Neueste Bewertungen für Bonn im Bereich Familie & Soziales
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von Marion Leyer
Es ist nicht schön, wenn ich Bestattung Jüliger brauche.....aber er ist in dieser Situation sowas von kompetent, professionell und übernimmt Aufgaben mit dem man in dieser Situation überfordert ist.....und ich habe vergleiche Erlebt ......ich fühle mich bei Christoph Jüliger aufgehoben.
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von Akkordeonandy
Erfreulich ist die Existenz dieser Einrichtung. Die Mahlzeiten sind für jeden erschwinglich und die Qualität und Quantität ist lobenswert. Das Personal ist freundlich und zuvorkommend. Ich bin sehr dankbar dafür.
Was mir nicht so gefällt oder auch sehr gewöhnungsbedürftig ist, der ruepelhafte, unfreundliche Umgang zwischen den Besuchern. Der frühe Alkoholkonsum vor dem Eingangsbereich befördert dieses unangenehme Verhalten. Selbstverständlich habe ich auch freundliche, zurueckhaltende und wohlerzogene Besucher getroffen.
Meine besonderes Lob an die Köche und motivierten Mitarbeiter.
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von Golamine
Bewertung für Minten & Walter Bestattungen:
Ein aufrichtiges Dankeschön an das Team von Minten & Walter Bestattungen. Sie haben den Abschied eines geliebten Menschen mit einer einzigartigen und tiefgründigen Zeremonie gestaltet. Die emotionalen Reden und feierlichen musikalischen Einheiten in der Trauerhalle und auf dem Friedhof bei der Beisetzung haben uns tief berührt. Sie haben es geschafft, dass dieser traurige Tag zu einem einfühlsamen, individuell gestalteten Abschied wurde. Wir sind dankbar für Ihre Begleitung und Unterstützung in dieser schweren Zeit.
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von Golamine
Bewertung für Minten & Walter Bestattungen:
Ein aufrichtiges Dankeschön an das Team von Minten & Walter Bestattungen. Sie haben den Abschied eines geliebten Menschen mit einer einzigartigen und tiefgründigen Zeremonie gestaltet. Die emotionalen Reden und feierlichen musikalischen Einheiten in der Trauerhalle und auf dem Friedhof bei der Beisetzung haben uns tief berührt. Sie haben es geschafft, dass dieser traurige Tag zu einem einfühlsamen, individuell gestalteten Abschied wurde. Wir sind dankbar für Ihre Begleitung und Unterstützung in dieser schweren Zeit.
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Herr Büschel ist einehr guter Familientherapeut. Er hat die richtige Tonlage für unsere Problme gefunden und allen Beteiligten, das notwendige Vertrauen geschenkt. Wir möchten uns für seine hohe Professionalität herzlichst bedanken. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg in seiner Arbeit.geschrieben für:
Fachgebundene Psychotherapie / Familienberatung in Bonn
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von Stephan Wirsing
Inkompetente "Beratung" und Verhalten durch einen Mitarbeiter in einer schwierigen Zeit.
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von Enestine
Guten abend ich heiBe Enestine Mbutuh und suche ich eine arbeit stelle als pflegehelferin habe ich eine jahr erfahrung. Ich freue mich auf eine positive Antwort.Lg Enestine
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von KatharinaNiehus
Frau Krätz hat die Beisetzung meiner Mutter phantastisch und sehr empathisch begleitet.
Ich fühlte mich sehr gut beraten und "aufgehoben".
Frau Krätz hat sich um alle notwendigen organisatorischen Belange gekümmert und
für einen sehr schönen und würdevollen Abschied gesorgt.
Meine absolute Empfehlung!
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von Mennemann
Wer sich in einem Trauerfall, insbesondere wenn dieser sehr plötzlich und unerwartet eintritt, um die Beisetzung kümmern muss, wird dankbar sein, wenn er durch das gewählte Bestattungsinstitut gut beraten wird. Dies ist bei Frau Rosemarie Menden-Bassi sicherlich der Fall.
Hier ist die Atmosphäre vertraut und einfühlsam, die Beratung sehr kompetent und auch die Vorbereitung und Durchführung der Bestattung und die Erledigung sämtlicher Formalitäten liegen hier in kompetenten Händen.
Was für mich besonders wichtig war, ist die sehr persönliche Atmosphäre, die bei Frau Menden herrscht.
Die Räumlichkeiten für die Beratungsgespräche sind so gestaltet, dass man sich trotz der schwierigen Situation wohl fühlen kann. Ein Raum, der eine Mischung aus Arbeits- und Wohnzimmer darstellt, lässt die trauernden Kunden Unsicherheiten überwinden und ermöglicht aufgrund der technischen Ausstattung, dass Anrufe, Schriftsätze oder ähnliches sofort erledigt werden können.
Dass das Bestattungsinstitut Menden über sehr viel Erfahrung verfügt, merkt man schnell, denn alles, was erforderlich ist, wird reibungslos erledigt. Die Beratung ist sehr kompetent und einfühlsam, Anrufe und auch Gespräche vor Ort werden zeitnah auch abends oder an Wochenenden durchgeführt.
Für mich war Frau Menden nicht nur eine kompetente Beraterin, die die Bestattung und alle damit verbundenen Vorbereitungen zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt hat, nein, sie war auch eine geduldige und einfühlsame Zuhörerin und Ratgeberin bei vielen kleinen und großen Sorgen, die sich in dieser schwierigen Situation ergeben.
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Manche Orte sind so „geheimnisvoll“, dass sich einige Menschen fragen, welche Bewandtnis es damit hat und was noch häufiger in einem solchen Zusammenhang überlegt wird: wie kommt man (legal) da rein! Zu solchen Zielen in Bonn gehört (aus Sicht auch vieler Einheimischer) die sog. Helenenkapelle. Sie war bis vor wenigen Jahren für die Allgemeinheit zu bestimmten Uhrzeiten offen gewesen. Durch Leute, die es nicht wertgeschätzt haben, wurde sie wegen Vandalismus geschlossen :-(! Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie man sie sich anschauen kann. Dazu aber etwas später mehr!
Kapellen waren früher, stärker als heute, ein spiritueller Kraftort, den man bei Bedarf aufgesucht hatte. Es gibt noch viele, die es weiterhin tun, vor allem bei jenen, die grundsätzlich offen sind. Bei dieser gibt es dennoch einen besonderen Hintergrund, der auch erklärt, dass das am Anfang wieder erwünscht, noch möglich gewesen ist! Die Helenenkapelle stand nicht nur räumlich in enger Nachbarschaft zum Bonner Münster. In seiner Geschichte war er über eine sehr lange Zeit hinweg ebenfalls nur einem begrenztem Personenkreis zugängig. Das lag daran, dass dieses innerhalb eines Stiftsbezirks lag. An der Stelle möchte ich meine Ausführungen beenden, der zu diesem Thema werde ich einen weiteren Beitrag veröffentlichen! Der private Andachtsraum oblag den adeligen Stiftsherren, die im Haus daneben über mehrere Jahrhunderte hinweg gelebt hatten! Das ist nicht mehr nachvollziehbar, weil es aufgrund von Kriegsschäden abgerissen werden musste. Bei der Veranstaltung, die ich (lange vor Corona) besucht habe, gab es aber Aufnahmen, die diesen Zusammenhang sichtbar gemacht haben.
Wie zuvor habe ich bis jetzt überlegt, welchen Hintergrund es besitzt, dass die namensgebende Heilige so eng mit der Kirchengeschichte der Stadt in Verbindung steht. Bonn lag im 4. Jahrhundert nach Chr. auf dem Gebiet, so sich die römischen Legionen aufgehalten haben. Habe nach einem entsprechendem Nachweis gesucht, der das bestätigt. Im Netz gab es einige Vermutungen diesbezüglich aber es sind (weitere), die bei genauer Betrachtung nicht standhalten können… Man kann davon ausgehen, dass es sich um Legenden handelt, die ggf. einen wahren Kern besitzen und dennoch erst seit dem Jahr 1160 ist eine Verehrung dieser Heiligen in Bonn nachweisbar!
Das war auch der „Ausgangspunkt“, an dem die Helenenkapelle ebenfalls erstmals erwähnt wird. Dabei haben die beiden Märtyrer und Patrone Bonns - Cassius und Florentius eine sehr große dabei gespielt. Wie an verschiedenen anderen Orten (unter anderem St. Moritz und Xanten) gab es seitens des Kaisers Diokletians eine Order sie wegen ihrer Zugehörigkeit zum christlichen Glauben, wie ebenfalls der Hl. Moritz und Victor zuvor (als „Vergeltung“) hingerichtet werden sollten. Die beiden Männer wurden ziemlich schnell angebetet. An der wahrscheinlichen Bestattungsstelle wurde bereits im Jahr 691 eine Basilika ihnen geweiht. Das Thema werde ich an der passenden Stelle weiter vertiefen.
In diesem Kontext ist auch nach dem Cassius benannte Stift zu sehen. In der Zeit bis 1802 als es existiert hatte, gab es einige „Vorsteher“, die sich hervorgetan haben. Diese Adeligen waren einem heutigem Bischof gleichzusetzen. Auf den es bei dem Bau der Helenenkapelle geht, war Gerhard von Are. Auf ihn geht ebenfalls die Verehrung der namensgebenden Heiligen zurück. Das Leben solcher Stiftsherren war von Gebeten bestimmt. Neben denen in der Gemeinschaft gab es auch Zeiten, an denen persönliche Andachten stattfanden. In einem solchen Rahmen ist diese Kapelle zu sehen. Diese ist ab dem Jahr 1160 nachweisbar. Es ist schon erstaunlich, dass die erste Restaurierung erst 1657 erfolgt ist. Leider während des Pfälzischen Erbfolgekriegs wenige Jahre später wurde sie weitgehend zerstört! Erneut aufgebaut wurde sie aber erst 1752! Ein weiteres mal währen des 2. Weltkriegs.
Was ich Anfangs angedeutet habe, ist die Tatsache, dass man von außen, ohne Kenntnis dieser, als Außenstehender gar nicht bewusst sein kann, dass man direkt vor ihr steht! Mir ist klar, dass es sich sehr verwirrend anhören kann! Das liegt daran, dass auf dem Grundstück auf den sie sich befindet, ein großes Kaufhaus errichtet worden ist! Den Hinweis finde ich angebracht, dass es keine „Schleichwerbung“ ist, wenn ich sage, dass es sich um "das macht SiNN" Bonn handelt. Warum erwähne ich das: selbst habe diesen noch nie besucht! Das sollte man aber machen, wenn man eine Außenansicht dessen machen möchte. Das ist nur von einer bestimmten Stelle innerhalb dieses Hauses möglich! Auf einem Foto, das ebenfalls einsehbar auslag, konnte man sehen, dass zwischen den Kleiderständern an der gläsernen Front sich seine Silhouette abzeichnet! Das habe ich an keinem anderen Ort in der Form erlebt, noch gesehen! Das macht die Helenenkapelle zu etwas besonderem!
Wie man sich vorstellen kann, ist der zur Verfügung stehende Raum sehr stark begrenzt. Dort gibt es bei einer solchen Veranstaltung, wie ich sie besucht habe, gerade mal eine Handvoll Stühle und zwei kleinere Bänke, an denen man Platz nehmen kann. Auf den ersten Blick erscheint alles sehr schlicht. Die Wände sind weitgehend weiß getüncht. An der Längsseite gibt es einen quadratischen Altar. Schräg gegenüber gibt es mehrere Fenster, die ein Falles Licht reinlassen. Innerhalb des Raums gab es bei einer weiteren Restaurierung in den 1960-er Jahren gab es einen Fund, der selbst die Fachleute sehr überrascht hatte! Was bedeutet das?! Unter den dicken Putzschichten wurden mittelalterliche Fresken entdeckt, die man an der Stelle gar nicht vermutet wurden! Dadurch, dass beim Abtragen der darüber liegenden Schichten mit Vorsicht vorgegangen ist, konnte dennoch nicht verhindert werden, dass einiges davon verloren gegangen ist… Jene, die sich direkt neben den Fenstern zu sehen sind, wurden von der Sonneneinstrahlung ein wenig an ihren Farben verblasst. Trotz dieser Einschränkungen mag ich solche Darstellungen! Es ist nicht das erste mal, dass wenn man ohne Kenntnis dieser Tatsache eine solche zu Augen bekommt, ich immer davon entzückt bin! Das ist sicherlich jeder, der in den „Genuss“ dessen kommt!
Im Netz ist zwar eine Angabe zu finden, dass die Helenenkapelle während der Öffnungszeiten des vorher erwähnten Kaufhaus offen sein soll. Ob das zutreffend ist, bezweifle ich eher. Bei nächster Gelegenheit, wenn ich Bonn besuchen sollte, werde ich das dementsprechend auch überprüfen! Habe einen Hinweis seitens der Stadt bzw. des Modehauses gesucht, dennoch nicht gefunden! Es ist schrecklich mitzubekommen, dass irgendwelche Banausen die Wände mit „bösen“ Zeichen, Schmierereien verunstalten! Außerhalb von Corona wurde aus diesem Grund die Kapelle komplett geschlossen! Einer der Einwände war, dass eine dauerhafte Überwachung wegen des hohen Personal- und Kostenaufwands sich nicht rentieren würde! Es macht mich nicht nur traurig, sondern auch wütend, weil anderen ein Blick ins Innere verwehrt bleibt!
Einen zusätzlichen Hinweis möchte ich zum Schluss mitteilen: die Kapelle ist nur durch einen gewundenen Treppengang erreichbar! Das bedeutet, dass aufgrund dessen es Menschen mit Gehproblemen nur bedingt zugängig ist und Rollifahrer komplett außen vor bleiben müssen. Für mich gehört die Helenenkapelle zu meinen persönlichen Favoriten, die kein weißer Fleck bleiben darf! Für alle genannten Nachteile ziehe ich aber nur einen Stern ab, was mir angemessen erscheint.
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