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Neueste Bewertungen für Lichtenberg / Oberfranken

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Kaufe regelmäßig dort ein, Super Laden, Nette Leute, gute Beratung.
    Ware ordentlich verpackt. zuverlässig und pünktliche Lieferung.

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    Schiffszubehör in Lichtenberg in Oberfranken

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Kaufe regelmäßig dort ein, Super Laden, Nette Leute, gute Beratung.
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    Schiffszubehör in Lichtenberg in Oberfranken

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Kaufe regelmäßig dort ein, Super Laden, Nette Leute, gute Beratung.
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    Schiffszubehör in Lichtenberg in Oberfranken

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Kaufe regelmäßig dort ein, Super Laden, Nette Leute, gute Beratung.
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    Schiffszubehör in Lichtenberg in Oberfranken

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein absolut ansprechendes Ambiente. Altes Haus mit Geschichte mit moderner, stilvoller Dekoration. Kleine Speisekarte (finden wir sehr gut!), Fleisch, Fisch, Vegetarisch, verschiedene Menüs; immer wieder neu, regional, saisonal, immer frisch. Sowohl Speisen als auch Getränke (sehr gute Weinauswahl) immer in bester Qualität, optisch ein absoluter Augenschmaus! Die Servicekräfte stets sehr aufmerksam und freundlich. Ob im Sommer auf der Terrasse oder im Lokal, es ist immer ein Erlebnis. Dafür gibt man gerne ein bisschen mehr aus, denn Qualität hat seinen Preis und das ist gut so. Eine kleine Flucht aus dem Alltag...

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Lichtenberg in Oberfranken

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Immer wieder angenehmer Aufenthalt im Friedrich Wilhelm Stollen.
    Leckere Speisen bei freundlicher Bedienung, egal ob viel los ist oder nicht.
    Preis- Leistungsverhältnis stimmt

    geschrieben für:

    Museen / Bergbau in Lichtenberg in Oberfranken

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Kaufe regelmäßig dort ein, Super Laden, Nette Leute, gute Beratung.
    Ware ordentlich verpackt. zuverlässig und pünktliche Lieferung.

    geschrieben für:

    Schiffszubehör in Lichtenberg in Oberfranken

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Burg Lichtenberg ist die Ruine einer Spornburg im Norden der gleichnamigen Stadt Lichtenberg am westlichen Rand des Selbitztals. Die Stadt gehört zum Landkreis Hof im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und liegt 564m hoch einbettet im schönen Frankenwald.

    Der Ort Lichtenberg liegt unmittelbar am damaligen Grenzgebiet zu Tühringen.
    Das Gelände des historischen Stadtkerns ist von wehrhaften Mauern umgeben und bot einen erweiterten Schutz des Burgbereiches.

    Die Hauptstraße, die am Rathaus vorbeiführt, steigt allmählich an und führt zum Burgbereich auf einer Anhöhe im Norden. Er ist ähnlich einem Bergsporn aus anderen Richtungen schwer zugänglich.

    Die Ruine befindet sich hoch oben auf der höchsten Stelle des Ortes, den Burgberg. Sie ist auch schon von weitem gut Sichtbar. Von ihr aus hat man in allen vier Himmelsrichtungen einen fantastischen Ausblick über Berge und Täler in den Frankenwald nach Thüringen, Sachsen und bei guter Sicht bis ins Fichtelgebirge. Sie kann auf eine sehr lange Chronik zurückblicken.

    Der Burgbereich ist heute klar erkennbar. Höhere Gebäude verschiedener Zeitepochen grenzen das Gelände zur Stadt hin ab. Im Burghof erhebt sich der rekonstruierte Bergfried, dessen unterer Abschnitt aus dem Mittelalter stammt. Erhalten geblieben sind auch umfangreiche Kelleranlagen, die erst in jüngster Zeit saniert wurden. Hinter dem Zwinger fällt der Burgberg steil ab, auf dieser Seite lassen sich sehr gut Teile der Ringmauer oder eines Zwingers erkennen.

    Die Geschichte der Burgruine.....
    Der Vorgängerbau dieser Burg wurde im Jahre 814 als eine Veste entlang der Saale an der Grenze Ostgrenze des karolingischen Reiches, unter deren Schutz eine größere Ansiedlung entstand, die Lichtenberg. Sie stand bis im Jahre 1160, dann wurde sie erweitert und aus der Veste wurde eine Burg.

    Als Erbauer bzw. erweiterter der Burg kommen die Herzöge von Meranien in Betracht. Sie starben im Jahre 1248 mit dem Tod Herzog Ottos VIII. aus. Über seine Tochter Beatrix, die mit Hermann I. von Orlamünde verheiratet war, kamen Herrschaft und Burg im Erbgang an die Grafen von Orlamünde.
    Bis zum Jahre 1427 wurde die Burg durch Erbteilungen, Lehen und Verkäufe hin-und-her gereicht. Dann kamen 1430 die Hussiten ins Land und 1444 verursachte eine Fede zwischen den Wallenfels und einem Nürnberger Aufgebot - aber die Burg hielt den Angriff statt und wurde erfolgreich verteidigt.

    Erst dann im Zweiten Markgrafenkrieg wurde die Burg 1554 durch kaiserliche Truppen unter Heinrich von Plauen bei der Verfolgung des Markgrafen Albrecht Alcibiades zerstört.

    Durch Wiederaufbau wurde 1550 aus der Burg ein Schlossartiger Neubau, welcher dann an einen litauisch-polnischen Fürsten verkauft wurde. Durch die Witwe des Fürsten kamen Schloss und Herrschaft 1628 an den Markgrafen Christian von Brandenburg-Bayreuth.

    Im Dreißigjährigen Krieg 1634 wurde das Schloss durch kaiserliche Truppen niedergebrannt und auch wieder hergestellt. Im September des Jahres 1682 fiel das Schloss durch einen Brand im Getreidespeicher vollständig zum Opfer, es brannte total aus.
    Der damals regierende Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth liest das Schloss nicht mehr aufbauen.

    Die Burgruine wurde erst Jahrhunderte später einigermaßen restauriert. Im Oktober 1936 baute man auf den noch 7m hohen Mauerstumpfrest des Burgfrieds einen 25m hohen Aussichtsturm. So wurde die Ruine mit der Zeit für die Bevölkerung und Besucher zugänglich gemacht.

    Im Burghof wurde Ende der 90iger eine Restauration – die Burgschenke eröffnet .In ihr bekommt man außer Kaffe und Kuchen auch warme Speisen Im Sommer wenn es warm ist, kann man es sich dann im Burghof gemütlich machen.

    Seit 2000 feiern hier die Lichtenberge jeden Herbst von Fr. – So. ihr Burgfest mit dm Mittealtermarkt. Beginnend mit den Marktständen am Eingang zur Altstadt bis hinauf in den Innenhof der Burgruine. Der ganze Ort und Besucher aus der Umgebung und der Ferne ist da auf den Beinen du bei diesem mittelalterlichen Spektakel dabei zu sein.

    In den letzten Jahren restaurierte und verschönerte man den gesamten Burgkomplex. Der Innenhof wurde neu befestigt, die Mauern am „Burgfried“ und an den Bugmauern wurden ausgebessert. Treppen gebaut und ein langer schöner Fußweg unterhalb des Burgwallrings angelegt Im Innenhof stellte man Nachbauten von mittelalterlichen Steinkatapulten und andere Dinge aus dieser Zeit auf.

    Die Burg ist frei begehbar und mit der Burgschenke das ganze Jahr über geöffnet.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Lichtenberg in Oberfranken

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    krupitza wieder mal ne´ Klassebewertung von dir . Da gratuliert man doch gerne zum Grünling.

    bestätigt durch Community

    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein Städchen mit mehr als 1.000-jähriger Geschichte an der ehemaligen Deutsch-Deutschen Grenze. Die Burg Lichtenberg wurde 814 erbaut und hatte eine sehr wechselvolle Geschichte.
    Die heutige Burgruine hat gewaltige Kasematten und Kellergewölbe der Bergfried wurde zum Aussichtsturm umgebaut und bietet eine herrliche Fernsicht.
    Jedes Jahr gibt es ein Burgfest das wirklich besuchenswert ist. Das ca. 1.300 Einwohner große Lichtenberg hat sehr viele aktive Vereine und so gibt es über das Jahr verteilt immer wieder zahlreiche Veranstaltungen. Sehr schön ist auch das Heimat und Wiesenfest.
    Neben dem Bandonion-Museum findet man auch noch die Musikbegegnungsstätte Marteau, einen 60.000 gm großen Naturbadesee mit Freizeiteinrichtungen und einen ganzjährig geöffneten und vom ADAC und DCC ausgezeichneten Campingplatz.
    Die waldreiche Lage lädt zu Wanderungen auf den vielen angebotenen Wanderwegen ein. Die Höllentalwanderung sollte man auf keinen Fall versäumen.

    geschrieben für:

    Verwaltungsgesellschaften in Lichtenberg in Oberfranken

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    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Etwas abseits, direkt neben dem Cafe am Marktbrunnen findet man eine urige Musikkneipe und zwar das UNRAT - Kunst, Krempel & Musik.
    Von Zeit zu Zeit treten Bands und Künstler ausnach und fern auf, aber auch unbekanntere Künstler haben hier eine Bühne. Eine sehr schöne Szenekneipe die mittlerweile weit über Lichtenberg hinaus bekannt ist. Ein großes Angebot an verschiedenen Bieren und Getränken und eine umfangreiche Mampfkarte bieten alles für jeden Geschmack. Im Kellerlokal "Le Bastille" gibt es unter anderem auch Ritteressen. Geöffnet ist ab 19 Uhr und wer in der Nähe ist sollte einfach mals vorbeischauen ins Unrat, einer Mischung aus Galerie, Künstlertreff und Kneipe und vielen netten Gästen. Vielleicht einfach die eigene Gitarre mitbringen.
    Weiter oberhalb findet man die Burgruine Lichtenberg - hier finden auch sehr schöne Ritterfeste und Mittelalterliche Veranstaltungen statt.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Lichtenberg in Oberfranken

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    Ein golocal Nutzer Waren denn schon bekannte Musiker da und wenn welche????
    Hast Du denn schon ein Ritteressen mit gemacht und wenn ja wie war es???
    Ich habe bis jetzt noch nie eins mit gemacht, aber reizen würde es mich schon einmal.

    Ein golocal Nutzer Ritteressen sind cool, kannste mit den Fingern essen und die Knochen hinter dich schmeißen. In der Regel gibt es nur ein Messer zum Fleisch abschneiden. Gabel ist fatal, könnte man dem Nachbarn in die Hand stechen. Ich kenne es von Penzlin.

    10.