes Klima vor Ort. Die Dozenten sind unmöglich gegenüber den Teilnehmern.

    Was der DRV Bund und SaLo Partner für die Teilnehmer übrig hat ist ein Verbrechen und Vergehen an den Teilnehmern und gehört auch mal Strafrechtlich verfolgt. Vor allem sollten diese Beamten die sich einen solchen Unsinn ausdenken auch mal auf ihre geistigen Fähigkeiten geprüft werden.

    Es herrscht unter den Teilnehmern eine große Unzufriedenheit die lautstark in den Pausen oder im Ergo Unterricht diskutiert werden was die eigenen Probleme nicht verbessert sondern dadurch eher noch verstärkt werden. Der Ergo Unterricht soll die Teilnehmer ablenken und beruhige, davon ist aber gar nichts zu spüren.

    Zum Teil veraltete Computer mit alter Software und Hardware. Dozenten die in Rente sind treten dort als Lehrer auf. Die jungen Dozenten sind allerdings noch schlimmer, Arrogant und Respektlos. Um ein Bewerbung oder einen Lebenslauf zu schreiben braucht man SaLo Partner nicht. Aktuelle Vorlagen gibt es jede Menge im Internet.

    Eine sehr lieblose Veranstaltung aus der man mehr machen könnte.

    Wer dieser Veranstaltung beiwohnt sollte sich auch vor Augen halten das dieser Bildungsträger im Zeugnis steht. Wer so einer Psychveranstaltung beiwohnte bekommt auch einen Stempel. Kein Arbeitgeber wird an solchen Leuten als möglicher Arbeitnehmer im Unternehmen interessiert sein. Witziger Weise schreiben sie neuerdings ins Zeugnis “berufliches Couchig bei SaLo Partner”.

    Der Frust vor Ort wird eher größer. Deswegen sollte man es sich gut vorher überlegen.

    Man hat lediglich durch die Anwesenheit einen geregelten Arbeitstag ohne Stress.

    Die Alternatie zu SaLo Partner in Darmstadt könnte das hessische Bildungswerk sein:

    • sozialpädagogische Betreuung, Jobcoaching und Einzel- wie Kleingruppenunterricht
    • Alltagshilfen, Hilfestellung bei Problemlagen und Krisenintervention
    • Vermittlung der Teilnehmenden in Betriebe
    • Beratung der Betriebe und des Umfeldes
    • enge Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern (Therapeuten, Arbeitgebern, Kostenträgern und zuständigen Institutionen, u.a.)
    • Planung, Umsetzung, Auswertung und Dokumentation des Eingliederungsprozesses
    • verwaltungstechnische und organisatorische Aufgabe

    Das wird angeboten. Ob die Realität allerdings dies in die Tat umsetzt sieht man bei SaLo Partner.

    geschrieben für:

    Berufliche Weiterbildung in Darmstadt

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    9.



  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    Waschen, schneiden und Fönen in Überschallgeschwindigkeit mit der Ausdünnschere gekrotzt. So sieht es auch aus. Kein wirklich guter Haarschnitt für doch 40,-€.

    geschrieben für:

    Friseure in Erbach im Odenwald

    Neu hinzugefügte Fotos
    10.