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Bewertungen (36)


  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    In dieser frühgotischen Kirche aus dem 9ten Jahrhundert wurde Johann Gutenberg mit großer Wahrscheinlichkeit getauft. Das Taufbecken aus dem 15ten Jahrhundert steht dort noch im Ostteil der Kirche St. Christoph.

    In der Schusterstraße, an der Ecke zur Christofsstraße stand der Hof zum Gutenberg, Gutenbergs Geburtshaus und Ort seiner ersten Druckerei.

    In der Kirche St. Christoph wird heute Gutenbergs Pfarrkirche vermutet.

    Der dort befindliche Taufstein stammt zwar aus seiner Zeit, jedoch ist die Vermutung, es würde sich um Gutenbergs Taufbecken handeln, bisher nicht bestätigt.

    Dennoch vermittelt der schön gearbeitete Taufstein einen guten Eindruck der Steinmetzkunst der Gotik.

    Unweit dieser Pfarrkirche befand sich auch Gutenbergs letzter Wohnsitz, der Algesheimer Hof.

    Q u e l l e n

    Ausführliche Informationen in der Broschüre „Gutenberg in Mainz – Wirkungs- und Gedenkstätten“ erhältlich in der Touristik Centrale und dem Gutenberg-Museum Mainz und als PDF-Download

    Herausgeber:
    Landeshauptstadt Mainz
    Amt für Öffentlichkeitsarbeit
    und Gutenberg-Museum
    Gestaltung: media machine GmbH

    geschrieben für:

    katholische Kirche in Mainz

    Neu hinzugefügte Fotos
    21.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Den Johannitern diente im Mittelalter ein „Wohntorturm“ als Domizil. Lediglich die Kapelle blieb bis in das 19zehnte Jahrhundert erhalten und ist seit 1969 Sitz des Bischöflichen Ordinariats.

    Kleine Korrektur (Bezeichnung und Örtlichkeit)

    Die vermutlich im 12. Jahrhundert erbaute Heiliggrabkapelle wurde im 13. Jahrhundert vom Johanniter-Orden übernommen.
    Die Kapelle war neben dem Dom der einzige romanische Kirchenbau in der Stadt und besaß einen seltenen kleeblattförmigen Grundriss (Dreikonchenanlage).

    Über der Vierung erhob sich wahrscheinlich ein Turm. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde das Gebäude baulich verändert und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stark reduziert.

    Die verbliebene Ostapsis der Kapelle wurde nach schweren Beschädigungen im 2. Weltkrieg weitgehend abgetragen.
    1960 und 1968 beseitigte man die letzten Reste der Kapelle. Die Umrisse des Gotteshauses wurden mit Pflastersteinen im Hof des Bischöflichen Ordinariats markiert.

    Die ehemalige Johanniterkommende (jetzt Franziskanerinnenkloster zum Hl. Grab) in der Heiliggrabgasse wurde 1742 erbaut. Die Anlage mit tiefem Vorhof ähnelt der Deutschordenskommende. Ursprünglich war das Haus mit einem Satteldach gedeckt.

    (Quelle: Dehio; Mainz zur Zeit Gutenbergs; Red. Bearb. S.G.)
    22.

    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    Elvis Ich bin ja nicht allwissend und hole mir auch schon einmal Kommentare aus dem Internet oder "schlauen" Büchern. Kann auch sein, dass ich Fehler mache, aber das mit dem Ordinariat hatte ich im Internet so gefunden und meine dazu, dass es dann auch richtig ist.
    Nämlich so: Heiliggrabgasse (Bischöfliches Ordinariat) . . . . . im 12. Jahrhundert erbaute Heiliggrabkapelle wurde im 13. Jahrhundert vom Johanniter-Orden übernommen. . . . . .Die Umrisse des Gotteshauses wurden mit Pflastersteinen im Hof des Bischöflichen Ordinariats . . . . .
    Die ehemalige Johanniterkommende . . . . .
    Mit freundlichen Grüssen, Michael
    Tikae Mein Kompliment zu deinen Bildern Michael. Sehr schön und ausdrucksvoll !
    Sollte dir das komplette entstehen einer Location ab Grundstein nicht aus dem Handgelenk geschleudert kommen, ist das auch nicht dramatisch. Zählen tun deine persönlichen Eindrücke, gerahmt von bestehenden Fakten :)
    Ein golocal Nutzer Deine Fähigkeit auf einer Glatze Locken zu drehen, macht mich immer wieder erneut staunen... Gruß Schroeder
    Elvis Hallo SCHROEDER, was TIKAE gelöscht hat, war doch ganz nett, verstehe ich auch nicht, nun, eben seine Entscheidung!
    Tikae Oh je , du hast es noch gelesen Michael ? :) Ich wollt nicht arrogant erscheinen, deshalb habe ich es wieder raus genommen :)


  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Das Mainzer Denkmal ist der Fastnachtsbrunnen, welcher am Schillerplatz Ecke Ludwigsstraße steht. Er ist etwa neun Meter hoch.

    Erst im Spätherbst 1963 trugen die Stadtväter die Idee zur Errichtung eines Fastnachtsbrunnens vor.

    Am 14. Januar 1967 wurde dieser dann, begleitet von karnevalistischer Musik enthüllt.
    Vater Rhein, Mönch, Mann mit dem Brett vor dem Kopf, die Katze, Till Eulenspiegel und die Stadtgöttin, der Geldbeutelwäscher oder der Paragraphenreiter sind exemplarische Phantasiemotive, die das Wesen der Mainzer Fastnacht und den Geist dieser Stadt ausdrücken.

    Es wurde Wert darauf gelegt, dass die Webseiten der Landeshauptstadt Mainz von Sehbehinderten und Blinden möglichst uneingeschränkt genutzt werden kann.

    Mainz und Rheinhessen sind seit Juni 2008 Mitglied im Zusammenschluss der exklusivsten und bekanntesten Weinbaustädte weltweit, dessen Ziel ist, die Zusammenarbeit der Städte mit ihren Regionen über die Grenzen hinaus zu fördern.

    Der tausendjährige Dom St. Martin, die Bischofskirche von Karl Kardinal Lehmann, das weltbekannte Gutenberg-Museum oder die von Marc Chagall für die Kirche St. Stephan geschaffenen Fenster in mystischem Blau sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die allein eine Reise nach Mainz lohnenswert machen.

    Die Reize der Rheinhessischen Landschaft mit den Rebhügeln am Rhein und der Selz haben einen ganz eigenen Charme.

    Geschichte, Kultur und das Weinerlebnis sind auf Schritt und Tritt zu spüren.

    (Quelle: Homepage der Stadt Mainz)

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Mainz

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    23.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    BAD Münster am Stein -Sehenswürdigkeiten-

    Die Ebernburger Kirche, Die Brücke zur Ebernburg

    Das Brunnenrad
    Von hier aus wurde ein Teil des Solewassers wieder aus dem Auffangbecken zu den Schwarzdornhecken des Gradierwerkes gepumpt

    Das Kurhaus
    Die Nahe und der Mühlenteich umgeben den Kurpark und lieferten dorthin die elektrische Energie über das Mühlenrad

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung in Bad Kreuznach

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    24.



  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Leider habe ich das Narrebriggelsche oder die Schneckenbrücke nicht unter dem Sehenswerten auf der Internetseite der Stadt Mainz-Kostheim gefunden, obwohl ich selbst die Bauweise sehr interessant finde.
    So kann der obere Brückenteil auch von Personen mühelos erreicht werden, die nicht so gut zu Fuß sind.
    Endlich habe ich die Brücke und den, bzw. die Namen derselben dann bei Google Earth gefunden.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Wiesbaden Mainz-Kostheim

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    25.

    vinzenztheis Das scheint ja nun tatsächlich ein Übergang für fußlahme zu sein. Schneckenbrücke leuchtet mir ein, aber warum Narren (brücke) briggelsche. Sind da erstmals die Faschingsnarren darübergelaufen??
    Elvis Schon eine feine und lobenswerte Sache, sich über eine Namensgebung Gedanken zu machen, aber eine konkrete Antwort dazu habe ich auch nicht. Sie dir einfach mal bei Google Earth die Brücke von oben an. Auch ich kann dazu nur sagen, dass die Örtlichkeit in einer Narrenhochburg offensichtlich zu diesem Namen führte und der Drehwurm, den du beim "Besteigen" der Brücke bekommst und dich dann wohl zum Narren gemacht hat, sofern du oben ankommst (Ja? Nee? Wat sonst?).
    vinzenztheis Nun habe ich mir die ganze Angelegenheit in Earth angeschaut. Die Brücke stellt also eine Verbindung für die Fußkranken über die Eisenbahntrasse von der Hauptstraße zur Kiefernstraße dar. Ich finde das ist eine hervorragende Lösung. Gefällt mir, so können auch Rollstuhlfahrer die Seiten wechseln ohne riesige Umwege machen zu müssen.


  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Die Brückenbauwerke befinden sich an der alten Nahebrücke, welche die Verbindung zwischen der Alt- und Neustadt ist.
    Zwei der bogenförmigen Brückenöffnungen dienen als Durchlass für den Mühlenteich, drei sind als Flutbrücke auf der Wörthinsel angeordnet und drei überspannen den Hauptarm der Nahe.
    Vier der Brückenhäuser stehen am Mühlenteich und wurden 1980 bis 1983 unter Denkmalschutz gestellt.
    In den Fachwerkgebäuden wohnten früher Handwerker und Kaufleute.
    Holzstreben stützen die überstehenden Teile der Häuser ab, die auch Sorge dafür tragen, dass die Häuser dem Hochwasser keine Angriffsfläche bieten.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Bad Kreuznach

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    26.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ein Gradierwerk dient zur Salzgewinnung.
    Es besteht aus einem Holzgerüst mit Reisigbündeln. In dem Gradierwerk wird der Salzgehalt im Wasser erhöht, indem dies durch den Reisig hindurchgeleitet wird.
    Das Wasser lässt man dann verdunsten und das Salz bleibt mit anderen Teilen von Verunreinigungen zurück.

    G e s c h i c h t l i c h e s :

    In Bad Kreuznach bauten bereits die Römer Straßen, Brücken und Häuser. Sie brachten sowohl handwerkliche Techniken als auch den Weinbau dort in diese Gegend.
    Nach dem Tod der Grafen von Sponheim, wurde die Stadtherrschaft aufgeteilt.
    Alleinige Stadtherren waren die Kurpfälzer ab 1708.

    Nach 1792-1814 kamen die Franzosen, denen die Preußen folgten und als deren Rheinprovinzteil Kreuznach blieb.

    Bäuerliches Leben, Märkte und Handwerke bestimmten das Stadtbild und weiter wurde dies von großen Waldflächen und eindrucksvolle Naturlandschaften geprägt.

    Vermutlich hatten schon die Kelten aus salzhaltigen Quellen Salz gewonnen, denn im Salinetal wurde mit Hilfe von Gradierwerken bereits seit 1732 in einem aufwändigen Verfahren Salz produziert.
    Später wurde die Sole für Trink- und Badekuren genutzt.

    Heute sind Bildungs-, Kultur-, Freizeit- sowie Gesundheitseinrichtungen, neben Handel und Gewerbe derart stark vertreten wie die zahlreiche Verwaltungsbereiche.

    (Quelle: Homepage Bad Kreuznach)

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Bad Kreuznach

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    27.

    Kaiser Robert Ich war ja auch schon dort, aber mit der Anschrift kann man das Gradierwerk nicht finden, versuche doch mal die richtige zu finden und den Eintrag zu ändern. Vielen Dank
    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Elvis Vielen Dank für deinen Hinweis! Du findest das in der Homepage wie angegeben, manches Mal muss man leider immer etwas suchen. Irgend einmal klappt es schon.
    Ich habe selbst suchen müssen und das dann endlich auf der Seite
    "http://www.bad-kreuznach-tourist.de/gesundheit-und-kur/heilen-mit-sole/"
    gefunden. Versuche das bitte und noch einmal einen schönen Dank.
    Alles Gute, Michael
    Kaiser Robert Ich habe jetzt eine Änderung eigegeben, da ist man schon sehr nahe dran und kann sie sehen aut der Sat Karte!
    Elvis Nun ja, es gibt viele sehenswerte Dinge, die man in einer Homepage der Stadt nicht findet, aber selbst besucht hat, wobei man dann die Homepage der Stadt eingibt. Wichtig ist m. E. das was jeder selbst gesehen und erlebt hat, oder?
    Nicht immer ist eine direkte Verknüpfung möglich.
    Viele Grüsse, Michael
    P.s. Das Gradierwerk findest du z. B. bei WIKIPEDIA und auch im Internet. Mein Link zur Stadt dürfte schon richtig sein!


  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 8 Bewertungen


    Jede Kommune ist auf ihre Verwaltungsarbeit angewiesen, einmal mehr, einmal weniger, einmal besser. einmal schlechter. Hier sehe ich leider viel Nachholbedarf.
    Die Internetseite ist dort zu finden, wie bei jeder anderen Verwaltung.
    Wir finden dort auch zwei Webcam, an deren Einstellung ich als langjähriger Videofilmer meine, sehr starke Mängel zu sehen, da sie so eingestellt sind, dass sie nur uninteressante Bilder der Stadt zeigen.

    Ansonsten ist die Verwaltungsarbeit der Stadt Hückelhoven schon zufriedenstellend und auch oft sehr stimmungsvoll, nur sollte man dabei nicht die breite Masse der Geschäftswelt vergessen.

    geschrieben für:

    Gemeindeverwaltung in Hückelhoven

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    28.



  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Der Geschäftsinhaber Josef DESSY führt in seinem Bestand immer die aktuellsten Markenräder und bessert seine Kenntnisse durch Teilnahme an den aktuellsten Lehrgängen auf.

    Die Verkaufsangebote sind dadurch immer wieder auf dem neuesten Stand der Technik und diese von ihm erlangten Kenntnisse gibt er sofort wieder an seine Kunden weiter.

    Regelmäßige -sogar kostenlose- "TÜV-Abnahmen" und die damit verbundenen Überprüfungen auf die Fahr- und Verkehrssicherheiten der von ihm verkauften Fahrräder geben seinen Kunden ein beruhigendes Gefühl beim Gebrauch ihrer Räder im öffentlichen Straßenverkehr.

    Ersatzteile wie z. B. Reifen, Fahrradgabeln und Felgen jeglicher Art sind immer im Lagerbestand, damit Herr DESSY jedem Kunden und den Durchreisenden sofort helfen kann, der aus den nahen Niederlanden nach Deutschland einreist und auch zu seiner laufenden Kundschaft gehört.

    In seinem Bestand bietet Herr DESSY u. a. Trakkingräder, Rennräder, Hollandräder, Kinderräder und Mountainbikes vieler gängiger Hersteller an, so z. B. der Marken Batavus, Union, Bikkel und Greens.

    Fahrräder können auf Wunsch zusammengebaut- und entsprechend dem Verlangen der Kunden lackiert werden.

    Im weiteren Angebot sind der heutigen Zeit angepasst, modern- und gängige Elektrofahrräder mit Nabenschaltungen von 3 bis zu 8 Gängen, sowie mit Kettenschaltungen bis zu 27 Gängen.

    Seinen Betrieb führt Herr DESSY bereits seit dem Jahr 1992 und sagt mit Stolz, in all’ diesen Jahren „kaum“ nennenswerte Beanstandungen gehabt zu haben.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    29.



  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Zu Fuß sollte man die vielen Stufen dort nicht hinaufgehen, es sei denn man würde körperlich stark belastbar sein.
    Die Aussicht von der Plattform entschädigt einen jedoch für die auf sich genommene Anstrengung.
    Das Naherholungsgebiet konnte bereits seit den Jahren 2008/09 benutzt werden.
    Vom Bürgermeister der Stadt Hückelhoven war zwar versprochen worden einen Info-Pavillon für die Besucher der Halde unterhalb der "Himmelstreppe" einrichten zu lassen, jedoch ist dies schnell wieder in Vergessenheit geraten.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Hückelhoven

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    30.

    Fresssack29 Ich kann mir vorstellen, dass der Info-Pavillion in Vergessenheit geraten ist, weil man ihm wohl oder übel gleiches Schicksal wie den Infotafeln provezeien würde. (Die Infotafeln wurden inzwischen mehrfach zerstört.)
    Elvis Nun ja, das mag alles fast so richtig sein!
    Man sollte jedoch schon (wenigstens) "versuchen" ein Versprechen zu halten.
    Ich bin so erzogen worden und meine Kinder haben das auch nicht anders so von mir gelernt.
    Was dann daraus gemacht wird, steht ganz woanders und kann dafür keine Entschuldigung sein.
    Denn: "Pflanze ich etwas in die Erden, sollte das von mir behütet werden!"
    Kein Scherz von mir, sondern tierischer Ernst, kiecher, lach und kein Witz.