Bewertungen (7 von 60)
-
Der Besuch liegt nun schon etwas zurück, vielleicht hat sich in der Zwischenzeit die Lage gebessert. Bei unserem Besuch waren ein paar Gäste über den Biergarten verstreut, doch relativ sichtbar war in einem Bereich viel los. Dort wurden wir auch nett und zügig bedient. Was jedoch auffiehl war die Unlust der anderen Bedienungen. Eine ging rein und holte sich eine Jacke weil sie nur rumstand und ihr kalt wurde. Die Gäste saßen ohne Jacken in der Sonne, aber zum Klönen hatten sich vier Bedienungen im Schatten in der Mitte unter den Bäumen zusammengestellt. Die Gäste in den anderen Bereichen wurden eher steifmütterlich behandelt.1.
Die Preise sind relativ hoch für die Gegens da man hier anscheinend das Franchise mitbezahlt. Wir kommen nicht wieder, da das Bier hier teurer ist als in der Stadtmitte. Außerdem waren die beworbenen Biere nicht auf Lager und wir bekamen den Hinweis es seien halt Saisonbiere. Aber auch ein reguläres Bier war gerade aus. Vielleicht am Vortag eine Feier oder Startschwierigkeiten, so lange gibts das Lokal ja noch nicht.
Insgesamt aber auch eher schlecht besucht, wenn man vorbeifährt ist der Biergarten meist halb leer. Wer also gerne teures Bier trinken will findet hier bestimmt immer einen Platz.
-
Wir haben das Lokal durch den Eingang betreten und im Windfang findet man schonmal nicht auf Anhieb den Zugang zum Gastraum. Es ist ein Hotelbetrieb mit drin und der Eingang ist nicht gerade einladend.2.
Durch das Lokal haben wir uns dann den verschlungenen Weg nach draußen gesucht. Draußen angekommen saßen wir ganz nett unter einer Überdachung, lediglich die Musik störte ab einem gewissen Punkt.
Als einer aus der Gruppe wieder rein wollte, fingen die Probleme an. Die Tür durch die wir rausgegangen sind war zugefallen und nun auch wirklich zu, von außen nicht aufzubekommen. Daher muss man durch die Tür zum Tresen auf der groß kein Durchgang steht wieder reingehen. Das Personal hat das mitbekommen und meinte man solle durch die Tür gehen. Nun gut, haben wir das alle so gemacht.
Auf den Damentoiletten wirkte es als ob jemand morgens/am Vortag blauen Reiniger reingekippt hat und der nun den ganzen Tag so stand. Vielleicht auch länger, denn es war ein blauer Rand da. Insgesamt eher eng und unmodern.
Der Schafskäse als Vorspeise war einfach ein Stück Schafskäse in einer Auslaufform. Nicht gegrillt und nicht gewürzt. Das habe ich bei anderen Griechen schon schöner gegessen. Als Hauptgericht gab es als einziges vegetarisches Gericht Champignons in Sherrysauße. Sehr mächtig, viel Sahne dran und leider die Pilze in dünne Scheiben geschnitte. Ich hatte irgendwie mit ganzen Köpfen gerechnet. Die meisten am Tisch meinten sie würden nicht wiederkommen wegen dem Essen, es haut einen einfach nicht vom Hocker.
Lammfilet war übrigens aus, da wir nicht wiederkommen werden weiß ich nicht ob das immer so ist.
Zum Kaffee hatte ich leider eine Tasse mit Kaffeeflecken, allerdings war keine Bedienung mehr da der man das sagen konnte. Da ich nicht diejenige war die gezahlt hat, konnte ich das dort auch nicht anbringen. Insgesamt wirkt der Service leider so als würde hier die Zeit zur Rente überbrückt und man möchte das Personal eigentlich nicht überfordern.
-
Der einzige Pluspunkt ist die Nähe. Wenn man dort allerdings etwas kauft, sollte man nicht erwarten danach noch Beratung oder Erwatzteile zu bekommen. So geschehen mit einer WC-Bürste, es gibt wenige Zeit später schlicht nicht die passende Ersatzbürste zu kaufen. Laut Aussage des Mitarbeiters ist das normal und die Hersteller würden die Größen wechseln. Für mich nicht plausibel. Auch das entsprechende Modell ist nicht mehr vorhanden, dafür aber viele neue.3.
Typisch für Baumarkt ist es manchmal schwer jemanden zu finden, und nicht immer haben sie die Produkte die man sucht. Leider auch oft dann etwas teurer auf Grund der Lage.
-
Kurz und Knapp wir kommen nicht wieder.
Die Gründe? Wir wohnten im ersten Stock, in unserem Zimmer war gleich nach dem Eintreten ein Fleck im Teppich vorm Badezimmer. Kein schöner Anfang. Im Badezimmer selbst sind verrostete Armaturen und ein verrosteter Aubfluss in der Badewanne. Wasser läuft beim Duschen nur schleppend ab, man steht irgendwann Knöcheltief im Wasser.
Wir hörten die Bewohner aus dem Nebenzimmer so laut das sogar einzelne Sätze zu verstehen waren. Sehr hellhöriges Haus. Unser Ausblick ging Richtung eines Parkhauses, sobald dort ein Auto durchfuhr war bei uns Festbeleuchtung wegen der Scheinwerfer.
Die Einrichtung scheint aus Mitte der 90er Jahre zu stammen, die Bettdecke ist aus Daunen, was nicht allergikergeeignet ist. Die Kopfkissen besitzen die Dicke eines Collegeblockes wenn es hochkommt. Es gab bei unserem Doppelzimmer nur ein extra Kissen. Die Einrichtung sieht man auch auf Fotos im Internet, ich hatte allerdings nicht genau das Design der Vorhänge erkennen können. Jetzt wo ich weiß wo man hingucken muss ist mir klar das die Vorhänge vor circa 15 Jahren modern waren.
Der Fernseher ist eines der allerersten Flachbildmodelle und leidet unter Empfangsstörungen. Eine der Steckdosen am Schreibtisch war mit Malerkrepp angelebt worden.
Fazit: Für ein Haus mit der Sternezahl fand ich die Einrichtung und Qualität wirklich bedenkenswert. Ich habe mehr erwartet.
Das Frühstück für stolze 16 Euro pro Person haben wir beim Einchecken abgelehnt. Unsere Rate war ohne Frühstück. Wir sind ins Cafe Kultur in der Nähe gegangen, welches ein ganz ausgezeichnetes Frühstück zu günstigeren Preisen anbietet.geschrieben für:
Hotels / Restaurants und Gaststätten in Oberhausen im Rheinland
Neu hinzugefügte Fotos
-
Der Laden sieht sehr nett aus, wir saßen auch drin, wurden aber nicht bedient. Außer uns noch zwei andere Paare die bereits etwas auf dem Tisch hatten, und ein paar Leute draußen (ein Tisch war besetzt). Es waren zwei Bedienungen von denen eine die Bar/Verkaufstresen betreute.5.
Im Laden standen sehr viele Kartons wahllos herum, es machte einen eher unaufgeräumten Eindruck. Die Bedienung die anscheinend für die Tische zuständig war ignorierte uns ungefähr 15 Minuten danach sind wir gegangen. Die Karte sah ganz ansprechend aus, relativ teuer, aber ist ja auch Innenstadt.
Aus Mangel an eigenen Erfahrungen beschreibe ich mal was ich so mitbekommen habe. Die Bedienung klagte über das Nachbargeschäft das anscheinend für Müll auf der Außenfläche des Dulce verantwortlich ist. Danach hat eine Dame vom Nebentisch sie leider mit einer Bestellung gestört, allerdings konnte das einfach geregelt werden: Es gibt einfach kein Mineralwasser und gut ist. Die Bedienung führt das darauf zurück das es wohl bei dieser Kette eine Deutschlandweite Karte gibt, aber nicht in jeder Filiale auch alles bestellbar ist.
Macht für mich keinen Sinn, aber nun gut.
Danach versuchte ich Aufmerksamkeit zu bekommen, schlug aber leider fehlt. Die Bedienung hat lieber schnell ein paar Mal von ihrem Brötchen aus ihrer Tasche abgebissen die neben einem Haufen von offenen Pralinentüten stand. Währendessen bediente die Thekenkraft eine Kundin. Anscheinend war aber was nicht richtig oder so, jedenfalls stellte sich die andere Bedienung dann erst dazu, um dann aber doch rauszuflitzen und schnell draußen abzukassieren. Wir wurden weiter ignoriert. Grundsätzlich verstehe ich das Kassieren vorgeht, aber danach ging die Bedienung direkt an uns vorbei in einen kleinen Raum der hinten angrenzt (insgesamt hat sie das 3-4 Mal gemacht während wir da waren) und murmelte was von Bestellungen.
Wie gesagt, wir wurden leider nicht bedient und da der Laden sehr klein ist fühlten wir uns eher rausignoriert. Schade, aber auch die Gespräche mit den anderen Gästen haben uns eher abgeschreckt und das Kartonchaos sah einfach unprofessionell aus, wir werden nicht wiederkommen.
-
Der T-Punkt im Hauptbahnhof, wenn man schon zur Telekom muss, dann doch besser woanders. Hier ist es immer voll, der Laden winzig. Sobald eine Schlange von fünf Leuten da ist steht man sich im Weg. Hinzu kommt die furchtbar ungeschickte Aufteilung, in der Mitte des Ladens ist eine "Insel". Hinter dem Tresen verschanzen sich Mitarbeiter und eintretenden Menschen bleibt völlig verborgen wer sich wo angestellt hat, wer da wen bedient und wer gerade einfach nur rumsteht.6.
Das Personal ist nicht besonders gut informiert, kennt zum Beispiel die eigenen Internetangebote nicht, weiß nicht welche Handys gerade welchen Preis haben. Für eine eingehende Beratung ist hier keine Zeit, es wird versucht den Kunden möglichst schnell loszuwerden um möglichst die nächsten noch dranzubekommen bevor diese entnervt den Laden wieder verlassen. Habe zwei Mal versucht hier ein neues Handy zu bekommen, beide Male wurde die Beratung mehr oder minder ausweichend abgebrochen damit ich ja selbst nochmal zuhause mir ein Handy aussuchen kann ein Prospekt kopiert (!) nicht etwa mitgegeben. Man bekommt übrigens auf Grund des kleinen Ladens immer mit was der Mensch vor einem will, also bekommt man einen guten Einblick was man hier alles nicht bekommt, nicht kann, etc..
Warum dieser Laden nun ausgerechnet im Hauptbahnhof ist, keine Ahnung. Man jedenfalls nichts schnell vor Abfahrt regeln. Man kann allerdings die Wartezeit auf den Zug in der Warteschlange der Telekom verbringen...
-
Überarbeitung: Inhaberwechsel, jetzt auch unter neuem Namen, aber leider hier bei golocal noch der alte Name. Ist jetzt ein Hugendubel und hat weiter abgebaut meiner Meinung nach, daher ziehe ich einen weiteren Stern ab.7.
Obwohl Schmorl und von Seefeld in so prädestinierter Lage liegt und früher eine meiner Lieblingsbuchhandlungen war, so hat diese Buchhandlung in den letzten Jahren massiv nachgelassen. Zwei Sterne nur weil es noch der alte Bonus ist.
Nun ist die Vergangenheit sicher nicht ganz einfach, und wenn ein vormals klassisch Hannoversches Unternehmen nun zu einem Konzern gehört ist das nie einfach, aber die Mitarbeiter sind einfach unfreundlich geworden.
Jetzt mal allgemeiner, die Buchhandlung liegt am Kröpcke und spielt eigentlich immer klassische Musik draußen um Punks und Bettler auf Abstand zu halten. Draußen finden sich wie meistens Sondernagebotsständer, den Büchern dort sieht man oft an das viele sie im Vorbeigehen in die Hand nehmen. Meistens gibt es im Laden dann keine weiteren Exemplare, so bleibt einem also nur die Wahl eine andere Buchhandlung aufzusuchen, denn wenn draußen noch Exemplare sind, erklären sich die Mitarbeiter nicht bereit neue saubere Bücher zu bestellen.
Bestellen ist überhaupt so eine Sache hier: denn auch wenn man ausdrücklich gesagt hat man möchte ein Buch von einem bestimmten Verlag, weil man eine Reihe sammelt und einfach optisch ein schönes Bild im Regal haben möchte, bestellt Schmorl schonmal das falsche und nötigt einen dann es dennoch abzunehmen mit dem Hinweis man habe ja bestellt.
Die Mitarbeiter sind öfters unfreundlich, und selbst wenn sie bemüht sind und nett bekommt man meistens doch nicht das was man gesucht hat.
Der Laden ist relativ verwinkelt, die Untergeschoße sind nicht miteinander verbunden, und es gibt ein Obergeschoß das nur über eine versteckte Treppe zu erreichen ist. Im ersten Stock ist ein viel zu kleines Cafe, dort herrscht Gedränge und man sitzt seinen Nachbarn fast auf dem Schoß. Die wenigen Sitzplätze im Buchladen sind immer besetzt von wartenden Männern oder Kindern, schmökern scheint hier unerwünscht.
Da in den letzten Jahren so oft umgeräumt worden ist weiß ich nicht mehr genau welche Abteilungen nun wo stehen, kann dazu also nichts genaueres sagen.