Bewertungen (8)
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Wir waren im Herbst für eine kleine Auszeit im Hotel Halfenstube in Senhals zu Gast. Das Hotel erstreckt sich über mehrere Gebäude uns ist offenbar natürlich gewachsen. Unser Doppelzimmer war recht gros und sehr schön ausgestattet. Der Service tiptop. Nachmittags bietet der SPA beste Erholung und Entspannung in mehreren Saunen und einem Dampfbad. Nicht verpassen Ausensauna mit Blick! Außerdem ein großer beheizter Außenpool mit angrenzender Bar. Weinkühlschränke im Hotel zur Bedienung. Abends hatten wir mehrere Menüs mit kreativem, leckerem Essen und einer feinen Weinauswahl. Wir können das Hotel nur wärmstens weiterempfehlen.
lgeschrieben für:
Hotels / Restaurants und Gaststätten in Senhals Gemeinde Senheim
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Das Weinhaus Michel in der Mainzer Altstadt erfreut mit einem gemütlichen Ambiente und freundlichem Service, der auch noch flott ist. Auf der Karte einige Meenzer Gerichte und auch viel Mainstreamiges, was niemandem weh tut. Die Gerichte werden recht lecker zugerichtet, sind aber auch nicht toptop. Im Sommer mit einer schönen Außenbestuhlung zieht es mittlerweile viele Mainzer und zunehmend Nicht-Mainzer an. Die Weine stammen aus dem eigenen Weingut und enttäuschen ein wenig. Die müssten auf dem freien Markt ganz schön kämpfen, in der Weinstube kommt man nicht an ihnen vorbei, da sie die Karte dominieren.2.
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Leider müssen wir uns in die Riege schlecht Bewertender einreihen. IV Kontor "glänzte" mit schlechter Erreichbarkeit und Schlechtleistungen, zum Schluss hin war telefonisch überhaupt niemand mehr erreichbar. Aufgaben der laufenden Verwaltunf wurden nicht mehr wahrgenommen bzw. erfüllt. IV Kontors Verwaltervertrag wurde in unserer Liegenschaft außerordentlich gekündigt. Die Nachfoleverwaltung hatte über ein Jahr hin alle Hände voll zu tun, die mannigfaltigen Versäumnisse aufzuarbeiten bzw. zu korrigieren. Schlussendlich schuldet IV Kontor der WEG auch noch Geld. So soll Verwaltung nicht sein!3.
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Eine urige Mainzer Weinstube am Rande der Altstadt. Die alte Holzvertäfelung verleiht einen besonderen Charme. Hier gibt es noch Mainzer Gerichte wie Handkäs oder Spundekäs, aber auch Mainzer Gerichte mit dem "Kick". Sehr gut sortierte Weinkarte mit offenen Weinen und Flaschenweinen. Wer sich durchprobieren möchte, kann dies mit den "Piffchen" (0.1 l) tun. Der Service war überaus freundlich, flink und aufmerksam. Unsere Gerichte waren alle frisch, ansprechend angerichtet und überaus lecker. Die Pfeffersauce macht ihrem Namen alle Ehre. Wir kommen wieder!4.
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Im Herzen der Altstadt gelegen ist JAoderWEIN schon eher ein Konzept Weinladen. Er wird nämlich von den Betreibern von WineWalk Mainz geleitet und dort erwartet euch ein ausgefallenes Sortiment. 6 umliegende Weinanbau gebiete mit jeweils mehreren Winzern sind hier vertreten, also alles lokal und "umweltfreundlich". Die Auswahl der Weine ist klein aber fein. Nicht die großen, sondern die Hidden Champions erwarten euch hier. Geheimtpps inklusive. Immer einen Besuch wert!5.
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Stadtführung mal ganz anders gedacht. Die Jungs sind nicht nur mit einer guten Portion Humor ausgestattet. Sie haben auch noch richtig Ahnung von Wein, der Weinbereitung und dem Weinanbau. Uns wurden Wein präsentiert, die wir so gar nicht auf den Schirm hatten. Und einen neuen Lieblingswein haben wir auch gefunden. Klasse ist, dass die beiden in der Altstadt noch einen Weinladen haben, in den wir wegen des schlechten Wetters am Ende ausgewichen sind. Uneingeschränkte Empfehlung!6.
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Wir waren mit einer guten Freundin alässlich Ihres Geburtstags vor Ort, weil uns das Restaurant empfohlen wurde. Kurzum: Eine Katastrophe! Als sich unsere Freundin höflich über die winzige Vorspeise bei unerhört hohem Preis beschwerte, wurde Sie von Herrn Stüber persönlich lautstark zurecht gewiesen. Als sich der Wirt nach Vorhalt seines unangessenem Verhaltens zurückzog "um sich zu beruhigen", erwarteten wir nicht, dass er zum zweiten verbalen lauten Schlag ausholen würde. Das Restaurant war mucksmäuschenstill. Wir verließen es und hoffen, dass Sie sich so eine Peinlichkeit ersparen.7.
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So ziemlich die inkompetenste Verwalterin, die wir kennenlernen durften. Angefangen bei der persönlichen Art (keine Anrede in Emails, unangemessener Kommandoton, Orthographiemängel machen einige Mails kaum lesbar), geht es weiter mit Nachlässigkeiten und Versäumnissen: Emails werden nicht beantwortet, manchmal nur mit langem Verzug oder schlicht am Thema vorbei. Wer NK-Abrechnungen machen muss, weiß wie ennervierend so eine Verwaltung ist. Aber auch fachlich steckt u.E. wenig dahinter. Überlegen Sie mindestens 2 x wem Sie Ihre Immobilie in die Verwalterinnen-Hände geben.
geschrieben für:
Hausverwaltung und Grundstücksverwaltung in Bodenheim am Rhein
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