Nun ja, ich bewerte heute das erste mal eine Imbiss. Von der Ambiente kann man natürlich nicht viel erwarten. Zugig, laut, so ist nun mal ein Imbiss ohne Schankraum.
Warum geht man gerade zu Diesem. Das hat seinen Grund. Klasse Rostbratwürste. Da trifft sich die Familie vom Einkauf und der Banker, der gerade zwei Millionen in den Sand gesetzt hat.
Sogar, wenn man wo anders sehr gut gegessen hat, die Rostbratwurst von Stockhinger passt irgendwie noch rein.

Man muß schon suchen, um dieses Cafe zu finden. Eine Nebenstrasse mit Schlaglöchern führen uns da hin.
Das Cafe selbst liegt hinter hohen Büschen versteckt. Ein altes Haus aus der guten alten Zeit. Im Sommer ist Gartenbetrieb mit viel Grün umzu.
Innen ist es so richtig schön altmodisch (aber nicht verschlissen) eingerichtet.
Am Tresen kann man sich schon im Vorfeld den Kuchen aussuchen, den dann die freundliche Bedienung mit dem Kaffee, oder dem Tee zum Tisch bringt.
Man kann nur sagen, alles sehr lecker.
Das Haus und die Umgebung strahlt eine wunderbare Ruhe aus. Man fährt gerne hin.

Diese Gaststätte kann man nur durch einen Durchgang erreichen, vorbei an einem anderen Lokal.
Man bereut es aber nicht. Es ist eine typische Berliner Kneipe. Schmal, viele Bilder und Schilder an der Wand.
Ausgefeilte Küche kann man natürlich nicht erwarten. Schnitzel in jeder Variation. Ebenso die Berliner Frikadellen. Auch gibt es dort die originale Berliner Currywurst. Aber alles lecker. Man wird für angemessens Entgeld satt und ist zufrieden.

Bei einem Restaurant hätte ich nicht die vier Punkte vergeben. Wenn man aber das Preis- Leistungsverhältniss in Betracht zieht, die Kneipe als Kneipe sieht, sind die Punkte angemessen.

Das Lokal liegt direkt an dem moorigen Flüsschen Hamme. Einfach schön in Fachwerkbau. Man kann dort sehr schöne Wanderungen unternehmen. Eine Idee ist auch, mit dem kleinen Dampfer von Vegesack bis vor das Lokal zu fahren.
Das Lokal ist liebenswert und anheimelnd eingerichtet. Von dem wirklich freundlichem Personal wird man perfekt umsorgt, mit Kaffe, Tee und leckeren Kuchen. Selbstverständlich kann man auch lecker bodenständig essen.
Ich kann nur sagen, hingehen (oder hinfahren) und sich selbst ein Urteil machen. Dies fällt bestimmt positiv aus.

Es ist ein modernes Hotel, ausgerichtet für Tagungsgäste. Überall trifft man auf Terrakottafarben. Es wirkt warm und anheimelnd. Die Zimmer sind ansprechend eingerichtet, mit allem, was man braucht. (Ein Teil fehlt, ich werde darauf zurückkommen) Ein wunderbares Badezimmer, groß und hell, rundet die Sache auf.
Das Restaurant ist abend der Treffpunkt, um den Tag mit einem schönen Coktail abzuschließen.
Morgens wird man mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet verwöhnt.
Es gibt leider auch negatives zu berichten. Zuerst zurück auf das fehlende Teil. Es gibt leider keinen Kleiderschrank. Ich fragte den Manager. Er erwiderte, von den Tagungsgästen benutzen nur ca. 20% einen Kleiderschrank. Der Rest lebt aus dem Koffer. Nun ja, was soll's. Ein unangenehmerer Teil ist nicht so schön. Nachdem das Hotel schon gebaut war, wurde ihnen eine vierspurige Strasse vor die Nase gesetzt. Noch schlimmer, genau vor dem Hotel wurde eine Fußgängerbrücke gebaut. Wenn man darüber geht, kann man direkt in die Zimmer sehen. Da heißt es, Vohänge zuziehen.

Trotz alledem, wir haben uns sehr wohl gefühlt, was man dem sehr freundlichen Personal zu verdanken hat.

Ich bin das erste mal in ein mexikanisches Restaurant gegangen. Dementsprechend war die Erwartung.
Aus einem großen Raum, der stufenförmig angelegt ist, wurde das Optimale rausgeholt. Trotz der Größe war es nicht ungemütlich.
Eine wirklich freundliche Bedienung brachte uns die Speisekarte. Da stürmten viele Speisen auf uns zu, mit Namen, die uns fremd waren.
Wir bestellten uns was, was einen netten Namen hatte. Wir kannten sowieso keiner der Speisen.
Was dann kam, übertraf unsere Erwartungen. Frisch und lecker. Für meinen Geschmack gerade richtig scharf.
Ich kann das Mexcal nur weiterempfehlen. Wir gehen bestimmt wieder hin.

Wir habe ja schon in Bremen-Huching einen Mongolischen Grill getestet. Der In Huching ist gut, das PANDA ist noch besser.
Da ist sogar unter der Woche ratsam sich einen Platz resevieren zu lassen.
Ein tolles Fleisch- und Fischbufett.
In Huchting sind die Garnelen in Schale, in Schwanewede gibt es die sehr guten Blue Tiger (ich weis nicht, ob ich das richtig geschrieben habe) schon geschält und vom Darm gesäubert. Es ist dann nicht so eine Kleckerei. Als Krönung sind auf dem Bufett noch Sushis mit Zubehör.
Das einzige, was nicht so schön ist. Das ausgesuchte Essen bringt man zum Grill und muß dann dabei bleiben, bis es fertig ist. Der Vorteil ist, man hat oft sehr schöne Unterhaltungen mit den anderen, wartenden Gästen.
Wer sein Fleisch und sein Gemüse nicht selbst zusammen suchen will, kann sich auf der anderen Bufettseite mit klassischen Chinaessen eindecken.

Ich kann nur sagen, einfach mal hingehen.

Frau Briesenick hat sich auf Sexualstraftaten spezialisiert. Frauen, die dieses Problem haben, sind bei ihr hervorragend aufgehoben.

Von Aussen ist das Lokal nicht unbedingt einladend. Es ist im ersten Stock eines Lebensmittelmarktes. Hinterm Haus donnern Züge vorbei. Von der Terrasse hat man einen Blick auf einen Hinterhof.
Was hat man aber von einem Lokal, top Lage und top Aussehen, wen das Essen nicht stimmt.
Da komme ich jetzt auf dieses Lokal zurück.
Die Inneneinrichtung ist wirklich schön, die Bedienung freundlich und flott und das Essen Klasse.
Der Geheimtipp sind dort die Pizzen. Die werden im Holzofen gebacken. Nicht zu viel und nicht zu wenig belegt. Der Boden knusprig und schön dünn. Die Größe, man kann nur sagen, gigantisch.
Pizzateller sind ja schon groß. Da hängt die Pizza noch drüber. Dieser Gigant ist nicht zu schaffen.
Ich kann nur sagen, hinfahren und geniessen.