Noch gar nicht so alt, aber schon längst eine Bonner Institution. In der Frittebud trifft sich vor allem junges Publikum, aber auch Leute im Anzug stehen schon mal an der Theke und bestellen sich einen der ultra-leckeren Burger. Alles frisch, vor Ort oder zum Mitnehmen. In Stoßzeiten kann es schonmal was dauern, aber das Warten lohnt sich immer. Preise sind zudem sehr moderat. Man kann übrigens auch im Bla draußen sitzen und sich das Essen rüberbringen lassen.

Bonn ohne Café Göttlich ist gar nicht mehr denkbar. Schon als Student da gewesen, jetzt immer noch. Drinnen eng und gemütlich, draußen entspannt. Bis mittags sitzt man bei gutem Wetter in der Sonne, danach zwar schattig, aber das stört nicht. Heiß- und Kaltgetränke, kleine Tapas oder Fladenbrot, mehr braucht es nicht. Bedient wird man immer von jungen Leuten, die Atmosphäre und der Ton ist also locker und ungezwungen.

Nach Jahren mal wieder die alten Segelfähigkeiten aufgefrischt. Leicht verständlicher Kurs (SBF Binnen), netter Referent, ungezwungene Atmosphäre. Ziemlich umfangreiches Seminarangebot aus dem Umfeld von Segeln und Surfen.

Ein echter Geheimtipp für Kaffee-Abhängige, selbst wenn man nicht in Köln wohnt. Laut Angebn die einzige Biorösterei der Stadt. Kleines Ladenlokal mit Röstmaschine im hinteren Bereich (kann man zusehen), ein paar Sitzplätzen, manchmal auch draußen, aber das ist nicht so wichtig. Entscheidend ist, der Kaffe, den man für Zuhause mitnehmen kann, ist selbst die üble Parkplatzsituation vor Ort wert (besser mit der Straßenbahn hinfahren). Eine Tasse Espresso kostet übrigens nur einen Euro. Wo gibt es das schon?

Gemütliche Atmosphäre, nette Bedienung, gutes Essen. Besonders die große Auswahl an Tapas überzeugt. Schmeckt alles frisch und sieht appetitlich aus. Bei der Paella muss man dafür aber einiges an Zeit mitbringen. Außenplätze sind bei gutem Wetter auch reichlich da. Es gibt günstigere Spanier in Bonn, aber dafür ist hier der Anspruch auch etwas höher.