Freunde haben uns mit ins Adagio genommen. So konnten wir unseren Hochzeitstag in ungewohner feudaler und prunkvoller Umgebung feiern: Vergangene Epochen und mittelalterliches Ambiente: Foyer, Barock-Ebene, Galerie, VIP-Lounge und Separees sorgen für Abwechslung, ebenso das musikalische Programm: Es reicht von Chart-Hits über Partyklassiker bis hin zu aktuellen House-Tracks. Ein TIp - wenn man was zum Feiern hat,

liegt neben den Szenebezirk Prenzlauer Berg im Friedrichshain, Für meinen vom Tinitus geklakten Kopf vom Vorteil - es gibt Ohrschonende Lautsprecher, und für den Technikfreak - ein freischwebender Innenausbau mit mehreren 650 KG schweren Subwoofern im Boden und Schallwandlern, die wie ein umgekehrtes Ohr funktionieren, Club macht seinen Namen aller Ehre - Raumklang verfügt über eine der wahrscheinlich anspruchsvollsten Soundanlagen der Stadt. Aus der ertönt minimaler House und maximaler Techno in allen Facetten, aufgelegt von lokalen, nationalen und internationalen Größen.Publikum Berliner der umligenden Kieze. von mir gern besucht, ein Club, wo man noch das eigene Wort versteht, gute Cocktails

gibt es seit 2004 im 12. Stock des ehemaligen Haus des Reisens am Alexanderplatz daher eine grandiose Aussicht über die Stadt. Publikum: lässig-unterkühlten Mitte-Menschen und euphorisierten Club-Touristen, das besondere eine imposante 360°-Bar mitten im Raum und eine mobile Lounge-Landschaft – beeindrucken nachhaltig.

Längst muss man sich allerdings nicht mehr „nur“ auf den Hauptbereich beschränken: Drei Stockwerke höher wartet seit dem Frühjahr 2007 der „15th Floor“ als edle Afterhour-Location im bunten Disco-Design und wen es noch weiter hinauf zieht, der lässt sich den Wind auf der Dachterrasse um die Ohren pfeifen.

Auf die Plattenteller kommt im Weekend nahezu ausschließlich extrem geschmackssichere elektronische Musik in Form von House, Deephouse, Techno und Electro, aufgelegt von Resident-DJ’s wie Tobi Neumann, Tiefschwarz oder Phonique nebenbei gibt es gute und preiswerte Cocktails und die nette Bedienung hinter der Bar tut ein übriges, auch zum Rauchen kann man ja auf die Dachterasse gehen und die Aussicht genießen

Einen Eindruck von der Transparenz der Location vermittelt bereits die animierte Webpage des Klubs, die den Besucher virtuell über die beiden Dancefloors mit Ausblick auf die Spreekulisse führt (www.watergate.de).
"Watergate" ist nahezu auf Wasserlinie mit dem Fluß: Und der Ausblick kommt von der breiten Glasfront des Klubs. Man kann den Universal-Leuten direkt bei der Arbeit zuschauen - aber wer arbeit schon zu dieser Zeit., das riesiges Neonlogo sieht geil aus, der Club im dezent schwarz-weiß-rot gehaltenen Interieur, Publikum: Technobeats und Tänzer, gute Cocktails

Einst feierten hier wirklich die Flugbegleiterinnen der PanAm, bevor Lockerbe die Airline 1988 zum Absturz brachte. Das Penthouse war die offizielle Lounge der Fluggesellschaft im Berlin der Mauerzeit. Goldene Zeiten von Café Kranzler und Rolf Eden. Heute gemischte Publikum von Jeansträger mit gegelten Haaren bis gutgekleidete Frauen, guter Sound von James Brown bis Grandmaster Flash & the Furious Five, postmoderner Architektur, gute Cocktails - immer eine Reise in die Vergangenheit wert

Das Hotel Schweriner Hof liegt zentral in der hanseatischen Stadt Stralsund, 600m entfernt vom Hauptbahnhof. Was uns gefallen hat: Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, WLAN ist im Hotelzimmer nutzbar und ist kostenfrei. TIP: auf jedenfall Parkplätze reservieren lassen (für 4,90 EUR pro Tag in nahe gelegenen Straßen) sonst sehr schlechte Parkmöglichkeit

2006 neu erbaut, auf der Stralsunder Hafeninsel gelegen, eine traumhafte Aussicht auf den Strelasund mit der Insel Rügen zur einen, und der historischen Altstadt zur anderen Seite. Was uns gefallen hat: Das Hotel verfügt über ein historisch hafentypisches Restaurant im gemütlichen Ambiente (Hafenkneipe). Die Nähe zu Altstadt und Hafen sowie die ruhe Lage und die angebotenen Leistungen, u.a. der Parkplatz, waren sehr positiv. Nett und individuell aber auch zweckmäßig eingerichtete Zimmer eues Hotel mit sehr freundlichem zuvorkommenden Personal. rundum eine angenehme Atmosphäre.

Zentral und dennoch ruhig liegt das Hotel-Restaurant "elbotel" in einer grünen Oase in Rostock. Nur wenige Autominuten entfernt oder direkt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln haben wir die Rostocker Innenstadt und das Ostseebades Warnemünde erreicht. Was uns gefallen hat: Sehr freundliches Personal, Sonderwünsche wurden erfüllt; große, bequeme Betten, flaches Kopfkissen, Anzug-Diener, helles Zimmer, sehr freundliche Dame an der Rezeption bei der Abreise

Hotel „Verdi", im Herzen der Altstadt und am Fuße der Petrikirche gelegen
Was uns gefallen hat: Lage war gut zentral und trotzdem ruhig. WLAN (Internet via Kabel) ist im gesamten Hotel nutzbar und ist kostenfrei. Es hat alles super geklappt (Schlüssel, Garagenplatz, Kinder-Enkel-Bett), obwohl wir spät anreisten und die Rezeption nicht mehr bedient war. Die Hotelmitarbeiterin war sehr freundlich und zuvorkommend. Das Zimmer war sehr nett eingerichtet. Die Matratzen waren für unseren Geschmack zu weich