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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 20 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Sicher wir haben im Porta Möbelhaus Magdeburg auch schon im Boutique Bereich Artikel gekauft mit denen keine Probleme auftraten. Alle Käufe die von Bestellungen geprägt waren endeten mit Ärger:
    Kauf einer Couch:
    Wir Kauften eine viel Tausend € teure Leercouch eines namhaften Italienische Herstellers. Noch vor Kaufvertagsunterzeichnung prahlte die Verkäuferin damit dass wir uns IMMER mit ALLEN Fragen an sie denen könnten. Und das auch ausdrücklich nach dem Kauf! Nun die Ware wurde geliefert und war in tadellosem Zustand. Zumindest bis die unser Treppenhaus passiert hatte. Leider blieben die Möbelträger am sehr rauen Putz des Treppenhauses hängen. Dabei riss sich einer der Träger die Hand auf und das Leder auch gleich mit. In der Wohnung dann Blutflecken bis auf den neuen Wohnzimmerteppich. Wir entfernten die Flecken schnell selber. Noch ärgerlicher aber war das das Leder der neuen hochpreisigen Couch nun beschädig war und eine dicke Ziernaht gut sichtbar zerrissen war. Mein Kritikpunkt: wir sollten unterzeichnen dass die Ware schon bei Ankunft beschädigt war. Sprich man wollt den Fauxpas dem Hersteller untermogeln. Wie weigerten uns dagegen und es folgte eine Diskussion. Wir blieben hart! Aber keine Entschuldigung oder eine Widergutmachung für das Blut auf dem Teppich. Statt dessen mehrere Reparaturanläufe bei denn ein Sattler die Couch flickte – extra Urlaub genommen usw.. Der Sattler machte die Sache recht gut aber trotzdem bleibt der schlechte Geschmack – teure neue GEFLICKTE Couch! Übrigens die Couchverkäuferin war entgegen ihrer liebenswerten Ankündigungen nun nicht mehr für uns da. Sollten und nur noch an den Service wenden und immer wenn sie uns sah versteckte sie sich schnell…!!!!
    Küchenkauf:
    Eines Tages gab es ein Verkaufsevent im Porta. Es wurden großzügige Rabatte angedroht. Aber nur noch heute. Wir ließen uns überreden denn der Küchenkauf war eh grob angedacht. ABER um vom Rabatt zu profitieren MUSSTE der Vertrag noch an diesem Tag unterschrieben werden. Spätere Änderungswünsche – kein Problem. Aber die Verkäuferin war für das Event extra aus einer anderen Porta herangeholt worden. Auch das wäre kein Problem weil wir nach deren Abreise mit den Mitarbeitern in MD weiter planen könnten – eine glatte Lüge wenn als wir dann tags drauf in MD weiter planen wollten hieß es nur die Kollegin als Leipzig habe die Pläne und könne das. Die war aber erst mal im Urlaub! Wochen später verhandelten wir dann via Mail und Telefon – sehr anstrengend. Und na klar alles wurde sehr viel teurer als versprochen. Nach Monaten kam dann die heiß ersehnte Küche mit entsprechender Verzögerung. Aber was war das??? Anstelle der Faltscharniere am Kühlschrank hatte der die unerwünschte Schlepptechnik. Aussage der Verkäuferin: Ich habe den Vertrag so unterschrieben und nun wäre das halt so. Mein Einwand dass ich immer wieder auf die andere Technik beharrt habe und die Verkäuferin als Fachkraft nicht das richtige Gerät ausgesucht wurde geflissentlich übergangen. Nicht nur der Kühlschrank war falsch geliefert worden sonder auch der Umbauschrank. Vergessen anzubieten wurde auch ein Blech auf dem Boden des Mülleimerschrankes. Das musste ich dann nachträglich über Stunde mit geschickter Heimwerker Arbeit selber einbauen. Aber es ging weiter mit dem Ärger. Die Spülmaschine – ein Geschenk im angeblichen Wert von 1600 € (Internetpreis 350 €) – passte nicht. Rennerei ohne Ende deswegen gehabt. Am Ende wurde ein 2 cm Spalt mit zwei hässlichen Leisten weg gepfuscht. Angeblich wäre das normal so. Dann diverse Reklamationen. Risse in den Einlegeböden – wurde anstandslos getauscht aber im ersten Anlauf falsch beschafft. Der Apothekerschrank klemmte über zwei Jahre wieder und wieder. Der Servicemann wohnte schon fast bei uns. Ich hatte von Anfang an gesagt wo das Problem liegt aber der Service wusste es besser. Man solle den Schrank nur so öffnen und so schließen. Tolle Vorschriften für eine 10.000 € Küche. Ganz am Ende der zwei Jahre wurde dann endlich der Auszug getauscht und siehe da – das Problem war weg. Aber der Kunde hat ja keine Ahnung. Allein dafür sind mindestens 6 Besuche des Service drauf gegangen. Leuchte kaputt gegangen – die Ersatzlampe hat eine andere Farbe… Alle Probleme hier zu schildern würde den Rahmen sprengen.
    Schlafzimmerkauf:
    Wieder für knapp 10.000 € eingekauft – hochwertiges Möbel eines bekannten Herstellers sollte es sein. Auch hier wieder ein Transportschaden – ich gab es aber gleich auf zu reklamieren weil wer weiß wie das Echtholzfurnier dann nicht mehr gepasst hätte. ABER die Tür des Schwebeschrankes schliff auf dem neu verlegten hochwertigen Laminatboden. Wieder wurde nicht auf den Kunden gehört. Von Anfang an vertrat ich die Meinung hier wäre entweder ein falsches Teil verbaut oder der Schrank falsch konzipiert. Wieder folgten ca. 6-8 Servicetermine. Wieder etlichen Urlaub verschwendet. Anfänglich wurde diskutiert der Boden wäre schief – klar Kunde ist immer Schuld. Konnte aber nicht belegt werden. Bei den diversen Terminen wurde der Schrank höher und höher geschraubt – bis das ausgereizt war. Ganz am Ende, nachdem das Laminat schön zerkratzt war, wurden dann endlich die zwei schnöden scharfkantigen Winkel getauscht die ich von Anfang an als Schuldige vermutet hatte. Aber lass den Kunden mal reden. Die neuen Winkel hatten dann auch ganz andere Maße. Hier hatte der Hersteller eindeutig Mist gebaut. Nun Porta geht nicht gegen solche offensichtlichen Mängel an sondern vollführt lieber einen Hausbesuch nach dem anderen bis der Kunde endlich aufgibt. Ganz am Ende stellten wir fest dass sich die Schwebetüren nun verziehen – sie beschreiben von der Seite gesehen einen Bogen. Porta sieht das nicht als reklamationswürdig an sondern behauptet das wäre völlig normal. Auch hier keine Entschuldigung oder ein Rabatt und nicht mal eine Wiedergutmachung in Form einer Essenmarke…
    Kinderzimmermöbel:
    Vom gleichen Hersteller Kinderzimmermöbel wieder für mehrere Tausend € gekauft. Die Türen der Schänke verzogen sich und die Scharniere brachen an einer vorgeplanten Sollbruchstelle. Spätere Brüche vorprogrammiert. Die Schranktüren wurden immer wieder nicht müde werdend justiert. Freilich ändert das grundsätzlich nichts daran dass die Türen immer schief aussehen werden. Nur Porta ist nicht der Ansicht dass die Türen getauscht werden müssten. Auch hier wieder etliche Besuche nur das Problem wurde nicht nachhaltig beseitigt.
    Inzwischen tätigen wir lieber größere Anschaffungen beim Mitbewerber. Der ist zwar u.U. einige Euro teurer aber der Service ist erheblich besser!

    geschrieben für:

    Möbel in Magdeburg

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    11.

    Kati M Soetwas hört man leider öfter. Es gibt wohl selten Firmen, bei denen Reklamationen klappen.... :(
    Trotzdem schöne Bewertung! :) Glückwunsch zum Daumen!


  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Schlechte Qualität, uneinsichtig und frech noch dazu …
    Machen Ärger schluckt man – andere Erlebnisse vergiss man nie. So geht es mit den Erfahrungen die ich nach dem Kauf von Serviceteilen aus dem Hause Seltmann machte. Den ausschlaggebenden Anstoß für diese Bewertung jedoch ergab eine E-Mail aus dem Schreibbüro von Seltmann Weiden.
    Wir haben vor längerer Zeit ein umfangreiches Service bestehend aus Kaffegedeck und Essservice des Herstellers Christian Seltmann GmbH erworben. Schon damals hatte ich Grund zur Beanstandung da einige Teile nicht fehlerfrei waren. Einige Geschirrteile wiesen dunkle Pünktchen auf und bei anderen war das Dekor beschädigt aber in allen Fällen über glasiert so dass es sich zweifelsfrei um Herstellungsfehler handelte. Zudem waren die Ränder höherer Geschirrteile wie tiefe Teller oder Schüsseln zum Teil von einer Seite des Randes zur anderen Seite unterschiedlich hoch.
    Für einen hochpreisigen deutschen Markenhersteller der Premiumklasse ein recht ernüchterndes Ergebnis.
    Richtig unangenehm wurde es dann aber als Geschirrteile nach langer Zeit nachbestellt wurden. Es dauerte viele Wochen ehe die Bestellung beim Zwischenhändler eintraf. Wir mussten sogar mehrfach nachfragen. Wer an der Verzögerung die Schuld trug erfuhren wir leider nie.
    Dann die bittere Enttäuschung - die Ware war qualitativ noch schlechter als beim ersten Mal: Die Glasur war nicht gleichmäßig aufgebracht und glänzte zum Teil auch nicht mehr so wie beim ursprünglichen Service sondern wirkte matt. Und einglasierte Fehler waren noch häufiger zu verzeichnen. Außerdem auch wieder die bekannten Unregelmäßigkeiten in der Form. Mehr als die Hälfte der Geschirrteile waren streng genommen nicht einwandfrei.
    Wir waren sehr enttäuscht und verärgert. Für den Preis von nur drei Tellern des Herstellers (ca. 60 €) bekommt man ein 50 teiliges Service m Supermarkt Made in Fernost in durchaus akzeptabler Qualität.
    Ich wollte die Sache aber nicht auf sich beruhen lassen und versuchte 1. heraus zu bekommen warum die Ware über Monate nicht geliefert wurde und 2. wie der Hersteller meine Kritik an der schlechten Qualität der Waren begründet.
    Zu 1.: Einzelhandel und Porzellanhersteller bemühten sich mich hierrüber im Unklaren zu lassen
    Zu 2.: Ein Herr P. aus dem Schreibbüro von Seltmann Weiden formulierte in einer E-Mail als Antwort auf meine Fragen: „Wir können nicht alles riechen. …“ Oder „dass ausgerechnet Sie das waren,…“. Auf die meinen Kritikpunkt Qualität ging man gar nicht erst ein. Auch entschuldigte man sich nicht für den entstandenen Aufwand, den Ärger oder die beanstandete Qualität. Auch wurde nicht beteuerte künftig die Qualitätssicherung optimieren zu wollen. Stattdessen formulierte man weitere Sätze die ich als recht frech und grenzwertig empfand: „Es war doch für alle Beteiligten offensichtlich, dass das Thema erledigt ist, sodass unserer Meinung nach ein zusätzlicher Zeitaufwand nicht mehr notwendig ist“. Ich finde diese zitierten Auszüge lassen tief blicken…
    Leider darf ich hier nicht schreiben was ich denke. Allerdings sei mir die Formulierung gestattet ich hätte vom Hersteller mindestens eine Entschuldigung erwartet. Des Weiteren evtl. Eine Erklärung wie es zu so gravierenden Beanstandungen kommen konnte und vor allem einen höflichen & respektvollen Umgangston im Kontakt mit dem Kunden!

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    12.

    diepolz Vielen Dank für Deine Bewertung, ich hätte Dir besseres gewünscht.
    Hört sich fast so an wie: "Kunde droht mit Auftrag!". :-(
    Noch schlimmer finde ich allerdings, dass Deine Bewertungen kaum beachtet worden sind und verstehe nicht warum?
    Schade.


  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Die Firma Hettich Holding GmbH & Co. oHG in Kirchlengern ist ein leider äußerst seltenes Paradebeispiel für Kundenfreundlichkeit und sehr kulant.
    An meinem Siemens Gefrierschank brach leider schon nach gut zwei Jahren eines der Scharniere der Tür. Auf der Suche nach einem passenden Ersatzteil fand ich heraus dass das Scharnier von der Fa. Hettich stammt. Da es eine schier unübersehbare Anzahl von ähnlichen aber nicht baugleichen Scharnieren gibt rief ich beim Hersteller an. Dieser war ohne dass ich drum bat oder das Gespräch in diese Richtung lenkte sofort bereit mir KOSTENLOs einen Satz Scharniere zuzusenden. Leider war der Spezialist nicht greifbar so dass ich im ersten Anlauf glatt die falschen Scharniere erhielt. Ein kurzer Anruf und eine bebilderte Mail genügten um den Sachverhalt aufzuklären. Im Anschluss schickte man mir doch tatsächlich noch ein Tütchen diesmal mit den passenden Scharnieren.
    Für diese absolut tolle Kundenfreundlichkeit möchte ich mich auf diesem Weg noch einmal recht herzlich bedanken!!!

    geschrieben für:

    Möbel / Betten in Kirchlengern

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    13.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 10 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Was noch keine Bewertung für dieses Restaurant?… das ist ja schon ein mittlerer Skandal!
    Ich liebe das Daniels! Wir waren schon mehrfach in größeren Abständen dort und wurden noch nie enttäuscht. Leider bietet in Magdeburg kaum ein Restaurant über längere Zeiträume qualitativ hochwertiges Essen. Oftmals wird schon recht schnell nach Abebben des ersten Besucheransturmes nach Eröffnung angefangen zu schludern und mit billigen Tricks gearbeitet. Das ist uns im Daniels bisher Gott Lob erspart geblieben.
    Meine Aussagen betreffen aber nur die á La Card Menüs – Brunch, Veranstaltungen oder das Buffetangebot können wir nicht beurteilen. Was mich anbelangt reduziert sich mein Lob auch auf nur ein Gericht :-) - „Barbarie-Ente trifft Sommer“ mit Kräutertalern – LECKER!! Ich will erst gar nicht etwas anderes probieren! Aber auch die Gerichte die andere Gäste in meiner Gegenwart aßen stimmten alle sehr zufrieden. Optisch sind die Teller auch ein Gedicht. Das Essen ist wunderhübsch angerichtet. Die Zusammenstellung der Speisen ist äußerst phantasievoll gestaltet. Ein SchniPo (Schnitzel mit Pommes) sucht man hier aber vergeblich (und das ist auch gut so). Und eine gut gepflegte Web-Seite gibt es auch noch: www.daniels-md.de
    Der Gastraum ist sehr hell und geräumig und liegt direkt an der Elbe so dass man nach dem Essen noch schön spazieren gehen kann. Auch an die kleinen Gäste wurde gedacht. Es gibt ein separates Spielzimmer mit großen Scheiben so dass man die Mini-Terroristen auch mal sich selbst überlassen und trotzdem die Sicht-Kontrolle behält. Sogar an die sonst recht diskriminierte Raucherzunft wurde gedacht denn das Daniels hat noch ein echtes Raucherzimmer.
    Die Bedienung ist sehr freundlich und locker und macht den Job aus Passion – das merkt man auch sofort.
    Einziger allerdings bitterer Wehrmutstropfen: Wenn das Restaurant mal voll ist oder auch nur eine Gruppe zu Gast ist wird es in dem großen Raum sehr schnell sehr laut was leider echt belastend ist. Kling dann wie früher im Mitropa (wer‘s noch kennt). Hier würde ich mir mindestens dämmende Raumteiler UND die Nachrüstung von Lärm dämmenden Materialien wünschen!
    Hoffentlich konnte sich das Daniels von der Sommerflut in 2013 inzwischen erholen!
    Ansonsten wünsche ich Euch guten Appetit – aber seid dabei bitte nicht so laut ;-)

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Magdeburg

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    14.

    marienastathi das Wasser war für die nicht Hochwasser Erprobten wohl sehr schlimm...für uns gehört das zur Normalität...schlimm das bevor das Unglück geschah niemand für richtige Aufklärung gesorgt hat


  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    4. von 16 Bewertungen


    wirklich grottenschlecht!!!
    ich habe das Produkt „Würzig pikante Anchovisfilets“ von Lysell gekauft. Als ich die Büchse öffnete waren dort aber keine Fischfilets drin. Zwar war nach dem Öffnen wie gewohnt das silbern schillernden schildernde Muster der Fischfilets zu sehen. Als ich aber mit dem Löffel den Fisch wie üblich aus der Büchse heben wollte stellte ich fest dass sich der Fisch vollständig und restlos ZERSETZT - also verflüssigt - hatte. Ich kann es nicht anders beschreiben aber in der Büchse war nicht festes mehr.
    ‚Kann ja mal vorkommen‘ dachte ich und sicher gibt es einen nachvollziehbaren Grund. Also schrieb ich den Hersteller Lysell via E-Mail an und fragte nach Gründen für einen derart verkommenes Lebensmittel. Als Beweis packte ich noch ein Bild dazu. Keine Reaktion - weder eine automatisch Empfangsquittung noch ein individuelles Schreiben. Nach Wochen schieb ich erneut und erinnerte an meine Frage – wieder nichts. Da Lysell es nicht für notwendig erachtet eine Telefonnummer zu veröffentlichen und Mails ausgesessen werden verwendete ich nach weiteren Wochen das Kontaktformular auf der Webseite. Resulatt wieder absolut NULL.
    Für mich ist nicht nur der Fisch in der Büchse gestorben sondern nun auch der Herstelle Lysell endgültig und für alle Zeiten vom Einkaufszettel gebannt. So ein Kundenunfreundliches Verhalten hab ich noch nie erlebt !!!

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Fischgeschäfte in Groden Stadt Cuxhaven

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    15.

    diepolz So etwas braucht man als Kunde auch nicht!!!
    Ich sah gerade, dass sich Hawesta und LYSELL die gleiche Anschrift teilen...


  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ich habe mit meiner Partnerin ein kerngesundes Kind das uns wirklich super gelungen ist. Wir wollten aber sehr gern noch weitere Kinder - hatten aber dann nur noch schlimmes „Pech“. Drei Aborte in Folge – wirklich nicht schön! In unserer Not wandten wir uns an das Kinderwunschzentrum.
    Trotz Terminvereinbarung und jedes Mal offenbar die einzigen Patienten mussten wir immer lange warten. Wohl aus diesem Grund auch steht in der Praxis ein Schildchen auf dem darauf hingewiesen wird das man sich besondere Mühe gibt und das eben seine Zeit benötigt.
    Fr. Dr. Richter erklärte uns auf Nachfrage zum Thema lange Wartezeit dass sie sich auf jedes das Gespräch vorbereitet indem sie die Angaben der Patienten im Vorfeld intensiv studiert. Nun leider hatte sie wohl überlesen das wir schon mehrere Babys verloren hatten – ein nicht zu verzeihender Fauxpas wie wir finden.
    Unsere „Behandlung“ zog sich über mehrere Monate. Viel untersucht wurde jedoch nicht. Ich musste ein Spermiogramm in einem Labor abgeben und beiden wurde uns mehrfach Blut abgenommen. Mehrfach u. a. weil man fälschlicher Weise mein Blut als das meiner Frau ins Labor geschickt hatte. Was uns stutzig machte - solche kleinen Fehler geschahen zufällig immer zu einem Quartalswechsel so dass wir - zu dieser Zeit noch Bedingung – immer einen neuen Überweisungsschein benötigten. Auch die Folgetermine lagen regelmäßig in weiter Ferne. Wir bekamen allmählich das Gefühl dass die Praxis nur darauf aus ist je Quartal etwas abrechnen zu können. Als jedoch Fr. Dr. Richter meiner Frau eine physische Überlastung unterstellte brachen wir die Behandlung ab. Sicher eine Fehlgeburt ist nicht ohne! Aber nur weil keine organischen Gründe gefunden werden gleich eine „Macke“ einzureden… Meine Frau war jedenfalls ziemlich erbost.
    Wir ergänzten die Behandlung durch den Besuch einer echt tollen Genetikerin die uns sehr gut beriet und alles geduldig erklärte. Wozu wir überhaupt im Kinderwunschzentrum waren … keine Ahnung wir fragen uns noch immer nach dem Mehrwert. Eigentlich haben wir nur viel Zeit verloren. Zeit in der wir verhüten sollten und zur Sicherheit abwarten. So vergingen etliche Monate.
    Sicher der nächste Schritt den man uns in Aussicht stellte war die künstliche Befruchtung. Diese Leistung hätte man sicher für uns erbringen können. Nur wozu? Wir hatten doch schon ein normales Kind mit normalter Schwangerschaft.
    Am Ende gingen wir wie gesagt nicht mehr in diese Praxis und … toi, toi, toi, es sieht zur Zeit sehr gut aus für noch ein süßes gesundes Baby ;-) !!!
    16.



  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Nach äußerst aufwendigen Recherchen in Sachen Erbengemeinschaft war ich ziemlich verzweifelt und beschloss mir professionelle Hilfe zu holen.

    Bei meiner Suche nach einem Anwalt für Erbrecht in Magdeburg stieß ich auf die Kanzlei Frömming. Viel Auswahl in diesem Rechtsgebiet hat man in Magdeburg nicht. Also vereinbarte ich einen Termin und machte meine Erfahrung…

    Ca. 1 Std. lang schilderte ich den Fall und der Anwalt machte sich Notizen. Am Ende die Enttäuschung. Anwalt: Der Fall wäre aufgrund uneiniger Erben ziemlich kompliziert und verworren. Die diversen Erben bekäme man nicht auf ein Meinung vereinen. Diese zwei Kernaussagen waren mir gewiss nicht neu.

    Der Anwalt konnte mir weder raten noch ansatzweise zufriedenstellende Lösungsvorschläge unterbreiten. Ich fragte nach der vermutlich einzigen Lösungsmöglichkeit, einer Teilungsversteigerung. Zu diesem Thema konnte er aufgrund fehlenden Wissens nichts sagen. Aber selbstverständlich wäre er bereit sich des Erbfalles anzunehmen. Nur eben nicht auf dem Weg einer pauschalen Abrechnung sondern auf Basis aufwandsbezogenen Verrechnung. Bedeutet - jeder Brief / Aktion wird vom Anwalt in Rechnung gestellt. Und das könnten schon mehrere Tausend € ausmachen.

    Ich verließ den Anwalt ziemlich deprimiert.

    Tag später erreichte mich ein dicker Brief der Kanzlei. Inhalt: Ein Schreiben mit einer groben Zusammenfassung dessen was ich dem Anwalt über die Erbsache erzählt hatte und die Rechnung i.H.v.ca. 110 €. Außer Spesen nichts gewesen …

    geschrieben für:

    Rechtsanwälte in Magdeburg

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    17.

    A.MD Auch ich habe Herrn Frömming auf Grund seines arroganten Auftretens und seiner überhöhten Gebühren nicht positiv in Erinnerung behalten. Es gibt viele freundliche und fachkompetente Anwaltskanzleien in Magdeburg, diese gehört nicht dazu.


  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Leider: Auch zu diesem Notar kann ich nicht raten:

    Nach einer herben Enttäuschung über einen Magdeburger Notar musste ein neuer her. Nur welcher ist gut …? Ich beschloss meine Entscheidung an einem kleinen Test fest zu machen. Dazu rief ich an einem frühen Freitagnachmittag die überschaubare Anzahl Magdeburger Notare an. Die einzige Kanzlei die ans Telefon ging und sich nicht von einem Anrufbeantworter vertreten ließ war die Kanzlei Krolopp. Die anderen Notare scheinen es allesamt nicht nötig zu haben. Die Dame am Telefon war äußerst freundlich und Parkplätzte gab es auch auf dem eigenen Gelände – perfekt also dachte ich.

    Bei meinem ersten Termin hatte ich Gelegenheit Herrn Krolopp als sehr korrekten aber auch übermäßig „steifen“ Zeitgenossen kennen zu lernen. Aber ok, vielleicht verlangt es die Funktion eines Notars dass man nicht hummorig ist. An diesem Tage wurde nur das Vorgespräch abgehalten - alles verlief korrekt. Zum eigentlichen Unterzeichnungstermin ließ sich Herr Krolopp von einem anderen Notar vertreten der angenehm lockerer war aber nicht weniger korrekt - auch hier fand ich keinen Makel.

    Ärgerlich wurde ich das erste Mal als ich eine telefonische Nachfrage zum Kaufvertrag hatte aber ad hoc nur der KV-Entwurf vorlag. Man verlangte von mir nachdrücklich die endgültige Urkundennummer die aber nicht auf dem gerade mitgeführten Entwurf stand. Die dort vermerkte vorläufige Nummer wollte die Dame aus dem Notariat nicht wissen. Auch nicht meinen Namen, den der Verkäufer, unsere Anschriften oder die Bezeichnung des Kaufgegenstandes. Sie bestand ziemlich unfreundlich darauf dass ich mich noch einmal unter Angabe der „echten“ Urkundennummer melden sollte. Zugegeben, ich bin ein Notar-Laie. Dennoch bin ich der felsenfesten Überzeugung dass o. g. Angaben und die Zuhilfenahme eines Computers mein profanes Anliegen sehr schnell hätte klären können… Aber ok, die Dame hatte wohl einen schlechten Tag oder war schlicht überlastet. Kann ja MAL passieren!

    Der Verkauf zog sich dann weit über drei Monate bis zum Abschluss. Ein Umstand den der Notar sicher nicht oder nicht allein zu verantworten hat. Aber auf meine zwischenzeitliche Nachfrag, woran die Verzögerung wohl liegen würden konnte man angeblich nicht antworten… man habe alles Notwendige veranlasst … Ich hätte mir hier eine wertigere Auskunft gewünscht!

    Per Kaufvertag war ich gehalten mehrere Teilbeträge an unterschiedliche Institutionen zu entrichten. Für die Überweisungen waren jedoch lediglich die reinen Kontodaten ausgegeben. Ich musste dann selber in äußerst zeitraubender und mühevoller Recherchearbeit wenigstens einen Verwendungszweck, Kassenzeichen o.ä. herausfinden… Insofern war für mich der Notarvertrag ganz klar nicht optimal vorbereitet. Hätte ich die Teilbeträge ohne weitere Angaben überweisen – so wurde es mir auch bestätigt - hätte daraus vermutlich eine zusätzliche Verzögerung des Besitzüberganges resultiert. Zudem waren die zu entrichtenden Beträge auch noch in Teilen unrichtig wie ich Gott Lob im Vorfeld durch meine Recherchen erfuhr. Das ersparte einige Euro die ich andernfalls den falschen Empfänger zu viel gezahlt hätte.

    Wochen und Monate nach dem eigentlich Kauf und Eigentumsübertragung stellte ich fest dass mir der Zeitpunkt des Besitzüberganges nicht mitgeteilt worden war. Diesen benötigte ich jedoch wie sich dann erst heraus stellte um einen schwelenden Rechtstreit bzw. vermeidbare Gebühren abzuwenden. Zwar waren die Bedingungen und der Zeitpunkt des Besitzüberganges im Notarvertrag klar definiert. Jedoch erhält der Käufer die Information nicht wann diese Bedingungen TATSÄCHLICH erfüllt waren. Also wurde das Notariat erneut telefonisch kontaktiert. Die Dame machte stimmlich deutlich dass mein Ansinnen „nicht willkommen“ war. Sie schaute kurz nach und benannte mündlich den Zeitpunkt der Erfüllung EINER Voraussetzung. Nun diese Information war für mich ziemlich nutzlos da die anderen Zeitpunkte nach wie vor nicht bekannt waren. Darüber hinaus benötigte ich ohnehin eine schriftliche Auskunft. Diese, so wurde mir dann recht unwillig mitgeteilt, würde mir dann demnächst zugeschickt. Allerdings müsse man dafür das Archiv durchsuchen – ein Umstand der scheinbar eine äußerst lästige Tätigkeit sein muss. Das benötigte Dokument liegt mir übrigens auch nach etlichen Wochen noch immer nicht vor!

    Unterm Strich bleibt für mich festzuhalten: Nach im Vorfeld sehr freundlicher Aufnahme erfuhr ich nach bindender Beauftragung nur Ablehnung und das Gefühl zu stören. Zudem bin ich mit Teilen des Vertrages unzufrieden. Aber mehr Service darf man wohl für lausige 1.000 € Notargebühren wohl nicht erwarten :-)

    geschrieben für:

    Notare in Magdeburg

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    18.



  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Leider kann ich von diesem Notar aus zwei Gründen nur dringend abraten:
    Ich war zur Beurkundung eines Kaufvertrages bei Herrn Herrenkind und es war mein erster Notar Termin überhaupt. Überflüssig zu erwähnen dass aufgrund meiner Unerfahrenheit, die ich auch zu Ausdruck brachte, große Ehrfurcht eine Rolle spielte. Zumal es sich bei dem beabsichtigten Kauf um eine für mich sehr hohe Summe handelte und eine bindende Verpflichtung auf Lebenszeit dazu!
    Herr Herrenkind war mir von Anfang an äußerst unsympathisch was aber ein rein subjektives Empfinden ist und somit nicht in die Wertung einfließt.
    Die Kaufsache wurde von etlichen Erben gemeinsam verkauft oder sollte es zumindest werden. Nach langem Vorgeplänkel und Belehrung erfuhr ich eher beiläufig dass einer der Verkäufer vor kurzer Zeit verstorben war. Trotz dieses Umstandes wollte man den Verkauf schlussendlich mit mir rechtsgültig vollziehen und legte mir die Unterlagen zur Unterschrift vor. Ich weigerte mich mit dem Verweis dass zum diesem Zeitpunkt die notwendigen Voraussetzungen nicht endgültig geklärt wären. Denn – so erfuhr ich nur durch geschickte Nachfrage – man müsse nun erst die Erbscheine für den gerade verstorbenen Verkäufer von irgendwem beschaffen. Zwar hätten sich die vermeintlichen Erben des eines Verkäufers bereit erklärt den Verkauf nicht zu behinder sondern fortzuführen aber wer weiß schon was in fremder Leute Köpfe vorgeht. Desweiteren waren von irgendeinem Erbschein etliche Exemplare im Umlauf, wie viele konnte man mir nicht mal sagen, und diese müssten vorab „eingesammelt“ werden. Von wem und wie lange das dauert…?
    Aufgrund dieser Unwägbarkeiten weigerte ich mich den Kaufvertrag zu zeichnen. Daraufhin – und das mache ich dem Notar klar zum Vorwurf – wurde eindeutig Druck auf mich ausgeübt. Ich hätte doch schon vorher, spätestens jedoch im Laufe des Gespräches, erfahren das die Voraussetzungen für den sofortigen Verkauf nicht gegeben wären: NEIN vorher wusste ich das nicht und ich habe aus Höflichkeit das lange Vorgespräch nicht unterbrochen. Verkäufer UND Notar diskutierten auf mich ein das das doch alles egal und nicht so schlimm wäre denn die Klärung würde dann schon irgendwann erfolgen. Es komme allenfalls zu einer zeitlichen Verzögerung. Ein Notar ist jedoch gesetzlich verpflichtet absolut unparteiisch zu sein! Und das war Herr Herrenkind in meinem Fall ganz klar nicht sondern er ergriff Partei für die Verkäuferseite und argumentierte mit diesen zusammen um mich umzustimmen damit ich den Vertrag an Ort und Stelle unterschreibe.
    Nach dem von mir veranlassten Abbruch versuchte der Notar auch noch mir eine Gebühr für seine bis dahin entstandenen Aufwendungen aufzuerlegen! In meinen Augen eine bodenlose Frechheit und der zweite Vorwurf den ich ihm mache! 1. Weil ich den Notar nicht bestellt hatte sondern die Verkäufer und somit keinerlei Vertragsgrundlage vorlag! Und 2. hatte ich nicht zu verantworten dass die nötigen Voraussetzungen für den Verkauf um aktuellen Zeitpunkt nicht gegeben waren. Was mir mich echt fast aus der Fassung brachte war dann auch noch das Argument er - der (arme) Notar - wäre ja gesetzlich gezwungen von mir eine Gebühr zu erheben! Nur gut dass die Verkäufer sich bereit erklärten die Kosten zu übernehmen es wäre sonst zu einer echten Eskalation gekommen.
    Übrigens der Kaufgegenstand war auch Monate nach dem Notartermin noch immer nicht verkauft und ich habe nur wenige Wochen später eine Sache gefunden und gekauft die viel preisgünstiger war. Mit dem „Pseudomakler“ wie ich ihn inzwischen nenne liege ich inzwischen im Rechtsstreit…

    geschrieben für:

    Notare in Magdeburg

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    19.



  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Hab diesen Optiker zwei Mal angerufen und gebeten mir mitzuteilen welche Firma sie beauftragt haben die Werbung in die Briefkästen zu stecken. Eine höchst unfreundliche Dame (Inhaberin) schnodderte mich an sie hätte keine Zeit für sowas da der Laden voll wäre. Ich müsste schon mal vorbei kommen wenn ich das wissen wollte (wozu vorbeikommen???). Also schickte ich eine e-Mail mit der gleichen Frage die aber auch nach Wochen nicht beantwortet wurde.
    Ich kann mir dank der äußerst unangenehmen Erfahrung lebhaft vorstellen, dass der Service der Wambeck‘s spätestens bei Problemen mit dort gekauften Waren ähnlich "entgegenkommend" gehandhabt wird.
    GUTE BESSERUNG HERR & FRAU WAMBECK !!!

    geschrieben für:

    Optiker in Magdeburg

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