Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation

Neueste Bewertungen für Fehmarn im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Kein Mensch fährt schrittgeschwindigkeit. Vorallem nicht die Mitarbeiter. Bettwäsche dreckig [ gelbe flecken]. Der ganze Platz ist dreckig. Keiner macht sauber [ fahren nur rum]. Geschirr dreckig. Dusche im vorzelt. Ist toll mit 4 Mann braucht man 4 Stunden weil das Warmwasser nur für 5 Minuten reicht und dann wieder eine Stunde zum aufheizen braucht. Minigolf braucht man nicht spielen. Die Bahn ist so schief da kommt kein Ball an. Es war unser 3ter campingurlaub auf fehmarn und der erste auf einem fünf Sterne Platz. Von wegen fünf Sterne. Alles gekauft. Wir haben hier 600 Euro mehr bezahlt als 2021 auf einem anderen Platz. Ganz ehrlich so ein Dreck wie hier habe ich noch nicht erlebt. Hoffe das ich nächstes Jahr wieder einen Mietwohnungen auf einem anderen Platz bekomme. Hier nicht wieder. Zum Glück geht es morgen nach Hause

    geschrieben für:

    Campingplätze / Freizeitanlagen in Wulfen Stadt Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    1.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Am 7 September 13 Uhr 18 Haltestelle Burg ,wollten zurück zum Campingplatz, Bürgerbus stoppte nicht fur einfach durch,3 Stunden warten wollten wir nicht, mit Taxi zurück zum Campingplatz, der sagte uns das wäre normal das die fahren einfach durch fahren, nächstes mal fahren wir direkt mit dem Taxi ,dann braucht man sich nicht zu ärgern, und unnötig rumstehen und warten

    geschrieben für:

    Vereine / Busbetriebe in Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Niobe-Denkmal steht am Nordstrand der Insel Fehmarn - dem sogenannten „Gammendorfer Strand“, ca. 5 km nordwestlich vom Fährhafen Puttgarden.
    Es erinnert an ein tragisches Schiffsunglück vom 26.7.1932 vor der Küste von Fehmarn.

    Bei besten Sommerwetter wurde das Segelschulschiff „Niobe“ der deutschen Reichsmarine Opfer eines sehr selten auftretenden Wetterphänomens. Eine „Weiße Bö“ genannte unvorhersehbare Fallbö erfasste das Schiff ca. 8 km vor der Küste, ließ es kentern und innerhalb weniger Minuten sinken.
    Von den 109 Menschen an Bord fanden 69 trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen den Tod.

    Begünstigt wurde der schnelle Untergang weil bei dem schönen Wetter alle Schiffsluken geöffnet waren. Der Kommandant, Kapitänleutnant Heinrich Ruhfus (1895-1955) wurde zwar vor ein Kriegsgericht gestellt, aber freigesprochen und rehabilitiert, da eine „Weiße Bö“ eben nicht vorhersagbar ist und buchstäblich aus heiterem Himmel auftritt. Ruhfus brachte es später bis zum Konteradmiral der Kriegsmarine.

    Im August 1932 wurde die „Niobe“ gehoben, nach Kiel geschleppt und untersucht. 50 Tote konnten geborgen werden. 33 wurden auf dem Nordfriedhof Kiel beigesetzt, die anderen in ihre Heimatorte überführt. 19 Seeleute blieben auf See.
    Die „Niobe“ erhielt am 18.9.1933 eine Art Staatsbegräbnis. Sie wurde zur Stolpe-Bank vor der pommerschen Küste bei Stolpmünde (heute Ustka in Polen) geschleppt und im Beisein eines Großteils der deutschen Reichsmarine vom Torpedoboot „Jaguar“ (1928-1944 versenkt in Le Havre) durch einen Torpedoschuss versenkt.

    Der Grundstein für das Denkmal wurde 1933 am 1. Jahrestag der Katastrophe gelegt. Die Einweihung mit nationalsozialistischem Gepränge fand wenige Wochen später statt.
    Das Denkmal am Strand besteht aus einem gemauerten Feldsteinsockel mit einem großen Findling, der die Inschrift:
    „Den Gebliebenen vom Schulschiff NIOBE
    26. VII. 1932“
    trägt.

    Auf dem Sockel ist eine Bronzetafel angebracht. Sie trägt die pathetische Widmung:
    „Am 23. Juli 1932 verunglückte 8000 m von hier das Segelschulschiff „Niobe“. 69 Offiziere und Mannschaften erlitten den Tod fürs Vaterland. In ihrem Gedenken wurde der Grundstein am 26.7.1933, das Denkmal am 13.10.1933 feierlich enthüllt.
    Es ist nicht nötig, dass ich lebe, wohl aber, dass ich meine Pflicht tue.“

    Der letzte Satz ist heute sehr umstritten. Als Zeitzeugnis der NS-Zeit hat man die Inschrift nach 1945 aber unverändert gelassen.
    Hinter dem Gedenkstein steht ein Schiffsmast, der durch die Rahe im oberen Teil an ein Kreuz erinnert.

    Die „Niobe wurde 1913 in Dänemark als frachtgehender Viermastgaffelschoner „Morten Jensen“ gebaut. Nach dem Verkauf 1916 nach Norwegen fuhr das Schiff weiter unter dem Namen „Tyholm“, bevor es im selben Jahr vom deutschen U-Boot „UB 41“ (1915-1917 durch Mine versenkt) aufgebracht und vom Deutschen Reich beschlagnahmt wurde.
    Ab 1917 als Hilfsfeuerschiff „Aldebaran“ eingesetzt, wurde es 1921 für wenige Monate von der Reichsmarine als „Niobe“ übernommen und im selben Jahr an eine Chartergesellschaft verkauft, die das Schiff in „Schwalbe“ umbenannte. Bereits 1922 kaufte die Reichsmarine den Großsegler zurück, baute ihn zu einer Dreimastbark um und nahm ihn 1923 als Segelschulschiff „Niobe“ in Dienst. Der Rest der Schiffshistorie ist beschrieben.

    Bis heute erinnert das Denkmal an das tragische Schicksal so vieler, vor allem junger Menschen, die ein Opfer der Naturgewalt wurden.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    bestätigt durch Community

    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Niobe-Denkmal steht am Nordstrand der Insel Fehmarn - dem sogenannten „Gammendorfer Strand“, ca. 5 km nordwestlich vom Fährhafen Puttgarden.
    Es erinnert an ein tragisches Schiffsunglück vom 26.7.1932 vor der Küste von Fehmarn.

    Bei besten Sommerwetter wurde das Segelschulschiff „Niobe“ der deutschen Reichsmarine Opfer eines sehr selten auftretenden Wetterphänomens. Eine „Weiße Bö“ genannte unvorhersehbare Fallbö erfasste das Schiff ca. 8 km vor der Küste, ließ es kentern und innerhalb weniger Minuten sinken.
    Von den 109 Menschen an Bord fanden 69 trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen den Tod.

    Begünstigt wurde der schnelle Untergang weil bei dem schönen Wetter alle Schiffsluken geöffnet waren. Der Kommandant, Kapitänleutnant Heinrich Ruhfus (1895-1955) wurde zwar vor ein Kriegsgericht gestellt, aber freigesprochen und rehabilitiert, da eine „Weiße Bö“ eben nicht vorhersagbar ist und buchstäblich aus heiterem Himmel auftritt. Ruhfus brachte es später bis zum Konteradmiral der Kriegsmarine.

    Im August 1932 wurde die „Niobe“ gehoben, nach Kiel geschleppt und untersucht. 50 Tote konnten geborgen werden. 33 wurden auf dem Nordfriedhof Kiel beigesetzt, die anderen in ihre Heimatorte überführt. 19 Seeleute blieben auf See.
    Die „Niobe“ erhielt am 18.9.1933 eine Art Staatsbegräbnis. Sie wurde zur Stolpe-Bank vor der pommerschen Küste bei Stolpmünde (heute Ustka in Polen) geschleppt und im Beisein eines Großteils der deutschen Reichsmarine vom Torpedoboot „Jaguar“ (1928-1944 versenkt in Le Havre) durch einen Torpedoschuss versenkt.

    Der Grundstein für das Denkmal wurde 1933 am 1. Jahrestag der Katastrophe gelegt. Die Einweihung mit nationalsozialistischem Gepränge fand wenige Wochen später statt.
    Das Denkmal am Strand besteht aus einem gemauerten Feldsteinsockel mit einem großen Findling, der die Inschrift:
    „Den Gebliebenen vom Schulschiff NIOBE
    26. VII. 1932“
    trägt.

    Auf dem Sockel ist eine Bronzetafel angebracht. Sie trägt die pathetische Widmung:
    „Am 23. Juli 1932 verunglückte 8000 m von hier das Segelschulschiff „Niobe“. 69 Offiziere und Mannschaften erlitten den Tod fürs Vaterland. In ihrem Gedenken wurde der Grundstein am 26.7.1933, das Denkmal am 13.10.1933 feierlich enthüllt.
    Es ist nicht nötig, dass ich lebe, wohl aber, dass ich meine Pflicht tue.“

    Der letzte Satz ist heute sehr umstritten. Als Zeitzeugnis der NS-Zeit hat man die Inschrift nach 1945 aber unverändert gelassen.
    Hinter dem Gedenkstein steht ein Schiffsmast, der durch die Rahe im oberen Teil an ein Kreuz erinnert.

    Die „Niobe wurde 1913 in Dänemark als frachtgehender Viermastgaffelschoner „Morten Jensen“ gebaut. Nach dem Verkauf 1916 nach Norwegen fuhr das Schiff weiter unter dem Namen „Tyholm“, bevor es im selben Jahr vom deutschen U-Boot „UB 41“ (1915-1917 durch Mine versenkt) aufgebracht und vom Deutschen Reich beschlagnahmt wurde.
    Ab 1917 als Hilfsfeuerschiff „Aldebaran“ eingesetzt, wurde es 1921 für wenige Monate von der Reichsmarine als „Niobe“ übernommen und im selben Jahr an eine Chartergesellschaft verkauft, die das Schiff in „Schwalbe“ umbenannte. Bereits 1922 kaufte die Reichsmarine den Großsegler zurück, baute ihn zu einer Dreimastbark um und nahm ihn 1923 als Segelschulschiff „Niobe“ in Dienst. Der Rest der Schiffshistorie ist beschrieben.

    Bis heute erinnert das Denkmal an das tragische Schicksal so vieler, vor allem junger Menschen, die ein Opfer der Naturgewalt wurden.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    bestätigt durch Community

    4.
  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Wir haben schon überall in Europa Wellenbäder besucht und waren vom FehMare nicht überwältigt. Besonders gestört hat uns, dass das Wellenbad nur über glatte Treppen zu erreichen ist. Dafür ist es auch bei Wellenbetrieb entsprechend leer. Im eigentlichen Schwimmbad mit Ausschwimmkanal herrschen angenehme Wassertemperaturen, aber es ist viel zu voll. Draußen findet man ab und zu noch einen Randplatz, um sich zu entspannen. Die Saunalandschaft haben wir nicht getestet, und den Ostseeblick hat man ja außerhalb des Bades direkt vor der Tür. Nun, im Meer war es uns im Mai noch zu kalt, deshalb erbot sich das FehMare als günstige Alternative. Man kann das Bad auch günstig mit der Bimmelbahn von Burg aus erreichen und spart so die Parkgebühren.

    geschrieben für:

    Schwimmbäder / Saunabäder in Burgtiefe Stadt Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    5.
  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Kein Mensch fährt schrittgeschwindigkeit. Vorallem nicht die Mitarbeiter. Bettwäsche dreckig [ gelbe flecken]. Der ganze Platz ist dreckig. Keiner macht sauber [ fahren nur rum]. Geschirr dreckig. Dusche im vorzelt. Ist toll mit 4 Mann braucht man 4 Stunden weil das Warmwasser nur für 5 Minuten reicht und dann wieder eine Stunde zum aufheizen braucht. Minigolf braucht man nicht spielen. Die Bahn ist so schief da kommt kein Ball an. Es war unser 3ter campingurlaub auf fehmarn und der erste auf einem fünf Sterne Platz. Von wegen fünf Sterne. Alles gekauft. Wir haben hier 600 Euro mehr bezahlt als 2021 auf einem anderen Platz. Ganz ehrlich so ein Dreck wie hier habe ich noch nicht erlebt. Hoffe das ich nächstes Jahr wieder einen Mietwohnungen auf einem anderen Platz bekomme. Hier nicht wieder. Zum Glück geht es morgen nach Hause

    geschrieben für:

    Campingplätze / Freizeitanlagen in Wulfen Stadt Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    6.
  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Wir haben schon überall in Europa Wellenbäder besucht und waren vom FehMare nicht überwältigt. Besonders gestört hat uns, dass das Wellenbad nur über glatte Treppen zu erreichen ist. Dafür ist es auch bei Wellenbetrieb entsprechend leer. Im eigentlichen Schwimmbad mit Ausschwimmkanal herrschen angenehme Wassertemperaturen, aber es ist viel zu voll. Draußen findet man ab und zu noch einen Randplatz, um sich zu entspannen. Die Saunalandschaft haben wir nicht getestet, und den Ostseeblick hat man ja außerhalb des Bades direkt vor der Tür. Nun, im Meer war es uns im Mai noch zu kalt, deshalb erbot sich das FehMare als günstige Alternative. Man kann das Bad auch günstig mit der Bimmelbahn von Burg aus erreichen und spart so die Parkgebühren.

    geschrieben für:

    Schwimmbäder / Saunabäder in Burgtiefe Stadt Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    7.
  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Es war der einzige Regentag während unseres gesamten Urlaubs. Also besuchten wir das Meereszentrum. Fast trockenen Fusses gelangten wir vom Parkplatz zum Eingang. Für den Kartenkauf via Automaten benötigten wir allerdings Hilfe. Der Angestellte kam auch nicht recht mit der Eingabe für Kurkarteninhaber klar. Aber schließlich klappte es doch. Die Preise liegen gerade noch im Bereich der Erschwinglichkeit. Wir erfreuten uns an der Diversität der einzelnen Becken. Natürlich drängten sich die Besucher bei den Haibecken. Doch mit Geduld auf einer Ruhebank gelangen uns doch noch passable Fotos.

    geschrieben für:

    Aquaristik / Freizeitanlagen in Burg auf Fehmarn Stadt Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    8.
  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Jess123

    Wir waren vor 4 Jahren dein und fanden es sehr interessant. Jetzt wären unsere kleinen Kinder alt genug um einiges zu begreifen, können wir es uns nicht mehr leisten! Uferlos diese Preise! Wir alle haben Corona Probleme und jetzt die immer teuer werdenden Alltagsdinge, aber wo ist sowas denn noch familienfreundlich? Wenn eine alleinerziehende mit 4 Kindern über 100 euro Eintritt zahlen muss? Finde es unverschämt und nicht mehr fair unseren Kindern gegenüber. Dann gehen wir eben woanders hin.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Burg auf Fehmarn Stadt Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    9.
  10. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Kein Mensch fährt schrittgeschwindigkeit. Vorallem nicht die Mitarbeiter. Bettwäsche dreckig [ gelbe flecken]. Der ganze Platz ist dreckig. Keiner macht sauber [ fahren nur rum]. Geschirr dreckig. Dusche im vorzelt. Ist toll mit 4 Mann braucht man 4 Stunden weil das Warmwasser nur für 5 Minuten reicht und dann wieder eine Stunde zum aufheizen braucht. Minigolf braucht man nicht spielen. Die Bahn ist so schief da kommt kein Ball an. Es war unser 3ter campingurlaub auf fehmarn und der erste auf einem fünf Sterne Platz. Von wegen fünf Sterne. Alles gekauft. Wir haben hier 600 Euro mehr bezahlt als 2021 auf einem anderen Platz. Ganz ehrlich so ein Dreck wie hier habe ich noch nicht erlebt. Hoffe das ich nächstes Jahr wieder einen Mietwohnungen auf einem anderen Platz bekomme. Hier nicht wieder. Zum Glück geht es morgen nach Hause

    geschrieben für:

    Campingplätze / Freizeitanlagen in Wulfen Stadt Fehmarn

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    10.