Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation

Neueste Bewertungen für Bad Lauterberg / Harz im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wenn man im Harz ein paar Tage verbringt, ist der Besuch von Bad Lauterberg, im Südharz gelegen, immer eine Bereicherung.

    Gewohnt hatte man in Osterrode, zu dessen Landkreis auch Bad Lauterberg - an der Oder zählt.

    Wie viele Städte im Harz, so versuchte sich auch dieser Ort im Bergbau. Man förderte zwar Silber, was aber nicht ergiebig war. Einzig der Kupferbergbau war zumindest bis 1820 von Bedeutung.

    Alleine eine Grube baute noch bis 2007 Schwerspat, (BARYT) ab.

    Das ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der SULFATE, allerdings OHNE fremde ANIONEN.

    Damit Geld in den Stadtsäckel kam wurde als Alternative zum Bergbau 1839 eine KALTWASSERHEILANSTALT eingerichtet.

    Ab 1926 kam dann die Kneippsche Therapie dazu und später dann auch das Schroth - Kurverfahren.

    Heutzutage ist die Haupteinnahmequelle der Tourismus.

    Von eben so Leuten wie unsereiner.

    Angefangen 1839 mit ganzen 12 Kurgästen kommen heute weit über 100.000 im Jahr in diese schöne Stadt.

    Gemütlich im Kurpark spazieren gehen, einen Abstecher ins Besucherbergwerk SCHOLMZECHE, neben dem Kurpark, oder einen Blick von der Staumauer in den Oderstausee werfen.

    Sehenswert ist allemal das Spielzeugmuseum / das Heimatmuseum und nicht zu vergessen der, wenn auch bergauf geht, der Bismarckturm.

    Die Luft macht die Lungen frei, und vom Turm aus hat man einen phantastischen Blick über die Kronen des Harzer Waldes hinweg. Inzwischen ist die Stadt schon 800 Jahre alt, und wie mir ein Gastronom sagte, aber Wir, die Bürger sind fit wie 18.

    Denn statistisch gesehen, war die Bevölkerung, incl. der Gäste schon mindestens 4X in der heimischen Bade und Saunalandschaft VITAMAR.

    Ich war auch dort drin, in der Hoffnung wieder fit wie 18 zu werden, aber irgendetwas muss ich falsch gemacht haben.

    Gut, fit fühlte man sich wieder, aber doch nicht so ganz wie 18.

    Nach dem Bade - Spaß ging es dann rein ins Ristorante Onda Blu, und der Hunger der plagte, war fort im nu.
    Hier gab es leckere Nudelspezialitäten, Schnitzel, Salate, Baguetts ,usw. Klar natürlich, da es Italienische Küche gab, durften die vielen Pizzavariationen nicht fehlen. Die Preise bewegten sich durchaus im Rahmen, und eine flotte Bedienung, freundlich und nett sorgte für den Gaumenschmaus. So sollte es auch sein.

    geschrieben für:

    Bäder / Kultur in Bad Lauterberg im Harz

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten

    Ein golocal Nutzer Eine inhaltsreiche Bewertung, aus der ich wieder einmal lernen konnte. Dafür meinen Dank.
    Und zu dem Grünen Daumen meine herzlichsten
    Glückwünsche, lieber Exkenker.

    bestätigt durch Community

    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wenn man im Harz ein paar Tage verbringt, ist der Besuch von Bad Lauterberg, im Südharz gelegen, immer eine Bereicherung.

    Gewohnt hatte man in Osterrode, zu dessen Landkreis auch Bad Lauterberg - an der Oder zählt.

    Wie viele Städte im Harz, so versuchte sich auch dieser Ort im Bergbau. Man förderte zwar Silber, was aber nicht ergiebig war. Einzig der Kupferbergbau war zumindest bis 1820 von Bedeutung.

    Alleine eine Grube baute noch bis 2007 Schwerspat, (BARYT) ab.

    Das ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der SULFATE, allerdings OHNE fremde ANIONEN.

    Damit Geld in den Stadtsäckel kam wurde als Alternative zum Bergbau 1839 eine KALTWASSERHEILANSTALT eingerichtet.

    Ab 1926 kam dann die Kneippsche Therapie dazu und später dann auch das Schroth - Kurverfahren.

    Heutzutage ist die Haupteinnahmequelle der Tourismus.

    Von eben so Leuten wie unsereiner.

    Angefangen 1839 mit ganzen 12 Kurgästen kommen heute weit über 100.000 im Jahr in diese schöne Stadt.

    Gemütlich im Kurpark spazieren gehen, einen Abstecher ins Besucherbergwerk SCHOLMZECHE, neben dem Kurpark, oder einen Blick von der Staumauer in den Oderstausee werfen.

    Sehenswert ist allemal das Spielzeugmuseum / das Heimatmuseum und nicht zu vergessen der, wenn auch bergauf geht, der Bismarckturm.

    Die Luft macht die Lungen frei, und vom Turm aus hat man einen phantastischen Blick über die Kronen des Harzer Waldes hinweg. Inzwischen ist die Stadt schon 800 Jahre alt, und wie mir ein Gastronom sagte, aber Wir, die Bürger sind fit wie 18.

    Denn statistisch gesehen, war die Bevölkerung, incl. der Gäste schon mindestens 4X in der heimischen Bade und Saunalandschaft VITAMAR.

    Ich war auch dort drin, in der Hoffnung wieder fit wie 18 zu werden, aber irgendetwas muss ich falsch gemacht haben.

    Gut, fit fühlte man sich wieder, aber doch nicht so ganz wie 18.

    Nach dem Bade - Spaß ging es dann rein ins Ristorante Onda Blu, und der Hunger der plagte, war fort im nu.
    Hier gab es leckere Nudelspezialitäten, Schnitzel, Salate, Baguetts ,usw. Klar natürlich, da es Italienische Küche gab, durften die vielen Pizzavariationen nicht fehlen. Die Preise bewegten sich durchaus im Rahmen, und eine flotte Bedienung, freundlich und nett sorgte für den Gaumenschmaus. So sollte es auch sein.

    geschrieben für:

    Bäder / Kultur in Bad Lauterberg im Harz

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten

    Ein golocal Nutzer Eine inhaltsreiche Bewertung, aus der ich wieder einmal lernen konnte. Dafür meinen Dank.
    Und zu dem Grünen Daumen meine herzlichsten
    Glückwünsche, lieber Exkenker.

    bestätigt durch Community

    2.