Wie der Name schon andeutet, ist der Platz eher begrenzt - eine überschaubare Anzahl von Tischen im ersten Obergeschoss auf der Hohe Straße. Preislich finde ich es dort eher teuer (auch die Getränke), aber die Mittagskarte ist akzeptabel. Für eine Folienkartoffel mit köstlichem Dip und einem kleinen Salat mit Hausdressing (ebenfalls sehr zu empfehlen), komme ich hin und wieder gerne vorbei.

Sehr gerne genieße ich hier ein Frühstück. Leider wurde der Preis erneut erhöht. Dennoch tut es gut, sich im Restaurant-Café eine kleine Auszeit zu gönnen. Morgens ist es noch angenehm ruhig und für sechs Teile vom Buffet zuzüglich einer Kaffeespezialität (Latte Macchiato, Café au Lait, Cappuccino etc.) für zusammen 6,99 Euro geht gerade noch. Nett, dass das zweite Heißgetränk nur 1,39 Euro (Nachfüllpreis) kostet. Hin und wieder nehme ich auch das Mittagessen bei Galeria ein. Preislich finde ich dieses in Ordnung; die Portionen sind groß und die Auswahl gut bürgerlich (Königsberger Klopse, Sauerbraten etc.; das Angebot wechselt). Mittags kann es aber auch mal voll und somit hektisch werden.

Der Kaffee, egal in welcher Zubereitung (Cappuccino, Latte Macchiato etc.), ist der Beste in Brühl. Man sitzt gemütlich bei Kerzenschein und hat die Möglichkeit, für einige Zeit die Seele baumeln zu lassen. Einziges Manko: Das Café ist recht schmal und eng. Die Tische sind meistens schnell besetzt. Preislich liegt das Café Duett eher im etwas höheren Bereich, auch bei den kleinen Speisen und beim Frühstück. Daher bleibt es bei mir meist bei einem sehr guten Cappuccino oder Latte Macchiato.

Aufgrund der Erfahrungen der ersten sechs Monate seit dem Ende der Sommerferien 2021 bis jetzt, Ende Januar 2022, möchte ich der Albert-Einstein-Schule in Wesseling zwei bis drei Sterne geben. Unser Sohn fühlt sich in der fünften Klasse recht wohl. Das liegt aber ausschließlich an den netten Klassenkameraden und sicherlich keinesfalls an den Lehrerinnen und Lehrern (Ausnahmen bestätigen die Regel). Es ist mir unbegreiflich, dass unser Kind immer wieder von sehr seltsamen Methoden berichtet. So bekommen die Kinder wohl für jede Kleinigkeit einen Strich und bei drei Strichen sei "Nacharbeit unter Aufsicht" angesagt, was aber eher einem Nachsitzen gleich kommen dürfte. Kinder, die innerhalb eines Halbjahres (das sind sechs lange Monate!) dreimal ein Material, z.B. Heft oder Buch, oder auch nur die Unterschrift der Eltern unter einer Klassenarbeit vergessen haben, müssen nach Aussage unseres Kindes nachsitzen. Gleiches gelte für dreimal nicht angefertigte Hausaufgaben, selbst wenn diese inzwischen nachgeholt wurden (trotzdem zusätzlich Nachsitzen, so unser Sohn). Diese Maßnahmen empfinden wir unverhältnismäßig und in Anlehnung an das Schulrecht für nicht vertretbar, weil sie nach unserer Einschätzung eher einem Nachsitzen (Strafe) als einem Nacharbeiten entsprechen. Ein Gespräch mit der Schulleitung verlief leider fruchtlos und ich fühlte mich "abserviert". Für ein weiteres, von uns erbetenes, gemeinsames Gespräch mit der Klassenpflegschaft und uns als Eltern stand die Schulleitung leider nicht zur Verfügung (kein Gesprächsbedarf seitens der Schulleitung)... Es sollte mit weniger unnötigem Druck gearbeitet werden, v.a. in einer fünften Klasse, wo sich die Kinder erst mal emotional einfinden müssen, so meine Meinung. Sehr fragwürdig betrachten wir als Eltern das offizielle und in der Schulordnung verankerte Jogginghosenverbot (Kinder, die mit Jogginghose zur Schule kommen, werden zum Umziehen nach Hause geschickt). Hier sehen wir die Persönlichkeitsrechte beschnitten. Nicht gut finde ich auch das Kommunikationsverhalten der Schule gegenüber den Eltern. Post geht oft nicht direkt an die Eltern, sondern an das E-Mailpostfach der Schüler. Als die gesamte Schule aufgrund von zahlreichen Coronaerkrankungen der Lehrer für einige Tage geschlossen wurde, konnte ich keinen Eintrag und keine aktuelle Information auf der Schulhomepage finden; nur unser Kind erhielt eine Mail in sein Postfach
. Elternanfragen erlebte ich eher als unerwünscht und störend, so mein Eindruck. Im Unterricht dominiert nach unserem Empfinden und nach den Informationen unseres Kindes ein unangenehmer Druck mit sofortigen Strafen (zum Beispiel ein Instrument nicht nutzen zu dürfen, weil einmal zu früh ein Ton abgegeben wurde oder einen Text abschreiben müssen, wenn es dem Lehrer zu laut war - alles Berichte unseres Kindes und dies sehr häufig). Das alles finden wir nicht schön und überlegen uns ernsthaft einen Schulwechsel. Bedenkenlos weiterempfehlen kann ich die Albert-Einstein-Realschule in Wesseling auf keinen Fall!

Für mich qualitativ das beste Eiscafé in der Umgebung! Hervorragendes Eis, kräftiger Cappuccino, schmackhafte kleine Gerichte und ein zuvorkommender Service. Immer wieder gerne!

Vier lange Jahre besuchte unser Kind diese Schule und wir sind froh, dass die Zeit vorbei ist. Sowohl unser Kind als auch wir als Eltern empfanden Vieles als sehr unangenehm und belastend. Erst jetzt, an der weiterführenden Schule, läuft alles deutlich besser. Wir bereuen, die Grundschule nicht gewechselt zu haben. Verständnisvolle Lehrer und eine ebensolche Schulleitung vermissten wir an der Grundschule in Weiß. Das von uns einzig positiv empfundene war die Schulhofgestaltung - mehr leider nicht!

Nervig finde, dass die Mitarbeiter einen ständig duzen, auch wenn man selbst stets in der Sie-Form antwortet. Das finde ich sehr unhöflich. Ansonsten kann ich noch nicht viel über diese Firma sagen, da mir bisher nur erklärt wurde, ich müsse noch eine gewisse Frist einhalten und solle mich dann noch mal melden, falls die vollständige Lieferung einer Apotheke bis dahin noch immer nicht eingetroffen sein sollte. Klarna hat für eine Internetapotheke bereits den Gesamtbetrag abgebucht, die Apotheke lieferte aber nur einen Teil der Bestellung. Ergo: Bisher voller Betrag von Klarna abgebucht, aber ein großer Teil der Ware wurde bisher von der auftraggebenden Apotheke noch nicht geschickt. Meine Bewertung berücksichtigt lediglich die Gesprächsführung mit Klarna - "Zwangsduzen" mag ich nicht...

Meine Bewertung beschränkt sich auf die im Medifit integrierte Praxis für Osteopathie und auf die von mir als miserabel erlebte Parkplatzsituation. Ich war dreimal Patient in der Praxis für Osteopathie und musste aufgrund der schlechten Parkplatzsituation die weitere Behandlung abbrechen. Auf der Homepage wird mit "genügend Parkmöglichkeiten" geworben. Dies habe ich leider ganz anders erlebt. Am heutigen Tag um 11 Uhr war zunächst kein einziger Parkplatz der markierten Medifitparkplätze frei und auch in der Umgebung außerhalb des Geländes im Gewerbegebiet konnte ich keinen freien Parkplatz finden. Langes Gekurve und eine verspätete Ankunft zum Termin waren die Folge (ich konnte nach ca. 15 - 20 Minuten einen Parkplatz "abfangen" von einer das Institut verlassenden Kundin). Völlig genervt sagte ich alle weiteren Termine ab und das Medifit hat mich als Kunden verloren. Ich hatte den Eindruck, dass dies und auch die Parkplatzsituation niemanden dort (Behandler und von mir angesprochener Chef der Firma) zu interessieren schien. Auch hatte ich den Eindruck, dass man nicht gewillt ist, Fremdparker auf den Privatparkplätzen zu überprüfen und ggf. abschleppen zu lassen (Parkberechtigungskarten im Auto wären ein Hilfsmittel). Von der Behandlung selbst hatte ich bisher nicht das Gefühl, dass diese geholfen hat. Nach jeder Behandlung verspürte ich hingegen starke Kopfschmerzen und einmal Übelkeit. Wohlwollende drei Sterne erteile ich, weil der Behandler (medizinisch) sehr bemüht war.