Das AMICVS VINI ist wunderschön in den Rosenhöfen am Hackeschen Markt gelegen. In den Wintermonaten lohnt es sich allein schon wegen der schönen Weihnachtsbeleuchtung in den Höfen hier für einen Glühwein vorbeizukommen. AMICVS VINI besteht aus zwei Bereichen: Im oberen Stockwerk kann man Weine erwerben und unten ist der Restaurantbereich. Die Speisekarte bietet sowohl deutsche als auch französische Gerichte und die Spezialität ist der typische, elsässer Flammkuchen. Außerdem gibt es eine große Auswahl selbstgemachter Desserts und Eissorten.
Das Restaurant und vor allem der Weg zur Toilette sind sehr eng, aber es gibt einen Außenbereich, in dem man im Sommer essen und sich im Winter mit einer Decke und einem Glühwein unter die Terassenstrahler setzen kann.

Ich wurde vor kurzem von einer Freundin ins Fräulein Wild eingeladen und hatte vorher nooch nie etwas davon gehört. Es wird allerdings bestit nicht das letzte mal gewesen sein, dass ich dort hingehe. Die Kaffegetränke waren sehr lecker und die Gebäcke sehr frisch von der Besitzerin zubereitet. Das Cafe selbst hat eine sehr gemütliche, intime Atmosphäre. Zur Kaffezeit kann es dort auch shon mal voller werden. Man kann sich allerdings auch einfach seinen Kuchen dirt holen und zuhause genießen.

Ich habe am Sonnabend zusammen mit einer Freundin unsere Geburtstage in der Hafenbar nachgefeiert und es war einfach toll. Wir waren insgesamt 10 Leute und schon gegen hab neun da, weil wir sicher gehen wollten, dass wir noch einen Platz bekommen. Wenn man in einer nicht ganz so großen Gruppe unterwegs ist muss man sich diese Mühe allerdings nicht machen, da reicht es, wenn man zu 10 Uhr kommt.
Wir haben alle in einer der Sitzecken platz genommen und dann erst mal die Bühne gestrürmt. Die Liedauswahl des DJs ist nicht die größte aber man findet schon etwas, dass man singen kann. Karaoke geht bis 12 Uhr und danach ist Disko angesagt. Die Musikauswahl war meiner Meinung nach sehr gut: Viele Klassiker, kein Techno und kaum Schlager (Ich kann mit Schlagern leider so gar nichts anfangen).
Die Getränepreise sind okay: 3 € für ein Bier und 4,50-6 € für Cocktails. Dazu muss man die 5€ Eintritt einplanen.
Die Hafenbar hat einen abgetrennten Raucherbereich mit eingener Bar (die meistens viel leerer ist, als die im Hauptraum).

Ich hatte mich vor kurzem für das Brauhaus Lemke entschieden, als ich eine größere Gruppe in Berlin willkommen heißen wollte. Sie kamen aum Hauptbahnhof an und wollten nicht zu weit fahren, daher war das Brauhaus mit seiner zentralen Lage ideal. Wir waren insgesamt knapp vierzig Leute und ich hatte natürlich reserviert. Wir kamen um 21:30 an und unsere Tische waren für uns bereitgehalten worden, obwohl wir etwas zu spät dran waren und und das Restaurant auch gut besucht war. Die Getränkebestellung ging sehr schnell, auf das Essen mussten wir eine ganze Weile warten (worüber wir aber auch im Vorfeld informiert worden sind). Insgesamt war es ein sehr schöner Abend, die Atmosphäre eignet sich sehr gut um sich in Ruhe zu unterhalten und sich kennen zu lernen.

Man muss nicht unbedingt Gast im Hotel Meliá sein, um im Hoteleigenen Restaurant Cafe Madrid etwas essen zu gehen. Ganz im Gegenteil: Durch die günstigen Buisiness Luch Angebote, kann man sich hier sogar als Student ab und zu ein Mittagessen leisten. Das Cafe Madrid liegt im Ersten Stock des Hotels und so bekommt man hier neben einem Fünf-Sterne-Essen auch noch einen wunderschönen Blick über die Spree geboten. Wenn man sowieso häufiger in Berlin essen geht und das Gutscheeinbuch oder die Tip Speisekarte besitzt findet man dort vielleicht sogar einen 2 für 1 Gutschein.

Diese Karaoke Bar ist zwar etwas weiter draußen, aber ein absoluter Geheimtipp. Geöffnet ist sie nicht nur am Freitag und Sonnabend sondern auch an Tagen vor einem Feiertag und auf Absprache auch unter der Woche. Der Eintritt beträgt (wenn ich ich nicht irre) 5 € und die Bar ist immer gut besucht aber nicht überfüllt. Hier hat man auch später am Abend noch die Gelegenheit zu singen. Die Liederauswahl ist sehr groß und wenn man Glück hat sieht/hört man sogar einen der Stammkunden, die echte berliner Originale sind.
Die Getränkepreise für Softdrinks und Bier sind in Ordnung, Cocktails sind ziemlich teuer. In der Bar selbst gibt es kein Essen, aber man kann beim Italiener nebenan bestellen und die Gerichte in der Bar verzehren. Es gibt einen abgetrennten Raucherbereich.

Das Restaurant ist nicht besonders groß und die Einrichtung ist auch nicht gerade bemerkenswert, aber das Essen mach alles wieder wett. Daher habe ich bis jetzt auch nur einmal im Restaurant selber gegessen und mir sonst immer nur etwas zum mitnehmen geholt, oder mir etwas liefern lassen. Das Sushi wird direkt hinterm Tresen frisch zubereitet und schmeckt meiner Meinung nach sehr gut. Das Personal ist sehr freundlich, ich habe ein paar mal sogar ein Glas Sake umsonst bekommen, während ich auf meine Bestellung gewartete habe. Meiner Meinung nach in Hellersdorf eine sehr gute Alternative zu Yoko Sushi.

Ein Sushi Restaurant bei dem einfach alles stimmt. Zu erreichen ist es ganz einfach zu Fuß vom Görlitzer Bahnhof.
Das Essen wird frisch zubereitet, was natürlich etwas länger dauert, aber das Warten lohnt sich. Besonders die Tempura Maki (kleine, frittierte Sushirollen) haben es mir angetan, aber auch die anderen Sachen schmecken sehr gut. Eins meiner absoluten Lieblingsrestaurants.

Seit ihrer Renovierung ist die Stadtbibliothek im Freizeitforum noch übersichtlicher geworden. Die neue elktronische Ausleihe und Rückgabe erleichtert den Besuch ungemein und erspart einem lästiges Warten am Schalter. Es gibt eine sehr große Auswahl an deutschen Büchern, CDs und DVDs, die Fremdsprachenabteilung ist jedoch eher spärlich bestückt.
Toll ist auch der Musikalienbereich, in dem man von Klassik bis Moderne so gut wie alles an CDs Noten für unterschiedliche Instrumente und Ensembles finden kann. Auch der Fachbereich Musik ist sehr umfassend.