Neueste Bewertungen für Feldberg im Bereich Reisen

Diesem Bahnhof gebe ich 4 Sterne. Auch wenn er nicht viel bietet, außer ankommen, oder abfahren.
Aber ich mag ihn, und jedes Mal, und das schon seit Jahrzehnten, wenn ich die Bahnstrecke Freiburg-Schluchsee benutze.
Auf dieser Strecke fuhr einst das Höllental Bähnle, so nennt sich das Tal ,das sich von Freiburg bis Schluchsee erstreckt. Es ist eng, und die kleine Bahn musste sich an, und durch Felsen, und vielen Tunneln bis Schluchsee den Berg hinauf schlängeln.

Zwei Haltestellen vorher kommt man am Feldberg an. Der Bahnhof befindet sich im kleinen Ortsteil Bärental.
Und da der Feldberg bekanntlich der höchste Berg Baden Württembergs ist, so ist auch der Bahnhof, auf 967 Metern Höhe, der höchstgelegene, sogar von Deutschland.

1926 erbaut, inzwischen denkmalgeschützt, bietet er mit seinem Uhrturm , und direkt am Wald gelegen, einen hübschen Anblick.
2 Gleise, ohne Unter- oder Überquerung, bieten Barrierefreiheit, die für die ganze Bahnhofsanlage gilt.
Im Stundentakt hält hier die S-Bahn nach Freiburg, oder entgegengesetzt zur Endstation Seebrugg.
Für Schwarzwaldurlauber ab 2 Nächten ist die Fahrt mit der Schwarzwald Card kostenlos.

Wir haben am frühen Vormittag die Auffahrt genutzt und wurden an der Tal- und auch an der Bergstation vom Personal sehr freundlich empfangen. Die Auffahrt war sehr angenehm und ruhig, die Kabinen sauber. Von der Bergstation bis zum Aussichtsturm sind es nur wenige Schritte. Im Turm kann man die Treppen oder den Fahrstuhl nutzen. Ganz oben befindet sich die Terrasse mit dem Panoramaausblick, welcher auf einer langgestreckten Tafel bezeichnet ist, bei unserem Besuch konnten wir nur die Schweizer und Österreichischen Alpen sehen. Es war auch so eine beeindruckende Aussicht...
Eine Etage tiefer waren sehr saubere Toiletten und noch eine Etage tiefer befindet sich das Schwarzwälder Schinkenmuseum. Dort erfährt man alles zu dem kulinarischen Highlight der Region von einst bis heute. Schon interessant, dass selbst früher schon Gewürze wie Lorbeerblatt zur Herstellung genutzt wurde. Nach der Besichtigung sind wir wieder Richtung Bergstation und dann zum Bismarckdenkmal. Danach erfolgte der Abstieg zu Fuß bei bestem Wetter. Wenn man in dieser Region ist, sollte man unbedingt hierher kommen, es ist einfach wundervoll.

Kleine Gaststätte in und am Feldberg nur fünf Gehminuten von der Talstation entfernt. So nah an einer Touristenattraktion hätte ich hohe Preise und Hüttenambiente befürchtet aber ich wurde angenehm überrascht. Der Gastraum fasst sechs Tische für bis zu sechs Personen und zwei Tische für zwei. Helles Holz und hübsche Dekoration sorgt schnell dafür, dass man sich wohl fühlt.

Die Bedienung, eine nette älter Dame, war freundlich und war vom Fach. Wir mussten nicht lange warten und alle Gerichte wurden zeitgleich serviert. Ich hatte Leberkäs mit Bratkartoffeln für um die zehn Euro, meine Begleitung Spaghetti mit Pfifferlingen für zwölf Euro. Meine Portion war ausreichend und sehr lecker. Die auch sehr leckere Portion Spaghetti hätte auch gut für zwei Personen gereicht.

Sauber, gemütlich, preiswert und lecker - fünf Sterne!

Kleine Gaststätte in und am Feldberg nur fünf Gehminuten von der Talstation entfernt. So nah an einer Touristenattraktion hätte ich hohe Preise und Hüttenambiente befürchtet aber ich wurde angenehm überrascht. Der Gastraum fasst sechs Tische für bis zu sechs Personen und zwei Tische für zwei. Helles Holz und hübsche Dekoration sorgt schnell dafür, dass man sich wohl fühlt.

Die Bedienung, eine nette älter Dame, war freundlich und war vom Fach. Wir mussten nicht lange warten und alle Gerichte wurden zeitgleich serviert. Ich hatte Leberkäs mit Bratkartoffeln für um die zehn Euro, meine Begleitung Spaghetti mit Pfifferlingen für zwölf Euro. Meine Portion war ausreichend und sehr lecker. Die auch sehr leckere Portion Spaghetti hätte auch gut für zwei Personen gereicht.

Sauber, gemütlich, preiswert und lecker - fünf Sterne!

Ich habe mit meiner Freundin einen Ausflug für 3 Tage in den Schwarzwald gemacht. Einfach etwas entspannen vom Alltag und Snowboarden. Leider habe ich am Abreisetag meinen Autoschlüssel auf der Piste verloren und er ist nie wieder aufgetaucht. Was dann in der Jugendherberge geschah hat uns sehr enttäuscht. Wir wollten die Pannenhilfe anrufen, damit diese uns das Auto aufmacht und evtl. zum laufen bringt um einfach wie geplant nach Hause zu fahren. Mit unseren Handys konnten wir dies nicht tun, da aufgrund einer Baustelle ein Mast beschädigt wurde und wir an keiner Stelle Netz hatten. Deshalb wollten wir von der Rezeption in der Jugendherberge kurz ein Telefonat tätigen. Der unfreundliche junge Herr hat uns zur Telefonzelle verwiesen, obwohl wir im mitteilten, dass wir kein Geld mehr haben, da dies auch schon im Auto lag. Wir waren wirklich hilflos und man hat uns einfach im Stich gelassen und diese Gleichgültigkeit ist einfach nur traurig. Alles was aus dem normalen Tagesablauf abweicht ist für diese Jugendherberge nicht zu bewältigen. Sehr zu empfehlen ist dagegen die Skischule ON-SNOW. Diese waren sehr hilfsbereit und freundlich.

Gemütliche Pension/Hotel. Sehr zuvorkommende Gastgeber.
Vielfältiges Frühstücksbuffet und super Halbpensions-Menü!
In den neu renovierten Zimmern fühlten wir uns sofort "Daheim"! Das Kaminzimmer (Bar und Lounge) laden zum verweilen ein! Wir kommen sicher wieder!!!

Wir haben am frühen Vormittag die Auffahrt genutzt und wurden an der Tal- und auch an der Bergstation vom Personal sehr freundlich empfangen. Die Auffahrt war sehr angenehm und ruhig, die Kabinen sauber. Von der Bergstation bis zum Aussichtsturm sind es nur wenige Schritte. Im Turm kann man die Treppen oder den Fahrstuhl nutzen. Ganz oben befindet sich die Terrasse mit dem Panoramaausblick, welcher auf einer langgestreckten Tafel bezeichnet ist, bei unserem Besuch konnten wir nur die Schweizer und Österreichischen Alpen sehen. Es war auch so eine beeindruckende Aussicht...
Eine Etage tiefer waren sehr saubere Toiletten und noch eine Etage tiefer befindet sich das Schwarzwälder Schinkenmuseum. Dort erfährt man alles zu dem kulinarischen Highlight der Region von einst bis heute. Schon interessant, dass selbst früher schon Gewürze wie Lorbeerblatt zur Herstellung genutzt wurde. Nach der Besichtigung sind wir wieder Richtung Bergstation und dann zum Bismarckdenkmal. Danach erfolgte der Abstieg zu Fuß bei bestem Wetter. Wenn man in dieser Region ist, sollte man unbedingt hierher kommen, es ist einfach wundervoll.