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Natürlich kenne ich die Vincenz-Apotheke, denn man sollte besser wissen, welches die nächstgelegene Apotheke vom Wohnort ist und ich gehe fast täglich dran vorbei, Richtung City, wo dann gefühlt jedes zweite Gebäude (wahrscheinlich aber nur jedes 3. ) eine Apotheke ist.
Ich bin ja nur einmal reingegangen, weil ich eine Apothekenumschau haben wollte, die ich auch sofort bekam und die Werbung... weiterlesen
im Schaufenster sehe ich auch des Öfteren.
So... Dann kam am Montag dieser Novo-Virus und ich bin von früher eine große Hausapotheke gewohnt (gebunkert aus Papas Krankenhausfundus). De facto hatte ich aber nicht mal Aspirin im Haus, geschweige denn Ibuprofen oder was ich gerade brauchte.
Telefon, wo bist du? Wieder hinlegen. Aufstehen? Hinlegen! Und so ging das eine Weile... bis sich meine gute Mutter erbarmte und von Heinsberg herbequemte und nicht nur diverse Wasserflaschen und Knabberzeugs mitbrachte, sondern auch in besagte Apotheke ging (noch jemand, der nicht daran gedach hat, das zu Hause die "harten" Ibu stehen).
War ganz gut so, denke ich, da ich etwas empfindlich auf Medikamente reagiere und Schmerzmittel hasse. Aber da ging gar nichts mehr.
Die Apothekerin verschrieb dann sanfte Ibuprofen, die dafür schneller helfen sollten. (Sie taten es!!! Ich danke ihr!!!) und gab noch einige Ratschläge mit (die ich vermutlich nicht alle befolgt habe...)
Sollte ich nochmal was aus der Apotheke brauchen, kann ich ja ein Update liefern, aber ich hoffe, dass das noch lange hin ist :)[verkleinern]
