Neueste Bewertungen für Markneukirchen im Bereich Kunst & Unterhaltung
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von Manfred Mehnert
Das Musikinstrumentenmuseum ist wirklich einzigartig. Es beinhaltet hunderte Musikinstrumente aus allen Epochen. Ständig kommen Busse von überall her und versorgen das Museum mit vielen tollen alten Leuten, die dafür sorgen, dass das Museum immer gut besucht ist. Die Führungen sind sehr gut und sie führen auch einige Instrumente vor. Es ist systematisch geordnet, was bedeutet, dass es nicht nach den Zeiten, sondern nach den Instrumenten geordnet ist. Nach der Führung kann man sich im Hof etwas hinsetzen und entspannen. Außerdem kann man im Souvenirshop einige Andenken kaufen. Das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut und wenn man kurz vor Schluss kommt, kann man auch mal kostenlos reingehen. Neben Musikinstrumenten verfügt das Museum auch noch über zahlreiche historische Bücher und Urkunden. Unser „Musik und Wirtschaft“ Lehrer hatte uns das Archiv einmal gezeigt und es platzt wirklich aus allen Nähten. Sehr interessant und zu empfehlen für alle Historiker und alle die es werden wollen.
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von FalkdS
Der BISMARCKTURM, vielen auch bekannt als BISMARCKSÄULE, bei Markneukirchen (Oberer Berg) im Vogtland ist einer von drei derartigen hier „ansässigen“ wuchtigen Monumenten. Bismarck soll allerdings nie hier gewesen sein. Den Turm konnte er eh nicht besuchen, er war am 30. Juli 1898 verstorben.
Damals griff man noch auf einheimische Handwerker zurück. Der Maurermeister Hermann Seifert aus Markneukirchen baute den Turm aus Granit vom Fichtelgebirge.
Die Grundsteinlegung war am 1. April 1900 und eingeweiht wurde der Turm am 15. Juli 1900. Er war der zweite in Deutschland, elf Jahre später wurde Nr. 47 eingeweiht.
Ursprünglich war auf dem 14 Meter hohem Bismarckturm ein Leuchtfeuer mit drei übereinander angeordnete Feuerbecken, 4, 3 und 2 m groß. Ein paar Jahre später wurden sie durch eine überdachte, verglaste Aussichtsplattform ersetzt.
Leider hatte ich nicht so ein schönes Wetter, dass mir so kein schönes Foto vom Bismarckturm vergönnt war, nein strömender Regen prasselte darnieder. Vielleicht lag das aber an dem uns angedeihtem, für meine Begriffe nicht so berühmten Service im naheliegenden (3 Hochgeh- und 1 Zurückgehminute, lach) Berggasthof „Heiterer Blick“.
Am Fuße des Turmes ist der Platz für ein vergnügliches Picknick vorbereitet, auch das kann man auf den Fotos erahnen, nur beidem Wetter nicht wirklich ein Vergnügen. ;-)
Übrigens stehen noch
~ 173 Bismarcktürme und -säulen (von ehemals 240) in Deutschland,
~ (146 von 184), Frankreich, Tschechien, Polen, Russland, Österreich, Kamerun und Chile,
~ 68 weitere, u.a. in Tansania, Papua-Neuguinea und Dänemark gibt es nicht mehr.
Die Bezeichnung "Bismarcksäule" führt auf einen 1899 ausgeschriebenen Wettbewerb der Studentenschaft zurück, dessen Ziel es war, viele Feuersäulen zu errichten. Einige davon wurden nach Wilhelm Kreis´ Entwurf „Götterdämmerung“ errichtet. Der Umbau zu Aussichtstürmen erfolgte erst später.
Mit ein oder zwei Klicks findet ihr als geschichtsinteressierte Leser vielleicht hier
www.bismarcktuerme.de/
den Bismarckturm / die Bismarksäule Eures Interesses.
bestätigt durch Community
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von into_the_void
Ein grandioses Kino mit gemütlichen Flair.
Auch wenn es etwas in die Jahre gekommen ist, ist es dennoch zu empfehlen. Der Eintrittspreis liegt meist um ca 4 Euro, was wirklich gängig ist. Der Rang ist günstiger und das Cafe teurer. Der Rang besteht aus Reihen mit relativ einfachen Sitzen. Im Cafe hat man jedoch Ledersessel und jeweils einen Glastisch. Für das Cafe kann man seine Sitzplätze reservieren. Zudem gibt es eine Bar mit Getränken, Snacks, Eis und Fastfood zu wirklich sehr guten Preisen. Popcorn gibt es natürlich auch, dies aber direkt im Eingangsbereich. Montags gibts ein Special: 2 Getränke zum Preis von einem (Beispiel: 2 Sprite für nur 1,50€). Insgesamt ist also das Preis-Leistungsverhältnis optimal und die Atmosphäre sehr heimelig.
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von into_the_void
Ein grandioses Kino mit gemütlichen Flair.
Auch wenn es etwas in die Jahre gekommen ist, ist es dennoch zu empfehlen. Der Eintrittspreis liegt meist um ca 4 Euro, was wirklich gängig ist. Der Rang ist günstiger und das Cafe teurer. Der Rang besteht aus Reihen mit relativ einfachen Sitzen. Im Cafe hat man jedoch Ledersessel und jeweils einen Glastisch. Für das Cafe kann man seine Sitzplätze reservieren. Zudem gibt es eine Bar mit Getränken, Snacks, Eis und Fastfood zu wirklich sehr guten Preisen. Popcorn gibt es natürlich auch, dies aber direkt im Eingangsbereich. Montags gibts ein Special: 2 Getränke zum Preis von einem (Beispiel: 2 Sprite für nur 1,50€). Insgesamt ist also das Preis-Leistungsverhältnis optimal und die Atmosphäre sehr heimelig.
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von FalkdS
Der BISMARCKTURM, vielen auch bekannt als BISMARCKSÄULE, bei Markneukirchen (Oberer Berg) im Vogtland ist einer von drei derartigen hier „ansässigen“ wuchtigen Monumenten. Bismarck soll allerdings nie hier gewesen sein. Den Turm konnte er eh nicht besuchen, er war am 30. Juli 1898 verstorben.
Damals griff man noch auf einheimische Handwerker zurück. Der Maurermeister Hermann Seifert aus Markneukirchen baute den Turm aus Granit vom Fichtelgebirge.
Die Grundsteinlegung war am 1. April 1900 und eingeweiht wurde der Turm am 15. Juli 1900. Er war der zweite in Deutschland, elf Jahre später wurde Nr. 47 eingeweiht.
Ursprünglich war auf dem 14 Meter hohem Bismarckturm ein Leuchtfeuer mit drei übereinander angeordnete Feuerbecken, 4, 3 und 2 m groß. Ein paar Jahre später wurden sie durch eine überdachte, verglaste Aussichtsplattform ersetzt.
Leider hatte ich nicht so ein schönes Wetter, dass mir so kein schönes Foto vom Bismarckturm vergönnt war, nein strömender Regen prasselte darnieder. Vielleicht lag das aber an dem uns angedeihtem, für meine Begriffe nicht so berühmten Service im naheliegenden (3 Hochgeh- und 1 Zurückgehminute, lach) Berggasthof „Heiterer Blick“.
Am Fuße des Turmes ist der Platz für ein vergnügliches Picknick vorbereitet, auch das kann man auf den Fotos erahnen, nur beidem Wetter nicht wirklich ein Vergnügen. ;-)
Übrigens stehen noch
~ 173 Bismarcktürme und -säulen (von ehemals 240) in Deutschland,
~ (146 von 184), Frankreich, Tschechien, Polen, Russland, Österreich, Kamerun und Chile,
~ 68 weitere, u.a. in Tansania, Papua-Neuguinea und Dänemark gibt es nicht mehr.
Die Bezeichnung "Bismarcksäule" führt auf einen 1899 ausgeschriebenen Wettbewerb der Studentenschaft zurück, dessen Ziel es war, viele Feuersäulen zu errichten. Einige davon wurden nach Wilhelm Kreis´ Entwurf „Götterdämmerung“ errichtet. Der Umbau zu Aussichtstürmen erfolgte erst später.
Mit ein oder zwei Klicks findet ihr als geschichtsinteressierte Leser vielleicht hier
www.bismarcktuerme.de/
den Bismarckturm / die Bismarksäule Eures Interesses.
bestätigt durch Community
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von FalkdS
Wir haben eines der vielen Musikmuseen in Markneukirchen besucht, nach vielfältiger Meinung das Beste seiner Art in der Gegend, weil hier die mechanischen Musikinstrumente nicht nur gezeigt sondern vorgeführt werden.
Ich meine “Hüttel's Musikwerkausstellung“.
Die private Sammlung ist in einem relativ kleinen Raum, aber sie hat es in sich, von der
~ Singvogeldose über
~ Karussellorgeln,
~ Grammophone über
~ Leierkästen bis zum
~ Orchestrion.
Zu jedem Gerät gibt es eine Geschichte und / oder eine kleine Gesangseinlage.
Man merkt der guten Frau an, sie betreut und zeigt das Museum mit größtem Vergnügen.
Und wie laut so ein Orchestrion sein kann, …
Der Chef und seine Mannen haben defekte Geräte detailgetreu mit viel Liebe und Zeitaufwand selbst wieder in Gang gebracht.
Wer also mal hier in Markneukirchen ist,
~ eine knappe Stunde Zeit hat und
~ Interesse an mechanischen Musikinstrumenten,
unbedingt anschauen, es ist ein Genuss, versprochen!
Ein Hörgenuss und pure musikalische „Erlebnisnostalgie“!
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von FalkdS
Der BISMARCKTURM, vielen auch bekannt als BISMARCKSÄULE, bei Markneukirchen (Oberer Berg) im Vogtland ist einer von drei derartigen hier „ansässigen“ wuchtigen Monumenten. Bismarck soll allerdings nie hier gewesen sein. Den Turm konnte er eh nicht besuchen, er war am 30. Juli 1898 verstorben.
Damals griff man noch auf einheimische Handwerker zurück. Der Maurermeister Hermann Seifert aus Markneukirchen baute den Turm aus Granit vom Fichtelgebirge.
Die Grundsteinlegung war am 1. April 1900 und eingeweiht wurde der Turm am 15. Juli 1900. Er war der zweite in Deutschland, elf Jahre später wurde Nr. 47 eingeweiht.
Ursprünglich war auf dem 14 Meter hohem Bismarckturm ein Leuchtfeuer mit drei übereinander angeordnete Feuerbecken, 4, 3 und 2 m groß. Ein paar Jahre später wurden sie durch eine überdachte, verglaste Aussichtsplattform ersetzt.
Leider hatte ich nicht so ein schönes Wetter, dass mir so kein schönes Foto vom Bismarckturm vergönnt war, nein strömender Regen prasselte darnieder. Vielleicht lag das aber an dem uns angedeihtem, für meine Begriffe nicht so berühmten Service im naheliegenden (3 Hochgeh- und 1 Zurückgehminute, lach) Berggasthof „Heiterer Blick“.
Am Fuße des Turmes ist der Platz für ein vergnügliches Picknick vorbereitet, auch das kann man auf den Fotos erahnen, nur beidem Wetter nicht wirklich ein Vergnügen. ;-)
Übrigens stehen noch
~ 173 Bismarcktürme und -säulen (von ehemals 240) in Deutschland,
~ (146 von 184), Frankreich, Tschechien, Polen, Russland, Österreich, Kamerun und Chile,
~ 68 weitere, u.a. in Tansania, Papua-Neuguinea und Dänemark gibt es nicht mehr.
Die Bezeichnung "Bismarcksäule" führt auf einen 1899 ausgeschriebenen Wettbewerb der Studentenschaft zurück, dessen Ziel es war, viele Feuersäulen zu errichten. Einige davon wurden nach Wilhelm Kreis´ Entwurf „Götterdämmerung“ errichtet. Der Umbau zu Aussichtstürmen erfolgte erst später.
Mit ein oder zwei Klicks findet ihr als geschichtsinteressierte Leser vielleicht hier
www.bismarcktuerme.de/
den Bismarckturm / die Bismarksäule Eures Interesses.
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von Manfred Mehnert
Das Musikinstrumentenmuseum ist wirklich einzigartig. Es beinhaltet hunderte Musikinstrumente aus allen Epochen. Ständig kommen Busse von überall her und versorgen das Museum mit vielen tollen alten Leuten, die dafür sorgen, dass das Museum immer gut besucht ist. Die Führungen sind sehr gut und sie führen auch einige Instrumente vor. Es ist systematisch geordnet, was bedeutet, dass es nicht nach den Zeiten, sondern nach den Instrumenten geordnet ist. Nach der Führung kann man sich im Hof etwas hinsetzen und entspannen. Außerdem kann man im Souvenirshop einige Andenken kaufen. Das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut und wenn man kurz vor Schluss kommt, kann man auch mal kostenlos reingehen. Neben Musikinstrumenten verfügt das Museum auch noch über zahlreiche historische Bücher und Urkunden. Unser „Musik und Wirtschaft“ Lehrer hatte uns das Archiv einmal gezeigt und es platzt wirklich aus allen Nähten. Sehr interessant und zu empfehlen für alle Historiker und alle die es werden wollen.
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von Manfred Mehnert
Das Musikinstrumentenmuseum ist wirklich einzigartig. Es beinhaltet hunderte Musikinstrumente aus allen Epochen. Ständig kommen Busse von überall her und versorgen das Museum mit vielen tollen alten Leuten, die dafür sorgen, dass das Museum immer gut besucht ist. Die Führungen sind sehr gut und sie führen auch einige Instrumente vor. Es ist systematisch geordnet, was bedeutet, dass es nicht nach den Zeiten, sondern nach den Instrumenten geordnet ist. Nach der Führung kann man sich im Hof etwas hinsetzen und entspannen. Außerdem kann man im Souvenirshop einige Andenken kaufen. Das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut und wenn man kurz vor Schluss kommt, kann man auch mal kostenlos reingehen. Neben Musikinstrumenten verfügt das Museum auch noch über zahlreiche historische Bücher und Urkunden. Unser „Musik und Wirtschaft“ Lehrer hatte uns das Archiv einmal gezeigt und es platzt wirklich aus allen Nähten. Sehr interessant und zu empfehlen für alle Historiker und alle die es werden wollen.