BAD, very, very bad service!
Nun nach Verkauf von LEG durchs Land-NRW an... "Kapitalunternehmen", trotz Absprachen vom sozialen und gerechten handeln, seit paar Jahren ist das LEG-Unternehmen augenscheinlich nur am Maximierung der Gewinne und minimalisieren von Steuer irrelevanten Ausgaben interessiert.
Ergebnis - z.B: monatelange Wartezeiten für Reparatur defekter Heizungen im Winter oder noch längere Wartezeiten zu Stellungnahme wegen bedenklichen Abrechnungspraktika für "Nebenkosten"... weiterlesen
sind keine Einzelfälle mehr... Kapitalismus PUR.
Dazu:
nicht oder schlecht erreichbar zu sein lohnt immer...
"Gewinn" für LEG.
Möchte man was erreichen bleibt fast immer nur der Gerichtsweg, was natürlich die alle sozial schwachen, Kranken oder Rentner "freut" so sehr, dass die aus lauter Verzweiflung es darauf verzichten...
hier "gewinnt" die LEG.
Und auch wenn man sein Leben, dafür "opfert" um Beweise zu sammeln, Fotodokumentation zu führen, andauernd mit Mieterverein oder auch selbst ständig nach fälliger Reparatur oder Stellungnahme hinterfragt um später sogar vor Gericht geht, und dazu gewinnt - ist man "fix und fertig" aber LEG nicht.
Im Gegenteil, da die Verluste (durch Gerichtsurteile) kann man doch geschickt vom Steuer absetzen...
"The WINNER is LEG"
Was mich hier aber wirklich stutzig macht, ist die Politik...
"Die" agiert bis jetzt nach dem Motto:
nix sehen, nix hören, nix sagen, nix unternehmen.
Meine Damen und Herren POLITIKER es entsteht ein PULVERFASS von sozialen Ungerechtigkeiten ohne gleichen!
Und solche (LEG)Handlungen sind hochansteckend...
einige Immobilienunternehmen folgen schon.
Bemerkung am Rande, zu Parteien die am Ruder (noch sitzen) - und zwar:
Ob "Sozial" oder "Christlich" diese Worte sind in den letzten Jahrzehnten leer und bedeutungslos geworden.
Liest bitte eure Statuten und schaut dann in Spiegel...
PS: natürlich handelt sich hier um meine private Meinung, die allerdings auf Fakten und meiner Allgemein- wie Berufs-Bildung wie Berufserfahrung basiert.[verkleinern]