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Bewertungen (29 von 117)


  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 8 Bewertungen


    Wenn ein Unternehmen eine faktische Monopolstellung hat, so nutzt es diese aus, was die Harzer Schmalspurbahn überdeutlich zeigt.

    Auf der normalen Strecke gibt es entfernungsabhängige Preise, zum Brocken aber nur - und recht gesalzene - Pauschalpreise, egal, wo man die Fahrt beginnt. Immerhin ist das Zugpersonal sehr freundlich, die Pünktlichkeit wäre sicher steigerungsfähig, hält sich aber im Rahmen.

    Kein Verständnis habe ich aber, wenn ein Verkaufsschalter schon mehr als eine Viertelstunde vor der Schließung laut Aushang geschlossen und auch niemand mehr zu sehen ist (in der Hauptsaison!!!). Für eine Kontaktaufnahme mit dem Web-Formular ist die HSB eindeutig zu neugierig, da werden so viele Daten abgefragt, die für eine Beantwortung von Fragen schlicht nicht erforderlich sind.

    Besonders gewarnt sei vor dem Parkplatz für Fahrgäste der Brockenbahn in Schierke. Dieser Parkplatz ist nicht nur sehr teuer, sondern dort muss man zwingend auch eine Fahrkarte für die Fahrt zum Brocken mitlösen, die dann verrechnet wird - nur dumm, wenn man schon eine Fahrkarte hat ... Erschwerend kommt hinzu, dass noch ein Fußweg von etwa einem Kilometer bis zum Bahnhof zu bewältigen ist.

    Immerhin die Fahrt ist imposant, es sei denn, der Zug ist unangenehm voll, was nicht selten der Fall ist.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Wernigerode

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    21.

    mikev8 Warum nicht den einfachen Weg gehen?
    Anstatt das Webformular zu nutzen, könnte man auch einfach eine E-mail schicken oder mit unterdrückter Nummer anrufen, wenn man schon ein Problem damit hat seine Anschrift und seine Telefonnummer preis zugeben.
    Hustensaft Ja, ich bin doof ... Natürlich habe ich das so gemacht, das ändert doch aber nichts daran, dass hier - ohne jede Not - so verfahren wird.


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Zunächst fallen die sehr ungewöhnlichen Öffnungszeiten auf, die weder für Tagestouristen noch für Urlauber mit Übernachtungen wirklich attraktiv sind. Inhaltlich ein imposantes Sammelsurium, eine wirkliche Struktur ist kaum auszumachen. Eine Führung, so man das Glück hat, eine zu haben, ist zwar hilfreich, aber manche Aussagen sind historisch doch, na sagen wir mal: eigenwillig.

    Wenn man das Museum aber besucht, sollte man die Hummerbüdchen im Vorhof nicht auslassen, die sind im Preis inbegriffen.

    geschrieben für:

    Kultur / Museen in Helgoland

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    22.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    5. von 6 Bewertungen


    Positiv: Die Führerin sprach in ganzen Sätzen und wusste auch, worüber sie sprach. So etwas ist heute - leider - in anderen Städten im Harz nicht (mehr) selbstverständlich. Auch wurde die Kurkarte - obwohl nicht aus Goslar stammend - anstandslos anerkannt und minderte den Eintrittspreis.

    Negativ:
    Der Preis ist ohne Rabatt doch gesalzen, allerdings nicht so horrend überteuert wie im nahen Bergwerk Rammelsberg (es gibt im Harz noch weitaus mehr Schaubergwerke).

    Neutral:
    Der Sommersaal, in dem auch geführt wird, ist imposant, in großen Teilen aber gar nicht so historisch, wie man meinen könnte (die Bilder stammen alle aus dem letzten deutschen Kaiserreich). Im Wintersaal gibt es noch eine ganz nette Ausstellung, die Kapelle macht einen eher traurigen Eindruck.

    Von außen ist das Gebäude aber imposant, wenn auch durch Einflüsse aus der Zeit nach 1871 massiv beeinflusst.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung in Goslar

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    23.



  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Tja, wenn man erst einmal im Sprechzimmer ist ...

    Die erste große Hürde ist die Terminvereinbarung - nein, nicht der Umstand, überhaupt einen Termin zu bekommen (das bewegt sich im ganz normalen Rahmen) -, denn jemanden ans Telefon zu bekommen ist Glücks- und Geduldssache - oder anders ausgedrückt: Die Praxisorganisation läuft gefühlt nicht wirklich rund.

    Hat man dann einen Termin und kommt auch pünkltich, heißt das zunächst einmal gar nichts. Die Fälle, in denen ich dann nicht mindestens noch eine Viertelstunde zu warten hatte, kann ich an einer Hand abzählen, 15 bis 30 Minuten über Termin sind normal, noch längere Wartezeiten zwar nicht häufig, aber eben auch nicht selten. War da was mit der Praxisorganisation?

    Notfälle werden nicht weggeschickt, wenn es denn wirkliche Notfälle sind, müssen aber, wenn die "Not" nichts anderes gebietet, nur im Rahmen der Möglichkeiten und damit ggf. auch erst am Schluss der Sprechstunde dran, was ich grundsätzlich positiv finde.

    Der Arzt selber ist gut, manchmal muss man zwar nachfragen, weil der medizinische Fachbegriff nicht unbedingt selbsterklärend ist, aber die Nachfrage wird nicht etwa genervt, sondern durchaus kompetent beantwortet.

    Fazit:
    Gäbe es da nicht die Probleme mit der Praxisorganisation, könnte man durchaus einen oder zwei Sterne mehr vergeben.
    24.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Ein typischer Italiener - mit entsprechender Speisekarte, wer das nicht (so) mag, wird es schwer haben. Das Essen und die Preise sind okay, dass es kein stilles Mineralwasser sondern nur welches mit Kohlensäure gibt, ist meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß (und wurde auch nicht nur von mir vermisst).

    Der Service ist einwandfrei, auch die Zeitspanne zwischen der Aufgabe der Bestellung und dem Moment, in dem das Essen auf dem Tisch steht, ist absolut im Rahmen.

    Es gibt sogar im Innenbereich einen separaten Raum für Raucher, nur schade, dass man als Nichtraucher da durch muss, wenn man auf die Toilette will, außerdem ist die Tür zum Nichtraucherbereich des Öfteren offen, was nicht immer angenehm ist.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Frankfurt am Main

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    25.



  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    4. von 9 Bewertungen


    Okay, man wird dem eigenen Anspruch an ein auf Grillgerichte spezialisiertes Restaurant gerecht - im Umkehrschluss bedeutet das aber auch eine etwas eingeschränkte Speisekarte, was für Besuche mit unterschiedlichen Geschmäckern nicht unbedingt von Vorteil ist.

    Auffällig auch der Hang zur Verwendung von Knoblauch, hier ist es manchmal des Guten einfach etwas zu viel. Das Preisniveau ist gehoben, der Service in Ordnung, aber eine Reservierung dringend empfohlen.

    geschrieben für:

    Steakhaus / Restaurants und Gaststätten in Hamburg

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    26.



  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 7 Bewertungen


    Nun, wer im Ortskern viele Parkplätze erwartet, der hat falsche Erwartungen ... aber das hat mit der Bewertung nichts zu tun. Das Lokal ist zwar ein wenig unübersichtlich, aber das ist Teil der Gemütlichkeit, eben keine Hallenatmosphäre. Auch der Biergarten wirkt gemütlich, leider konnte der wetterbedingt (Gewitter) nicht genutzt werden.

    Das Essen war sehr gut und die Preise bewegen sich durchaus im Rahmen, aber der Service ... Wie bereits erwähnt war das Lokal nicht voll, aber die Bedienung ließ sich trotzdem eher selten blicken und eine Dauer von fast einer Stunde zwischen Aufgabe der Bestellung und Lieferung des Hauptmenüs, sorry, das ist es nicht. Auch Nachbestellungen von Getränken wurden nur sehr selten abgefragt - zwar nett, wenn nicht laufend jemand nervt, hier war es aber eindeutig zu wenig - und selbst die Rechnung dauerte und dauerte und dauerte, hier besteht klares Verbesserungspotenzial.

    Notiz am Rande:
    Wer die Herrentoilette aufsuchen will - die an sich vollkommen in Ordnung ist - sollte die Eingangstür mit Bedacht öffnen, da ist es sehr eng und wehe, es kommt Gegenverkehr.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Frankfurt am Main

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    27.



  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 39 Bewertungen


    Anspruch und Wirklichkeit - laut Aushang vor Ort ist die Rezeption von 8 bis 20 Uhr besetzt, komme aber besser nicht zwischen 9:30 Uhr und 10 Uhr an, da befindet man sich in der Pause ... Dafür waren die Handtücher im Preis enthalten, das Zimmer okay und außer dem Frühstück zumindest bei einer Einzelübernachtung keine weiteren Mahlzeiten verpflichtend.

    Das Gelände bietet Outdoor ein paar Möglichkeiten, einen recht nahe gelegenen Spielplatz und eine überdachte halboffene TT-Halle mit mehreren Platten. Wer aber zum Strand will, der sollte sich vorher überlegen, wie man das tut, zumindest, wenn kleine Kinder dabei sind oder man nicht mehr so gut zu Fuß ist.

    Gesamturteil: 2 bis 3.

    geschrieben für:

    Jugendherbergen in Büsum

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    28.



  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 14 Bewertungen


    Ein riesiges Areal mit vielfältigen Möglichkeiten, leider nur mäßig genutzt. Die Sportgelegenheiten draußen sind gut bis sehr gut, drinnen sieht es leider insbesondere im Bereich der Tischtennisplatten weniger gut aus, da doch wenig Platz ist. Die Lage ist nahe zum Anleger, aber zum nächsten Strand oder zum Ort ist es weit und ohne fahrbaren Untersatz sieht es schlecht aus.
    Das Zimmer war "nur" in Ordnung, da am Wasserhahn die Zahnpasta der Vorbewohner nicht zu übersehen war. Die Rezeption einwandfrei, ebenso das Essen - mit Ausnahme des "Veggie day", der lächerlich wirkt. Warum? Ein Tischaufsteller informiert über die gesundheitlichen Vorteile, wenn weniger Fleisch konsumiert wird - nur Spaghetti mit (fleischloser) Tomatensauce rangieren in meinem Verständnis nicht unter "Gesundem". Ebenso die Ausführungen zum CO2-Fußabdruck, die sicher richtig sind, aber in krassem Kontrast zur Cartbahn auf dem Hof stehen, wo das Kohlendioxid dann doch eher sinnfrei erzeugt wird.

    Gesamturteil: Befriedigend.

    geschrieben für:

    Jugendherbergen in Borkum

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    29.