Neueste Bewertungen für Fridingen

Mit Stil und Geschmack eingerichtetes Restaurant und Hotel, freundliche und perfekt geschulte Servicekräfte. Küche regional und mit Raffinesse verfeinert. Ein guter Ort für erholsamen Urlaub im Donautal. Immer wieder gerne...Vielen Dank an Familie Hansky und das Team.

Mit Stil und Geschmack eingerichtetes Restaurant und Hotel, freundliche und perfekt geschulte Servicekräfte. Küche regional und mit Raffinesse verfeinert. Ein guter Ort für erholsamen Urlaub im Donautal. Immer wieder gerne...Vielen Dank an Familie Hansky und das Team.

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Über lokale Nummer wird der Anruf weitergeschaltet, so dass man das Gefühl hat, einen lokalen Anbieter zu buchen. Wir haben nach 10 Minuten storniert, niemand war vor Ort aber Rechnung über 76 € Fahrkosten!!! Mahngebühren 40 € usw.

Mit Stil und Geschmack eingerichtetes Restaurant und Hotel, freundliche und perfekt geschulte Servicekräfte. Küche regional und mit Raffinesse verfeinert. Ein guter Ort für erholsamen Urlaub im Donautal. Immer wieder gerne...Vielen Dank an Familie Hansky und das Team.

Sehr Gute, modern und hell eingerichtete Praxis mit umfassendem Angebot. Sehr freundliches Personal, kompetent und zuverlässig. Kundenfreundliche Öffnungszeiten und auch außergewöhnliche Therapieangebote wie Reconnection oder Migränetherapie. Für Kassenpatienten und Privatzahler bestimmt einer der besten Anlaufpunkte im Donautal, wenn es um schnelle Hilfe bei Schmerzproblematiken geht.

Mit Stil und Geschmack eingerichtetes Restaurant und Hotel, freundliche und perfekt geschulte Servicekräfte. Küche regional und mit Raffinesse verfeinert. Ein guter Ort für erholsamen Urlaub im Donautal. Immer wieder gerne...Vielen Dank an Familie Hansky und das Team.

2013 - 50 Jahre Naturbühne Steintäle, Fridingen

Dieses Jahr wird gefeiert und diese Laienschauspielgruppe hat auch allen Grund dazu. Ein Schuldirektor ergriff 1963 die Inititative, aus dem Kulturverein heraus entstand diese große und hervorragende Laienspielgruppe, ein Verein, der heute 300 tragende MItglieder zählt. 30 aktive Schauspieler stehen zur Verfügung und geben jedes Jahr ihr Bestes. Es ist eine Freude, jedes Jahr diese perfekt inszenierten Schauspiele anzuschauen. Wer auf der Internetpräsentation die Titel anschaut merkt gleich, bei der Auswahl der Stücke werden und wurden immer große Maßstäbe angelegt. Man hat sich an Klassik herangetraut und auf die üblichen Bauertheaterstücke verzichtet. Das Publikum hat das immer belohnt, alles Stammgäste, alle freuen sich schon aufs nächste Jahr, weil es einfach passt. Viele sozialkritische Themen wurden bearbeitet aber auch "Experimente" wagt man, wie dieses Jahr mit "Die Tochter des Salzsieders", ein Stück mit historischen Hintergrund im Mittelalter, welches im Verlauf aber die Spannung eines Krimis annimmt.

Was den Zuschauer immer wieder besonders anzieht ist die Symbiose zwischen dem Schauspiel und der Thaterkulisse, einer einmalig schön gestalteten Bühne, mitten in der Natur. Das Theater wurde in die kleine Felsenschlucht hineingebaut, nicht umgekehrt. Allerdings muß man sich den steilen Berg hinauf von Fridingen aus heraufbemühen, das sind am Ende so ca. 20% Steigung, dann öffnet sich der Blick durch das große Holztor auf die Zuschauerränge und die Bühne mit einigen Nebengebäuden, die je nach Stück mit einbezogen werden. Es gibt viel Platz, Bewegungsspielraum für die Schauspieler. Da trabt auch schon mal ein Pferd über die Bühne. Das ist auch was fürs Auge.

Alle Achtung muß man haben vor dieser Leistung der Laienschauspieler, die offensichtlich gar keinen Nachwuchsmangel haben. In Fridingen ist einfach der Schaupieler-Virus zu Hause, und das ist auch gut so. Die Zuschauer freut es jedes Jahr aufs neue und die Jungschauspieler dürfen sich jeweils an dem Kinderstück austesten. Kostüme werden selbst entworfen und genäht, inzwischen so viele, dass man in der Stadt ein eigenes Lager unterhalten muß.

Wir selbst haben viele Male seit den 70-er Jahren auf den Rängen gesessen, waren immer begeistert und wünschen diesem Theater, allen Mitwirkenden und Aktiven im Hintergrund weiterhin viel Freude und gutes Spielwetter. DANKE an alle aus Spaichingen.

Allein die Lage dieses Bergasthofes "zum Knopfmacherfelsen" am Steilabfall der Schwäbischen Alb hinunter zum Donautal macht neugierig, daneben natürlich auch die Speisekarte und die vielen bunten Sonnenschirme auf der Terrasse, die man schon von der Straße aus sehen kann. Der Name für den Felsen ist einmalig, der Fremde kann ihn sich nicht erklären, er macht neugierig.

Dieser Name bezieht sich der Sage nach auf den ehrbaren Knopfmacher, der vom Markt in Tuttlingen kommend mit seinem Pferdegespann die Straße von Fridingen a.d.D. in Richtung Sigmaringen und zum Kloster Beuron befuhr. Gerade an dieser Stelle, an der jetzt das schöne Gasthaus steht, macht die Straße einen rechtwinkeligen Bogen und geradeaus geht es nach 100 m in den Abgrund. 200 m tiefer fließt die Donau. Ein Weiblein hat ihn hinuntergelockt (natürlich! ein Weiblein! So war das damals.), sodaß er mitsamt seinem Gespann in der Tiefe verschwand. Also, meine Version wäre: vor 189 Jahren waren schon die Promille erfunden und nach getaner Arbeit auf dem Markt hat er sich was Gutes getan und ist deshalb geradeaus weiter gefahren. Seine Pferde waren eben doch nicht so schlau, den Weg alleine zu laufen. Heute, wenn dort nicht Bäume ständen, würden manche Biker dort auch geradeaus weiterfahren.

Zum Gasthaus mit einem guten Restaurant, Cafebetrieb, Terrasse und Veranstaltungsräumen, mit Fremdenzimmern und der einmaligen Lage im schönen Donautal kann man nur Gutes berichten. Es schmeckt, es ist gemütlich, es ist ein lohnendes Ziel für alle Gruppen, auch Motorradbiker in Rudeln und - Reisegruppen, die im Omnibus das Donautal von Tuttlingen bis Sigmaringen erkunden, finden Platz. Ein schöner Stützpunkt zum Übernachten für Kurzurlauber, die sich einige Tage das Donautal, Kloster Beuron erwandern, oder vielleicht sogar mit dem geliehenen Kajak die Donau abwärts bis Sigmaringen paddeln möchten. Fazit zu dieser Lokalität: sehr empfehlenswert. Im Sommer lohnt der Aufenthalt auch noch einen Besuch der Freilichtspiele in Fridingen a.d.D. (im Felsentheater).

Wer mehr über die Geschichte des Knopfmachers erfahren will:
http://www.berghaus-knopfmacher.de/die_sage.html