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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    27. von 32 Bewertungen


    Wir waren heute (18.12.15) zu zweit im La tortilla Essen und sind wirklich keine Leute die hohe Ansprüche haben. Leider müssen wir sagen dass wir in einem Restaurant noch nie so schlecht gegessen haben. Alles hat alt und muffig geschmeckt, sogar die fertigen Morzarellasticks. Die Salatsauce war ungenießbar und der Käse, mit dem das Essen überbacken war, war ebenfalls alt und hat schrecklich geschmeckt. Wir sind sehr enttäuscht denn wir mögen mexikanisches Essens sehr gerne :-(
    Einziges positives, man hat sich entschuldigt und uns einen Kaffee aufs Haus angeboten.

    geschrieben für:

    Mexikanische Restaurants in Landau in der Pfalz

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    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    5. von 9 Bewertungen


    Nicht empfehlenswert!

    Ich kam das erste mal zu Dr. Schulte-Bockholt und wollte ihm ausführlich meine Symptome erklären, da ich schon seit langem Beschwerden hatte und mein Hausarzt mir nicht mehr helfen konnte. Ich hatte gerade die beiden Hauptsymptome "Bauchschmerzen" und damit verbundene "Übelkeit" genannt, da stand die Diagnose schon fest -> Reizdarmsyndrom.
    Dr. Schulte-Bockholt begann mir zu erklären, welche weiteren Symptome beim Reizdarmsyndrom auftreten, als ich anmerkte, dass ich diese Symptome nicht habe, wurde dies einfach überhaupt nicht beachtet und er erzählte unbeeindruckt weiter.
    Er ordnete verschiedene Untersuchungen an:
    1) Blut- und Stuhlunterschuchung
    2) Laktose- und Fruktose-intoleranz-test
    3) Magenspiegelung

    Ich merkte noch an, dass ich es für möglich halte, dass ich Pilze im Darm hätte. Ich hatte den Satz und die Erklärung wie ich zu dieser Vermutung komme noch nicht beendet, da fiel er mir ins Wort und sagte in einem sehr scharfen und unfreundlichen Ton, dass es so etwas nicht gäbe und drückte mir einen Artikel aus dem "Spiegel" in die Hand, den ich lesen sollte.
    Dies tat ich und im letzten Absatz des Artikels stand, dass es nicht oft vorkommt, aber es sein kann, dass man eine zu große Zahl an Pilzen im Darm hat, die die von mir geschilderten Symptome verursachen können.... ahja....

    Ich lies also Blut und Stuhl untersuchen und kam dann ein zweites Mal zu Dr. Schulte-Bockholt um die Ergebnisse zu besprechen. Die Ergebnisse der Tests seinen unaufällig und somit bestätige dies seine Diagnose des Reizdarmsyndroms. Als ich fragte ob wir nun nicht noch Laktose- und Fruktose-unverstäglichkeitstests durchführen würden pampte er mich an und sagte dies seinen keine Krankheiten und würden bei ihm nicht getestet und wenn ich wissen wolte ob ich eine solche Intoleranz habe, solle ich einfach morgens mal auf nüchternen Magen ein Liter Milch bzw. Apfelsaft trinken und abwarten was passiert...
    Als ich weiter versuchte nach anderen Ursachen zu suchen wurde ich sehr sehr unfreundlich angemault, dass das hier ja keinen Sinn mehr hätte und ich offensichtlich seine Diagnose nicht akzeptieren wolle und er mir nun nicht mehr helfen könne. Damit wurde ich entlassen.

    Noch weitere Bemerkungen:
    Meine Freundin war einige Wochen zuvor bei ihm und nannte zu Beginn die selben Symptome -> Diagnose Reizdarm.
    Als sie sich von einem anderen Arzt untersuchen lies, stellte man eine hochgradige Laktoseintoleranz fest und siehe da, seit die auf laktosehaltige Lebensmittel verzichtet hat sie keine Probleme zu mir.

    Zu mir: Ich war eine Weile später bei einem Heilpraktiker (ich weiß diese Medizin ist nicht bei allen angesehen), welche mir diagnostizierte dass ich sehr hartnäckige Pilze im Darm habe... (so viel zum Thema Dr. Schulte-Bockholt).
    Ich machte eine "Pilz-entfernung" mit anschließendem Wiederaufbau der Darmflora.
    Das ganze ist nun fast ein Jahr her und siehe da ich habe null Probleme!

    Einen so unfreundlichen Arzt, der und das kann ich hier schreiben weil es der Tatsache entspricht teilweise falsche Diagnosen stellt, wie beispielsweise bei meiner Freundin und mir, habe ich noch nie zuvor erlebt.
    Ich hoffe dass sich Dr. Schulte-Bockholt auch mal solche Beiträge durchliest und sich diese zu Herzen nimmt. Da er aber meinen Beitrag schon einmal als "zweifelhaft" angeprangert hat, habe ich diesgezüglich wenig Hoffnung.

    NICHT empfehlenswert!!!!!!!
    2.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Blattlaus Wobei man bei allem Unmut erst Mal belegen sollte, ob und warum die Diagnose des Arztes eine falsche ist. Die Symptome eines Reizdarmes können vielfältig sein.
    patriciastar @Badenerin, da hast du natrlich Recht. Laut Erklrung wird das Reizdarmsyndrom durch Ausschlussverfahren "festgestellt". Er selbst sagte beim ersten Treffen, er wolle folgende Tests durchfhren: Blutuntersuchung, Stuhluntersuchung, Glutenintoleranz (mit Bluttest), Laktose- und Fruktoseintoleranz und bei negativen Ergebnissen anschlieend Magen- bzw. Darmspiegelung.
    Nachdem Blut- und Stuhluntersuchungen negativ waren hie es beim zweiten Treffen: Seine Diagnose Reizdarmsyndrom stehe fest. Und auf die Frage nach den weiteren Tests kam die oben von mir beschriebene Antwort.
    Zum zweiten gab er mir beim ersten Treffen einen Flyer mit, auf dem die am hufigsten auftretenden Symptome des Reizdarmsyndroms beschrieben wurden und laut seiner Aussage sollte ich mich darin sehr gut wiedererkennen. Der Hinweis (beim zweiten Treffen), dass ich von den dort beschriebenen Symptomen fast keine aufweisen wrde und wenn dann nicht in beschriebenem Ausma, wurde komplett ignoriert.
    Daher kann ich nur sagen, dieser Arzt ist fr mich nicht empfehelnswert!
    patriciastar Noch hinzuzufügen sei, dass bei einer Bekannten das (nach ebenso unfreundlicher Behandlung) festgestellte Reizdarmsyndrom eine ausgeprägte Laktoseintoleranz ist.
    FalkdS Wer weiß, warum er zu diesem Schluss gekommen ist, sie sind ja auh nicht unfehlbar. Aber falsche Diagnose würde ich als Nichtarzt nicht behaupten, solange ich das nicht beweisen kann.
    patriciastar Wie kann man einem Arzt vertrauen, der einem nicht zuhrt wenn man erklrt, welche Symptome man hat und welche nicht?
    @FalkdS: Wer ist schon unfehlbar? Sie haben recht, da die Ursache bei mir persnlich noch nicht geklrt ist, kann ich nichtbehaupten die Diagnose sei falsch. Bei meiner Bekannten jedoch war dies der Fall. Mal ganz davon abgesehen, finden Sie die Art und Weise, wie der Arzt in meinem Fall (und dem meiner Bekannten) verfahren hat ein angemessenes Verhalten fr einen Arzt?
    Man sollte doch annehmen, dass sich der Arzt genau anhrt, welche Symptome man hat und vor allem welche eben nicht.
    Weiterhin mchte ich auf meine Wortwahl des Ursprungskommentares verweisen, in meinem Fall (da noch unbekannt was ich habe) nannte ich es eine unpassende Diagnose, da ich die von ihm beschriebenen Symptome nicht aufwies. Bei meiner Bekannten nannte ich es eine falsche Diagnose, da es eine war.