Telekom Deutschland GmbH beweist sich als absolut seriöses Unternehmen, bei dem wir seit vielen Jahren treue Kunden sind. Ein Punkt, der besonders hervorzuheben ist, ist ihr engagierter Support. Bei den seltenen Gelegenheiten, in denen wir technische Störungen hatten, wurde uns stets prompt geholfen. Darüber hinaus bietet das Servicecenter T-Punkt eine hervorragende Beratung. Zwar sind die Preise höher im Vergleich zu anderen Anbietern, jedoch ist dies durch die minimale Anzahl an technischen Störungen mehr als gerechtfertigt.

Kritikpunkt wäre, dass Neukunden von Preisvorteilen in den Tarifen profitieren können, die dem Bestandskunden nicht unbedingt angeboten werden.

Der Sophienkeller gehört zum Hotel Taschenbergpalais und bietet verschiedene Möglichkeiten der Einkehr auch für Nicht-Hotelgäste. Besonders bemerkenswert ist ein umfangreiches Brunch-Angebot, das einen immer wieder erfreut. Trotz des höheren Preises von 39 Euro pro Person, ist es jeden Cent wert, insbesondere da Kaffee und Säfte im Preis inbegriffen sind. Beachtet, dass andere Getränke zusätzliche Kosten verursachen. Das Brunch findet immer ( und nur ) sonntags statt, eine Vorbestellung ist daher dringend empfohlen.

Die Bedienung während des Brunchs ist aufmerksam und sorgt dafür, dass stets nachgelegt wird, damit kein Gast hungrig bleibt. Zusätzlich zum hervorragenden Service und Essen, ist der Sophienkeller weitestgehend in wunderschön hergerichteten Gewölben untergebracht. Obwohl man meinen könnte, diese seien alt, wurden sie erst Ende der 1990er Jahre rekonstruiert.

In den Sommermonaten bietet der Sophienkeller zudem einen großen Biergarten unter freiem Himmel - ein weiterer Grund, diese einzigartige Location zu besuchen.

Die GoLocal GmbH & Co. KG bietet eine ausgezeichnete Plattform, um Meinungen abzugeben und mit Leichtigkeit verschiedene Orte zu bewerten. Die Benutzerfreundlichkeit des Portals ist bemerkenswert und macht die Eingabe von Bewertungsdaten zu einem Kinderspiel. Zudem ist es erfreulich zu sehen, dass Unternehmen auf die abgegebenen Bewertungen reagieren, was zeigt, wie wertvoll diese Plattform für Kommunikation und Feedback ist. Allerdings gibt es auch einen kleinen Nachteil: Die Mitarbeiter von GoLocal können manchmal schwer zu erreichen sein. Darüber hinaus fallen die vielen Orte auf, die noch unbewertet sind. Trotz dieser kleinen Schwächen ist GoLocal insgesamt eine wertvolle Ressource für die Bewertung von Locations.

Die Verkehrsbetriebe Freiberg verantworten unter anderem den Stadtverkehr in Freiberg. Dieser wird heute mit Bussen durchgeführt, eine elektrische Straßenbahn hat bereits 1919 ihren Betrieb für immer eingestellt.

Mit den verschiedenen Linien kann man die wichtigsten Ziele in der Stadt sehr gut erreichen, Umsteigemöglichkeiten inbegriffen.
Es gibt Einzelfahrkarten, die relativ teuer sind. Als Stadtbewohner nutze ich die Monatskarte, das lohnt sich auf jeden Fall für regelmäßige Fahrten.

Die Busse sind nicht die allerneuesten aber soweit gut in Schuß. Für die Sauberkeit wird weitestgehend gesorgt. Fahrpersonal ist mal so mal so, was will man da erwarten :-)
Man muss den Busfahrer ja nicht lieben, es genügt, wenn er sicher ans Ziel fährt.
Klappt in den allermeisten Fällen.

Das "Riff" ist eines der bekanntesten Freizeitbäder im Raum zwischen Leipzig, Dresden und Chemnitz. Aus diesem Grund sind auf dem Parkplatz auch Kennzeichen aus L,DD und C nicht zu übersehen.

Geboten wird viel für Badegäste, die gern relaxen und schwimmen möchten, dazu gibt es eine Saunaabteilung.
Besonders schön sind die Wasserlandschaften , die mit viel Grünpflanzen an den Rändern geschmückt sind. Alles wirkt bei schönem Wetter ganz toll, da die größtenteils verglasten Dachflächen viel natürliches Licht durchlassen.
Die Wasserbecken bieten für jeden etwas, Niedrigwasser für die Kinder, Strömungskanal und Sprungbecken für die "Mutigen", Außenschwimmbecken, wenn man es etwas ruhiger möchte.

Preise finde ich angemessen. Für 1,5 Stunden Aufenthalt zahlen Erwachsene 12 Euro, für die doppelte Zeit 15 Euro und die Tageskarte kostet 20,50 Euro. Kinder erhalten ordentliche Ermäßigungen und Familienkarten gibt es ebenfalls. Wer öfters herkommt, sollte die Riff-Wertkarte in Erwägung zihen, die zusätzliche Ermäßigungen bietet.

Die Badegärten in Eibenstock im Erzgebirge sind eine Bade-und Saunalandschaft. Eine große Vielfalt an Saunen biete Auswahl für verschiedene Bedürfnisse. So gibt es z.B. eine klassische finnische Sauna, Erdrauchsauna, japanisches Dampfbad, russisch-karelisches saunieren und weitere Varianten. Außerdem werden diverse Spa-Möglichkeiten inklusive Massagen angeboten.

Normalerweise gehören Schwimmbad , Kinderbecken und Rutschen zum Programm. Hier wird derzeit aber umgebaut, so das einiges nicht nutzbar ist. Das schränkt die Verfügbarkeit insgesamt ein und ich ziehe momentan einen Stern dafür ein.
Wenn alles fertig ist, geplant ist 2025, wird alles noch viel schöner werden und ich stocke gern auf.

Z u dieser ALDI-Filiale im Einkaufscenter Mickten gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, was man nicht über anderer Läden des Handelskonzerns schon weiß.
Gelegen in einem Komplex mit mehreren anderen Läden stehen direkt vor der Tür Parkplätze zur Verfügung.
Drinnen im Laden ist es sauber und aufgeräumt. Wenn man mal davon absieht, das die wöchentlichen Angebote im NonFood-Bereich sich, wie andernorts leider auch, recht unübersichtlich in den Regalen und auf einer Art "Wühltischen" stapelt.

Das Angebot an Lebensmitteln ist hingegen übersichtlich angeordnet. Gekühlt, wo gekühlt werden muss. Ich habe alles gefunden, was ich brauchte. An der Kasse wurde freundlich und flott "abgefertigt".

Freiberg hat ein recht großes Einkaufszentrum im Gewerbegebiet Häuersteig am Stadtrand Richtung Brand-Erbisdorf.
Zu den zahlreichen Läden des Einzelhandels gehört eine Filiale von Ernstings Family.
In der Haupsache wird Bekleidung für Damen, Herren und Kinder angeboten. Weiterhin gibt es allerlei Dinge für die Wohnung und den Haushalt.

Mit der Mode dieses Unternehmens kann ich mich nicht so recht anfreunden, kaum mal was tolles dabei.
Bei den Wohnaccessoires sieht es anders aus. Gerade für Feiertage wie Ostern und Weihnachten gibt es immer wieder schöne Dekosachen. Ich habe für dieses Jahr schon wieder ein paar Stücke gefunden.
Kleiner Preis, Qualität annehmbar.
Was besonders stört, ist die Enge im Laden. Wenn da mal mehr als 5 Kunden drin sind, gehe ich gar nicht erst rein.

Mit dem Statistischen Landesamt Sachsen habe ich normalerweise nichts zu tun. Hin und wieder liest man in der Zeitung Verlautbarungen aus dieser Behörde, die, wie der Name schon sagt, mit Statistiken zu tun haben.

Anders ist es bei der im Jahr 2022 angesetzten Volkszählung in Deutschland, die "Zensus" genannt wird. Dabei sollen verlässliche Bevölkerungszahlen , Daten zur Demografie und zur Wohnraumsituation gewonnen werden.
Dies wird alles in einem kleinen Faltblatt erläutert, wer mehr wissen will, wird auf die Internetseite www.zensus2022.de verwiesen.

Nicht jeder Bürger soll befragt werden, sondern zufällig ausgewählte Haushalte, die ca. 10 % der Bevölkerung betreffen. Ob wir da mit dabei sind ? Das fragten wir uns in der Familie. Wir hätten vielleicht Lotto spielen sollen in dieser Zeit. Denn wir waren bei diesen 10 % zufällig ausgewählten haushalten dabei.
Allerdings in unserem Wohnumfeld und Bekanntenkreis so ziemlich alle. Also war entweder die Zufallszahl 10 % sehr ungerecht verteilt, oder ich verstand es falsch und es sind eher 10 %, die NICHT befragt wurden.

Egal, denn wir stimmten dem per Brief vorgeschlagenen Termin der "Interviewer" genannten Person zu und ließen den Herrn zu uns nach Hause kommen.
Dort wurden zunächst ein paar allgemeine Personendaten abgefragt und dann angeboten, die eigentliche Befragung gleich im Beisein des Interviewers durchzuführen oder den Fragebogen zu behalten und per Internet zu beantworten.

Wir entschieden uns für ersteren Vorschlag, der Interviewer las uns alle zutreffenden Fragen vor und kreuzte die möglichen Antworten an bzw. trug Zahlen ein.
Das dauerte insgesamt keine zehn Minuten. Wir kamen uns nicht irgendwie ausgefragt vor, mussten keine "Geheimnisse" preisgeben und haben uns eher gewundert, wie wenig man da eigentlich wissen wollte.

Insgesamt kein großes Ding, wir hoffen nun, dass diese sicher für ganz Deutschland recht aufwendige Befragungsaktion auch irgendeinen Nutzen erfüllt.