Die unfreundlichste Autofirma, die ich kenne.
Habe einen Punto (Vorführwagen) dort gekauft, der hatte ein paar nicht unwesentliche Mängel: Linke hintere Tür war nur mit großem Kraftaufwand auf zu bekommen, manchmal geht's gar nicht, die rechte Hintertür war nur unwesentlich besser zu öffnen, Scheibenwaschanlage hat nur aufs Motorhaubenblech gespritzt, die Düsen sind falsch eingerichtet. Ich hatte einen Betrag (10%) vom Kaufpreis einbehalten, bis die Mängel beseitigt sind. Nach dem Werkstatttermin hat Schmid sehr ungehalten und barsch die 10% eingefordert, ich habe sie leider bezahlt - ohne zu prüfen, ob die Mängel wirklich beseitigt waren.
Fazit: Die Mängel waren nicht behoben, waren angeblich nicht reparierbar. Auf einen Nachlass hat man sich nicht eingelassen, jeder vereinbarte Termin war ein Kampf.
Nach einem kleinen Unfall hat sich Schmid sogar geweigert, ein Kostenangebot für die Versicherung zu erstellen, die Abweisung war ähnlich barsch wie oben beschrieben. Wir sind dann direkt zum Lakierer, der hat dann auch versucht, die nicht funktionierende Scheibenwaschanlage zu reparieren und die linke Hintertür so einzurichten, dass man sie leichter öffnen kann. Waschanlage: Jetzt spritzt das Wasser wenigstens 5 cm oberhalb der Wischerblätter auf die Scheibe, man darf dabei nur nicht zu schnell fahren, sonst geht's wieder nicht. Einrichtung der Tür: Linke Seite erfolglos, rechte Seite geht jetzt besser.
Wenn man bei Schmid so großen Wert auf Kundenzufriedenheit legt, wie man mir als Reaktion auf diesen Bericht dargelegt hat, hätte man dieses Auto in dem beschriebenen Zustand nie ausliefern dürfen - hat man aber getan, offensichtlich in Kenntnis der Mängel, schließlich war's ein Vorführwagen.
Nie wieder Auto-Schmid.

Das übliche KIK - Billigangebot.
Wenn man die Preise betrachtet und den Materialwert abzieht wird eindeutig klar, dass für die Herstellung so gut wie nichts bezahlt wird. Ich habe die Produktionsstätten in Fernost mit eigenen Augen gesehen - da steigt mir die Schamesröte ins Gesicht, wenn ich dort etwas kaufen würde.
Und die Einhaltung der Ethikrichtlinien? Ich selbst habe derartige Audits in diesen Gebieten durchgeführt, und es ist haarsträubend, was man da geboten bekommt, da wird getrickst bis zum geht nicht mehr. Und viele Auditoren schließen die Augen davor.
Nicht, weil die Qualität nichts wäre, sondern weil die soziale Einstellung dieser Firma für mich untragbar ist. Und das nicht nur an den Produktionsstätten, sondern auch hinsichtlich der Behandlung der eigenen Mitarbeiter in Deutschland.

Meine Frau hat sich die Schulter gebrochen. Nachdem die Operation gut verlaufen ist, wurde es fahrlässig versäumt, eine offensichtliche schwere Sepsis zu behandeln, dies trotz Konsultation mehrerer mir bekannter Ärzte an renommierten Münchner Kliniken, die dringend zur sofortigen Gabe eines Breitbandantibiotikums geraten hatten. Die Ärzte des Aiblinger Hauses zogen jedoch vor, übers Wochenende abzuwarten und erstmal nichts zu tun. Das führte dazu, dass ich meine Frau Rosenheim verlegt habe.
Als Folge dieser Nicht-Behandlung waren 5 weitere Operationen notwendig.
Die Behandlung in der Chirurgie ist mehr als fragwürdig. Die Krankenkasse drängt mich nun, die Sache gerichtlich zu klären.
Andere Bereiche des Hauses sind wohl einigermaßen OK. Siehe auch: http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-krankenhaus-bad-aibling

2 Jahre später: Die Schulter ist nicht mehr zu retten; nach unsäglichen Schmerzen ist das Gelenk nun völlig bewegungsunfähig. Operation Nr. 7 steht an ... Übrigens: Muss ich dafür einen Punkt vergeben? Keiner geht wohl nicht.

3 Jahre später: Dr. Ritsch aus Rosenheim hat im Klinikum Vogtareuth ein künstliches Schutergelenk implantiert und sich sehr negativ über die "Schlamperei" der Erstoperateure geäußert. Diese letzte OP ist super gelungen, 4 Monate danach ist die Bewegungsfähigkeit fast wieder hergestellt. Herzlichen Dank an Dr. Ritsch, das war genial!!!

Meine Frau hat sich die Schulter gebrochen. Nachdem die Operation gut verlaufen ist, wurde es fahrlässig versäumt, eine offensichtliche schwere Sepsis zu behandeln, dies trotz Konsultation mehrerer mir bekannter Ärzte an renommierten Münchner Kliniken, die dringend zur sofortigen Gabe eines Breitbandantibiotikums geraten hatten. Die Ärzte des Aiblinger Hauses zogen jedoch vor, übers Wochenende abzuwarten und erstmal nichts zu tun. Das führte dazu, dass ich meine Frau Rosenheim verlegt habe.
Als Folge dieser Nicht-Behandlung waren 5 weitere Operationen notwendig.
Die Behandlung in der Chirurgie ist mehr als fragwürdig. Die Krankenkasse drängt mich nun, die Sache gerichtlich zu klären.
Andere Bereiche des Hauses sind wohl einigermaßen OK. Siehe auch: http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-krankenhaus-bad-aibling