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Bewertungen (52 von 117)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Der Hölderlinturm besticht den Betrachter schon von Weitem, da er - äußerlich schön ansehnlich - durch die gelbe Farbe auffällt, wenn man z.B. auf der Neckarbrücke steht. Angelockt durch das architektonisch schöne, bunte altertümliche Umfeld, kann man den Hölderlinturm kaum übersehen und dadurch leicht finden. Drinnen ist ein kleines Museum, das dem sagenumwobenen Dichter Hölderin gewidmet ist, der dort lange Zeit lebte. Es infomiert und gibt Überlieferungen zu Hölderlins Leben und seinen Werken wie Gedichte. Ich glaube, mich zu erinnern, dass noch Originalhandschriften wie Briefe von ihm dort zu finden sind. Der Eintritt ist kostenlos. Führungen, finde ich, sind sehr preiswert. Drinnen ist die Atmosphäre schön hell, da kann man sich in Ruhe in die Texte vertiefen. Und von drinnen lohnt sich auch die Aussicht nach draußen z.B. auf den Neckar und die Neckarinsel. Soweit ich mich erinnere ist der Turm nicht barrierefrei, sondern beinhaltet Treppen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Tübingen

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    11.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Arboretum in Tübingen ist ein außergewöhnlicher Ort für Naturbegeisterte und Pflanzen- insbesondere Bauminteressierte. Hier kann der Liebhaber eine Vielfalt an ausgewählten Baumsorten bewundern. Z.B. verschiedene Sorten an Obstbäumen (Naschen ist erlaubt) oder Mammutbaumarten. Barrierefrei ist der Ort leider nicht, da teilweise steile Trampelpfade und -treppchen zu bewältigen sind. Dafür wird man aber mit einer wunderschönen Aussicht auf die Stadt und auf den Botanischen Garten belohnt. Und das Tollste ist: Der Eintritt ist kostenlos. Nur die Öffnungszeiten sind begrenzt. Der Ort ist nicht überlaufen, man hat oft seine Ruhe dort. Definitiv zu empfehlen. Das Arboretum befindet sich auf der anderen Straßenseite gegenüber vom Botanischen Garten auf der Morgenstelle.

    geschrieben für:

    Botanischer Garten in Tübingen

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    12.



  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Grüne Haus in Jena ist genau zwischen dem Grünowski und dem Schallplattenladen zu finden, wirkt etwas unscheinbar, wird aber rege als Treffpunkt genutzt. Es beheimatet sehr viele umweltfreundliche und naturschutzengagierte Projektgruppen, z.B.: den ADFC, Bündnis 90/Die Grünen Jena, Greenpeace Jena, die Grüne Jugend Jena, Jugend,- Aktions- und Projektwerkstatt Jena, den NABU Jena, die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, das Projekt Sunfried e.V., und Unicef. Seebrücke sowie Amnesty International sind glaube auch drin zu finden. Das Grüne Haus verfügt über mehrere Büros, Gruppenräume und über die sogenannte Umweltbibliothek, die Platz für Stammtische und kleine Tagungen bietet, z.B. auch für das Aktionsbündnis Klima und Umwelt Jena. Außerdem befindet sich im Erdgeschoss der Fairteiler vom Foodsharing (ein öffentlich genutzter Kühlschrank, in dem geteiltes Essen abgelegt oder mitgenommen werden kann). Im Flur liegen viele Flyer und Zeitschriften als Infomaterialien der einzelen Gruppen aus, wo man sich über aktuelle Projekte informieren kann. Ein idealer Ort, um sich zu vernetzen.

    geschrieben für:

    Vereine in Jena

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    13.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Wer einen Raum der Erholung mitten in der Hektik der Stadt im Zentrum sucht, der wird sich über Schillers Gartenhaus freuen. Der Garten ist eine kleine grüne Oase, es gibt Bänke, die zum Verweilen einladen. Hier lebte Friedrich Schiller ein paar Jahre mit seiner Familie, vieles ist noch originalgetreu nachempfunden. Man kann sowohl das sehenswerte Häuschen, das heute ein Museum ist und z.B. alte Schriftstücke beherbergt, als auch den Garten von Schiller besichtigen. Im Garten steht sogar noch der Original-Stein-Tisch, an dem Schiller zusammen mit Goethe gesessen und erzählt hat. Der Museumsleiter von Schillers Gartenhaus ist Prof. für Philosohpie und ausgesprochen nett, auch die anderen Mitarbeiter/innen sind sehr freundlich, man fühlt sich automatisch wohl und willkommen. Der Garten kann kostenlos besucht werden, für das Häuschen ist ein kleiner Eintrittspreis erbeten.

    geschrieben für:

    Museen in Jena

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    14.



  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Ich war bei der Orthopädin & Unfallchirurgin Frau Dr. med. Antje Lange in Behandlung. Kam zuerst als Notfall hin, brauchte ganz dringend Schmerzlinderung. Die Dame am Empfang war leider mehr mit bürokratischem Frageaufwand beschäftigt, ich hatte zwar mehrmals ein Schmerzmittel erbeten, doch bis ich endlich ein Schmerzmittel bekam, verging über eine Stunde, nur wirkte es leider kaum. Allerdings konnte ich vor Schmerzen kaum sprechen und daher nur leise zum Ausdruck bringen, dass ich dringend Schmerzlinderung brauchte und ich bin keine Memme, die Radau macht, vielleicht wurde es deshalb nicht als so dringend wahrgenommen. Auf der Untersuchungsbank sitzend erinnere ich mich noch an die Kälte, in der ich einige Wartezeit verbrachte, da ich mich schon entkleiden sollte, aber das Fenster im Winter geöffnet war (Corona war ja auch noch in Endzügen in den Köpfen noch bewusst). Aber als ich endlich bei der Ärztin Dr. med. Antje Lange dran war, untersuchte sie mich professionell und stellte trotz erschwerter Bedingungen (ich konnte vor Schmerz beim Röntgen nicht richtig still halten) die Diagnose korrekt. Der erste Eindruck, den ich von ihr hatte, war etwas distanziert, aber nachdem die Diagnose feststand, reagierte sie sehr einfühlsam. Auf meine Fragen antwortete sie geschwind. Sie gab mir zielführende Empfehlungen und zeigte mir, was ich genesungsbewirkend machen soll. Den Kontakt mit ihr fand ich insgesamt angenehm. Bei allen Folgeterminen kam ich immer recht fix dran und brauchte nicht mehr so lange warten wie ohne Termin beim ersten Mal/Notfall und dass obwohl ich nicht Privatpatient bin. Ich finde, Frau Dr. med. Antje Lange ist eine verständnisvolle und kluge Ärztin, ich fühlte mich bei ihr sehr gut aufgehoben. Sie hat mir die Röntgenbilder gezeigt und erklärt und mir bei meiner Heilung sehr geholfen und die Wege für Schmerzlinderung bereitet und mir die benötigte Ruhezeit verschafft. Nur einmal bekam ich mit, dass eine ihrer Mitarbeiterinnen über eine Patientin gescherzt hat. Ein Freund von mir wurde mit seinem Anliegen (ein verwundeter Finger) ohne Termin am Empfang aufgrund zu hohen Andrangs in der Praxis abgewiesen. Wenn man es also schafft, reinzukommen, ist die Behandlung sehr gut und empfehlenswert - am besten aber immer mit Termin ;-). Wenn man ein Notfall ist, würde ich vielleicht doch erst in die Notaufnahme gehen und danach zur ihr. Die Räume sind in einer recht hellen und angenehmen Atmosphäre gestaltet, meist sind sehr viele Patienten dort. Eine Apotheke ist praktischerweise gleich um die Ecke am Eingang des selben Gebäudes. Zu finden ist Frau Dr. med. Antje Lange im Erdgeschoss des Ärztehauses in der Westbahnhofstraße an der großen Kreuzung zur Schiller- und Ernst-Haeckel-Straße. Ich kann diese Ärztin mit bestem Gewissen empfehlen.
    15.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Gut, dass es das Uniklinikum in Jena Lobeda gibt! Habe bisher dort insgesamt ganz gute Erfahrungen gemacht. Die Atmosphäre ist hell und freundlich, es sind natürlich eine Menge Menschen dort. Die Pflegekräfte begegneten uns bisher zuvorkommend, freundlich, manchmal spaßig und gut drauf. Die Ärzte haben viel auf einmal zu tun, dadurch ist es manchmal vom Verlauf her etwas chaotisch, aber ich habe sie als kompetent wahrgenommen. Das größte Manko sind leider die elend langen Wartezeiten, oft muss man sich auf stundenlange Wartezeit einstellen, selbst dann, wenn man einen Termin hat und das war stationsübergeifend bei mir und anderen Patienten so, aber wenn man das vorher weiß, kann man sich darauf einstellen. In der Notaufnahme habe ich ohne Wenn und Aber dringend notwenige, lindernde Schmerzmittel erhalten, die zum Glück schnell wirkten, worüber ich sehr erleichtert war. Das Uniklinikum hat einen schönen, grünen Draußenbereich mit einem kleinen Teich und Bänken und es gibt drinnen in heller, lichtdurchlässiger Atmosphäre eine Kantine, aus der es immer sehr lecker geduftet hat, dass einem das Wasser im Munde zerläuft. Mit der Straßenbahn ist das Uniklinikum gut erreichbar. Einzig die vielen Raucher vor dem Eingangsbereich stören. Das Uniklinikum ist in viele verschiedenen Bereiche unterteilt und anfangs erstmal etwas unübersichtlich - aber wenn man nicht weiß, wo man hinsoll, helfen die netten Damen am Empfang einem gern weiter.

    geschrieben für:

    Krankenhäuser in Jena

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    16.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Jenaer Stadtkirche ist neben dem Jentower ein zentraler Hingucker und ein guter Orientierungspunkt und einen Besuch wert. Von außen als auch von innen ist die Kirche schön freundlich hell sandsteinfarben gestaltet mit hübschen Verzierungen. Die Kirchenfenster sind bunt gestaltet, sodass das Licht auf interessante Weise hineinfällt. Es ist eine einladende Atmosphäre, allerdings soweit ich weiß, nicht ohne Treppen erreichbar. Es finden Konzerte, Chorauftritte, Orgelspiele und natürlich Gottesdienste statt. Wenn man vorher fragt und wenn die Falken gerade nicht brüten, ist es manchmal sogar gestattet, den Kirchturm zu besichtigen, wo früher einst eine Familie wohnte. Von oben hat man einen tollen Blick auf die Stadt. Außerdem gibt es Prospekte, man kann Postkarten mit sinnigen Sprüchen erwerben und momentan ist eine Ausstellung zu sehen. Ein freundlicher Ort.

    geschrieben für:

    Religiöse Gemeinschaften in Jena

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    17.



  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Der Schleichersee in Jena ist unweit vom Paradiespark neben dem Fußballstadion und für meinen Geschmack als einziger Badesee in Jena viel zu klein für manchmal so großen Andrang. Weit rausschwimmen kann man jedenfalls nicht. Deshalb würde ich ihn eher als Tümpel und nicht als See bezeichnen. Der Schleicher besitzt einen kleinen Strandbereich und recht viel Wiesenfläche. Umkleidekabinden sind vorhanden. Ein Beachvolleyballfeld ist auch da. Die Eintrittspreise sind durchschnittlich, für einige Gruppen gibt es Vergünstigungen. Der Nichtschwimmerbereich wird durch eine schwimmende Kette abgegrenzt. Es besteht eine Badeaufsicht, also Rettungsschwimmer sind vor Ort. Das Wasser ist nicht besonders klar und wird, soweit ich weiß, von der Saale gespeist. Wenn ich mich richtig entsinne, gibt es am Schleicher auch einen Imbiss, den habe ich aber noch nicht ausprobiert.

    geschrieben für:

    Schwimmbäder in Jena

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    18.



  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    9. von 9 Bewertungen


    Das Grünowski befindet sich am Ende des Schillergässchens direkt neben dem Grünen Haus. Die Gaststätte verfügt über einen relativ großen lauschigen Draußenbereich mit kleinem Spielplatz und Pflanzen drumherum, man kann aber auch drinnen ganz gut sitzen. Drinnen ist ein Thresen, die Bestuhlung und Betischung sind drinnen in einem dunklen Braunton gehalten und es gibt dort einen Flyer-Ständer, wo man sich über Veranstaltungen informieren kann. Das Essen schmeckt, auch Vegetarier kommen dort auf ihre Kosten. Spät abends, wenn die Küche nicht mehr kocht, kann man sich z.B. noch einen großen Snackteller bestellen. Tagsüber hört man leider trotz der schönen Randhecke die Autos im Hintergrund vorbeirauschen, aber dafür liegt das Grünowski eben schön zentral und eignet sich ideal als Treffpunkt für Gruppenstammtische. Da es mehr auf Selbstbedienung basiert, fällt es nicht auf, wenn man mal nichts bestellen möchte und sich eher in die Gespräche als auf Autogeräusche vertieft.

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    Cafés in Jena

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    19.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    10. von 10 Bewertungen


    Der große Rewe in Winzerla liegt prominent nicht zu übersehen oben neben der Straßenbahnhaltestelle am Enver-Simsek-Platz und ist barrierefrei. Er verfügt über einen Parkplatz und ein paar Fahrradständer. Der Rewe bietet eine große Auswahl an Lebensmitteln an und wenn man mal etwas nicht auf Anhieb findet, geben die Mitarbeiter/innen einem Auskunft und sich Mühe, die gewünschten Produkte zügig zu finden. Vieles ist rewetypisch teuer, aber die Eigenmarken, z.B. "ja!"-Produkte sind erschwinglich. Am Eingangsbereich Richtung Flößerbrunnen ist ein Pinnwandbereich, wo man Aushänge machen oder lesen kann. Die Wartezeiten an der Kasse sind unterschiedlich lang je nach Tageszeit. Vom Einkaufsklientel her rücken mir manche andere Kunden an der Kasse manchmal zur dicht auf die Pelle, oft sind das betagte Leutchen, die das scheinbar nicht so richtig merken, wenn sie mir mit ihrem Einkaufswagen in die Hacken fahren, Winzerla ist momentan ja der älteste Stadtteil Jenas, aber das passiert andernorts auch. Ansonsten ist die Einkaufsatmosphäre eigentlich recht angenehm. Auffällig ist, dass es sehr viele Kühlbereiche gibt.

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte / Lebensmittel in Jena

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    20.