Personal:

freundlich und vor allem kinderfreundlich, hier stört sich zumindest das Personal nicht an herumlaufenden Kindern, im Gegenteil. Das verwundert, wenn man die Aufmachung / Positionierung des Restaurants betrachtet schon, ist aber sehr erfreulich. Auch auf Wünsche wie "Fensterplatz", damit unsere Tochter auf die Straße / Bahn schauen kann wurde jedes Mal Rücksicht genommen, auch wenn wir damit mit 2 zahlenden Gästen einen 8er-Tisch blockierten. Die Kellner/innen sind aufmerksam und kommen häufiger vorbei um nach dem Rechten zu sehen, sollte keiner auf Winken reagieren (weil nicht gesehen), kann man einfach über das iPad den Service rufen. Trotzdem stehen die Kellner nicht herum und warten, das einer drückt.

Ambiente:

Kinder laufen teilweise frei herum, man kommt sich als Eltern nicht ausgestoßen vor. Trotzdem ist das Restaurant eher schick und schlicht und mit - von ein paar Buddhas abgesehen - wenig kitschig eingerichtet. Die Tische sind verglichen mit anderen Asiaten sehr großzügig verteilt und auch bei Hochbetrieb ist es nicht laut und unruhig, sondern vergleichsweise angenehm. Das "Buffet ohne Buffet" trägt da sicher seinen Teil zu bei.

Essen:

Auf Sonderwünsche wird - wenn möglich - eingegangen, auch bei dem Taste120-Menü. Ansonsten lässt das Essen aus meiner Sicht wenig zu wünschen übrig, der Service ist - seit die Bestellungen über iPads gemacht werden - noch fixer zur Stelle, das Essen ist lecker und frisch zubereitet. Das Sushi ist nicht das beste, das ich bisher hatte, da ist das "Little Tokyo" in Fulda besser, aber es ist gut und die Auswahl der restlichen Speisen lässt das nicht allzu schlimm werden.

Und auch wenn man sich beim Taste 120 versucht ist, sich zu überfressen: Immer Platz lassen für's Dessert. Das gebackene Vanilleeis ist der Hammer ;-)

Was ich besonders interessant finde: Während andere Asiatische Restaurants, die ich kenne, abseits der reinen Asia-Speisen (z.B. Rindersteak) extrem abfallen, kann ich das beim East nicht wirklich feststellen.

Die Preise gehen in Ordnung, Mittags 13€ für das Taste120 mit geringfügig eingeschränkter Karte, abends 25€, Sonn- und Feiertags mit der Dinnerkarte für 23€. Das ist aus meiner Sicht bei der Qualität immer ein angemessener Preis.

Das (oder die?) Klara wirbt damit regionale Produkte für ihre Speisen zu verwenden. Das ist ein Ansatz, der mich sehr anspricht und daher war ich bereits zum zweiten Mal in der Klara. Einmal zum Frühstücken und das andere Mal neulich erst, um die Mittagskarte auszuprobieren.
Allgemein gefällt mir auch das Ambiente in der Klara. Es ist eine gute Mischung zwischen rustikal und modern. Bei einer Freundin kamen die Stühle sehr gut an, da viele von denen einen Namen tragen. Da war es klar, dass sie sich den Manuel geschnappt hat. Nach der WM ihr absoluter Held.
Der Service und die Speisen sind allerdings unterschiedlich. Ich will nicht Glücksache sagen, denn dafür braucht es mehr als 2 Besuche, aber diese Unterschiedlichkeit in der Qualität führt dazu, dass ich mir mit der Bewertung auch schwer tue.
Der Reihe nach...Die Qualität des Frühstücks war super. Selbst gemachte Marmelade aus der Region, leckeres Brot, frische Eier und Orangensaft. Rundum perfekt. Die Bedienung erweckte allerdings den Anschein einer ungelernten Kraft. Der Höhepunkt des ganzen war dann ein umgekipptes Glas Orangensaft, zielsicher in die offene Handtasche - für uns zum Glück von den Leuten am Nachbartisch.
Beim Mittagessen hatten wir dann umgekehrte Vorzeichen. Wir hatten einen tollen Kellner. Sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Gestört hat mich allerdings die Viel zu laute Musik. Es ist meine persönliche Empfindung, aber ich brauche so etwas nicht zu einem gemütlichen Mittagessen. Für Abends ist das etwas anderes.
Zu essen hatten wir Kalbsschnitzel. Mal mit hausgemachten Pommes, mal mit frischem Spargel sowie Hähnchenbrust mit Spargelragout. Vom Kalbsschnitzel war ich leider enttäuscht. Viel zu trocken und dunkel gebacken. Die Hähnchenbrust soll allerdings sehr gut gewesen sein. Beim Spargel war das allerdings nicht der Fall. Wir sind beim Spargel etwas verwöhnt, weil wir den ansonsten immer frisch vom Bauern holen. Dieser kam nach Angabe des Hauses aus Rheinland-Pfalz. Da muss ich mich doch fragen, was das mit Speisen aus der Region zu tun hat, wenn man ein Spargelanbaugebiet direkt vor der Tür hat. Und so hat er auch geschmeckt. Okay, aber nicht gut. Und frischer geht es natürlich auch. Wahrscheinlich fährt Sonntags niemand in die Pfalz um ein paar Stangen frischen Spargel zu holen, aber wie gesagt der Weg zum Bauern vor Ort ist nicht weit, zumal dieser seinen Spargel auch noch direkt auf dem Wochenmarkt in Hanau genau vor der Klara verkauft. Oder liegt gerade darin der Hund begraben? Denn Gerüchten zu Folge möchte die Klara diese Stände nicht direkt vor der Tür haben. Wahrscheinlich zu nah an den Sitzmöglichkeiten draußen. Ich kann mir allerdings nur schwerlich vorstellen, dass die Restaurantbetreiber das nicht bedacht haben. Schließlich gibt es das Klara erst seit 2014 und der Hanauer Wochenmarkt ist bestimmt seit 30/40 Jahren vielleicht auch länger am Marktplatz.
Mein Fazit: Zum Mittagessen gibt es Restaurants, zu denen ich auch zukünftig lieber gehen werde, zum Frühstücken ist die Klara aber eine echte Empfehlung, sofern der Service passt.
Mittagessen 2.5 Sterne, Frühstück 4 Sterne

Während eines bevorstehenden Aufenthaltes in Österreich haben wir den Store aufgesucht und haben uns bezüglich dem Kauf einer neuen Jacke (Skigebiet) beraten lassen. Die Verkäuferin hat uns sehr kompetent, freundlich und geduldig beraten - unser Kompliment! Selten so gute Verkäuferinnen angetroffen. Wir kommen gerne wieder :-)
Über die Waren muss man nicht viel schreiben, Jack ist eben kult.

kurz und knapp, es gibt viele Lieferdienste in KL, aber dieser ist doch noch der beste von allen..
Essen schmeckt, pizza kommt noch heiß an, preise sind in ordnung... mehr muss man nicht wirklich erwarten

ich trauere so ein wenig des Lieferdienstes "Massimo" hinterher, dieser war perfekt !!

Zu finden ist dieses Restaurant recht einfach, da man sich, um per PKW dorthin zu kommen, nur an den Ausschilderungen zu zwei der bekanntesten Lauterer Sehenswürdigkeiten orientieren muss: "Kammgarn" oder "Gartenschau". Sowohl die Kammgarn (das Lauterer Kulturzentrum) als auch die Gartenschau (über die ich hier ja schon berichtet habe) liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zum "Papasote". Parkplätze sind direkt am Gebäude vorhanden. Wer per ÖPNV anreist, sollte sich per Bus an den Haltestellen "Westbahnhof" oder "Kammgarn", per Zug am Haltepunkt "Kaiserslautern-West" orientieren. Von dort aus sind es nur wenige Minuten bis zum "Papasote", welches sich im ehemaligen Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Kaiserslautern-West befindet.
Die Küche des "Papasote" ist mexikanisch geprägt. Dass sie gut sein muss, zeigt sich u.a. daran, dass unter den Gästen auch viele US-Amerikaner (von denen es in Kaiserslautern, von den Amerikanern häufig auch K-Town genannt, ja aufgrund der dortigen US-Militärstützpunkte ja recht viele gibt) zu finden sind. Gerade in den südlicheren Bundesstaaten der USA kennt man in der dortigen Küche ja viele mexikanische Einflüsse, so dass man davon ausgehen kann, dass Leute von dort wissen, wo es gutes mexikanisches Essen gibt.

Die Speisekarte des "Papasote" umfasst dabei all jene Gerichte, wie man sie hierzulande in den meisten mexikanischen Restaurants findet: Enchiladas, Buritos, Fajitas, Chilis, dazu diverse Steaks, Chicken Wings, Spareribs und Salate. Die Portionen sind im Regelfall recht groß (ich habe sie wenn überhaupt nur mit großer Mühe gepackt) und eigentlich immer sehr schmackhaft. Sowohl mir als auch meinen Freunden fiel bei unseren bisherigen Besuchen im "Papasote" qualitativ nichts Negatives auf. Die Preise für die Speisen bewegen sich, im Verhältnis zu Qualität und Quantität, auf einem angemessenen bis niedrigen Niveau (man merkt hier durchaus, dass Kaiserslautern aufgrund seiner sozialen Probleme generell ein recht niedriges Preisniveau aufweist).
Die Getränkekarte besticht vor allem durch die große Auswahl an alkoholischen und alkoholfreien Cocktails (zu wirklich guten Preisen). Unter anderem gibt es auch rund 10 verschiedene Margheritas - meine Empfehlungen hierzu wären die mit Erdbeer und die mit Himbeer. Dienstag Abends gibt es übrigens immer 2 Margheritas zum Preis von einer. Da kann ich nur sagen: "Prost!"

Die Bedienungen im "Papasote" sind meistens recht flink und recht freundlich, so dass man i.d.R. nicht lange warten muss, bis man seine Bestellung aufgeben kann, seine Speisen und Getränke erhält, etc. An den sanitären Einrichtungen gibt es ebenfalls nicht auszusetzen. Das Ambiente soll wohl ein wenig Atmosphäre des Wilden (Süd-)Westens vermitteln und wirkt recht rustikal, ist jedoch nicht ungemütlich.
In einem Durchgangszimmer zwischen Eingangsbereich und großem Speisesaal gibt es eine Art Zigarren-Lounge. Wie die Luft dort sein mag, wenn die ein oder andere dicke Zigarre geschmaucht wird, möchte ich mir lieber nicht vorstellen.

Insgesamt fällt mein Fazit zum "Papasote" uneingeschränkt positiv aus. Die Qualität der Speisen und Getränke stimmt, die Preise sind okay, die Bedienungen flink und nett und das Ambiente auch recht gemütlich. Was will man mehr? Das "Papasote" hat gute Chancen, zu einem meiner Lieblingsrestaurants in Kaiserslautern zu werden.

Seit nunmehr 7 Jahren lockt neben dem Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg, der Heimat der "Roten Teufel", ein weiteres Highlight Besucher aus Nah und Fern nach Kaiserslautern. Für das Jahr 2000 hatte die Barbarossastadt den Zuschlag für die Landesgartenschau des Landes Rheinland-Pfalz erhalten. Die für die Landesgartenschau angelegten Parkanlagen werden seit 2001 unter dem Namen Gartenschau Kaiserslautern genutzt und sind für Besucher zugänglich.
Für die Landesgartenschau wurden diverse Industriebrachen im Norden der Stadt, im Lautertal, in schöne Parkanlagen umgewandelt. Betroffen hiervon waren u.a. Teilflächen der ehemaligen Kammgarnspinnerei (wo sich heute auch das bekannte Kulturzentrum Kammgarn befindet) sowie das Areal des ehemaligen städtischen Schlachthofs. Entstanden sind dort die drei großen, durch Fußwege und Brücken miteinander verbundenen Parkanlagen Kaiserberg, Jean-Schoen-Park und Neumühlepark.

Wie neulich in der lokalen Tageszeitung "Die Rheinpfalz" in einem Interview mit Thomas Zinßmeister, dem Geschäftsführer der Gartenschau Kaiserslautern GmbH, zu lesen war, erwarten die Besucher einer Gartenschau vor allem eines: Blumen. Diesem Anspruch wurde die Gartenschau im Frühjahr 2007 vollauf gerecht. Erstmalig fand, beginnend am 05.04.2007, das "Festival der Tulpen" statt. Eine Million Tulpenzwiebeln der verschiedensten Sorten wurden auf dem Gartenschaugelände gepflanzt und ergaben ein wunderschönes Bild. Ich selbst konnte mich davon bei einem Besuch der Gartenschau Mitte April überzeugen.
Aber auch außerhalb solcher Sonderveranstaltungen ist die Gartenschau Kaiserslautern allemal einen Besuch wert. Die Parks sind sehr schön, aber auch sehr abwechslungsreich angelegt. Da gibt es einerseits landschaftsgärtnerisch sehr aufwendig gestaltete Bereiche, andererseits aber auch Areale, in denen der Natur freier Lauf gelassen wird. So schlängelt sich z.B. die Lauter, jener Bach, dem Kaiserslautern seinen Namen verdankt, wild und mäandrierend durch das Gelände. Für Kinder, aber auch für junggebliebene Erwachsene stehen vielerlei Spielmöglichkeiten (u.a. Klettergerüste, große Rutschen, Wasserspiele, Beachvolleyball- und Beachsoccerplätze, etc.) zur Verfügung. Verschiedene gastronomische Betriebe sorgen für die notwendige Erfrischung bzw. Stärkung.

Ergänzt wird das Freiluft-Angebot durch mehrere Hallen, in denen je nach Jahreszeit verschiedene Blumen gezeigt werden. Auch kleinere Aquarien sind dort zu finden, ebenso wie ein zwar nicht unbedingt zu einer Gartenschau passendes, aber dennoch beeindruckendes Exponat: ein Modell des Kaiserslauterer Fritz-Walter-Stadions, komplett aus Lego-Steinen erbaut. Beeindrucken! In dieser Halle wird auch mittels audiovisueller Zeitdokumente an die großen Zeiten des Kaiserslauterer Fußballs, von der Walter-Elf bis zur deutschen Meisterschaft 1998, erinnert.
Eine besondere Attraktion der Gartenschau Kaiserslautern ist der Dino-Lehrpfad. Lebensgroße Plastikfiguren verschiedenster Saurier stehen über das Gelände verteilt. Entsprechende Schautafeln informieren recht ausführlich darüber, so dass man hier durchaus einiges Wissenswerte über diese Urzeitgeschöpfe erfahren kann.

Mit der Gartenschau assoziiert ist der Japanische Garten Kaiserslautern, in welchen man mit einer Karte der Gartenschau freien Eintritt hat.
Auf dem Gartenschau-Gelände, insbesondere im Jean-Schoen-Park bzw. in der Jean-Schoen-Halle, finden zudem diverse kulturelle Veranstaltungen unterschiedlichster Art statt. Im Juni z.B. werden meine Liebste und ich dort die "SWR3-Live-Lyrix" bewundern.

Von Anfang April bis Ende Oktober hat die Gartenschau Kaiserslautern täglich von 09.00 bis 19.00 Uhr (an Wochenenden und Feiertagen ab 10.00 Uhr) ihre Pforten geöffnet. Ist man einmal drin, darf man bis Einbruch der Dunkelheit dort bleiben. Reguläre Tageskarten kosten 6,00 Euro, wobei es jedoch diverse Vergünstigungen gibt, welche man aufgrund ihrer Vielfalt am Besten unter www.gartenschau-kl.de nachlesen sollte.
Insgesamt hat das Gartenschau-Gelände 5 Eingänge. Die Wege dorthin sind in Kaiserslautern großräumig ausgeschildert. Mit dem Zug empfiehlt sich die Fahrt bis Kaiserslautern-West (vom Hauptbahnhof aus per Zug in Richtung Lauterecken-Grumbach). Die Haltestelle grenzt direkt an das Gartenschau-Gelände. Auch diverse Stadtbushaltestellen der TWK-Verkehrs-AG (der Kaiserslauterer ÖPNV-Gesellschaft) liegen direkt am Gelände.

Ich kann einen Besuch der Gartenschau Kaiserslautern empfehlen. Gerade bei schönem Wetter macht es echt Spaß, durch die wunderschönen Parkanlagen zu bummeln - wobei ich, soweit möglich, nur empfehlen kann, unter der Woche dorthin zu gehen, da gerade an Wochenenden doch sehr viel Betrieb herrscht. Dafür und für den vergleichsweise hohen Eintrittspreis (6,00 Euro nur um einen Park betreten zu dürfen) ziehe ich einen Stern ab.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, und Großraumdiskos sind nun mal nicht meine Sache! Dennoch habe ich mir die "Nachtschicht" in Kaiserslautern mal angesehen und musste feststellen: Es war nicht ganz so schlimm wie befürchtet.

Die Nachtschicht ist in vier Areas aufgeteilt:

AGOSTEA - Der Main-Floor, gestaltet als eine Mischung aus Ballsaal und Säulentempel mit barock-kitschigem Deko-Prunk. Musikalisch ist hier wohl viel House, Techno oder Black Music (je nach Programm) angesagt.

MAUSEFALLE - Achtung, Falle, möchte man da sagen. Prädestiniert für 80er- und 90er-Parties, musikalisch geschmackssache, optisch eine Mischung aus Märchenwald, DisneyWorld und Oktoberfesthalle. Noch Fragen?

LA VIE - Die Club-Lounge, sehr stylish-modern designt, leider nur mit Mini-Tanzfläche, obwohl die Musik sehr angenehm war (relaxte Electro- und HipHop-Beats).

PLAZA - Man könnte das auch Eingangsraum mit Tresen nennen, hier findet man eine Cocktailbar.

Das klingt nun möglicherweise etwas abschreckend, aber wie gesagt: Alles in allem fand ich die Nachtschicht gar nicht so schlimm, sondern für eine Großraumdisko relativ gut. Etwas teuer vielleicht...

Nachdem der Kentucky ein reinfall war, aber wir Hunger hatten, sind wir gegenüber ins Kaufland. Dort hinter den Kassen ist die Metzgerei Zeiss. Super finde ich, dass sie trotzder Uhrzeit (nach 17 Uhr) nich reichlich Auswahl in der heissen Imbisstheke hatten. Fleischkäse und Frikadellenbrötchen stand auf dem Speiseplan! Für beides inkl. Getränk hab ich keine 6€ bezahlt. Super lecker, guter Preis und nettes Personal.
So war der Hanaubesuch doch nicht ganz sooo übel.

Dieser Kentucky ist der schlimmste den ich bisher besucht habe. Tische dreckig, Personal unfreundlich und das schlimmste: Das essen schmeckt steinalt...
Die Pommes total nach ranzigem Fett, der sonst leckere Krautsalat total trocken und das Hühnchen hab ich aus Sanmonellenangst erst gar nicht versucht. Nie wieder !