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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Die Sushi Factory Mitte liegt zentral schräg gegenüber den Schweinen in der Sögestrasse.

    Vor kurzem wurde sie renoviert. Man kann vor Ort essen, das Essen mitnehmen oder den Lieferservice in Anspruch nehmen.

    Man kann den Köchen bei der Arbeit zuschauen und so sehen, wie man Sushi herstellt. Besonders für Kinder eine interessante Erfahrung. Wer bei Sushi sofort an rohen Fisch denkt, der denkt falsch. Vieles ist rein vegetarisch und es gibt, angepasst an den europäischen Gaumen, auch Fleisch. In der Spargelsaison gab es sogar ein neu kreiertes Spargelsushi ( Lecker ! ).

    Der Servive schwankt je nachdem, wer gerade da ist. Manchen merkt man schnell an, das sie nur wenig Gastroerfahrung haben. Da dauert es schon mal, bis Tee nachgeschenkt wird oder Plätze abgeräumt werden. Aber wie erwähnt, das schwankt. Man kann aktuelle Zeitschriften lesen, während man die Köche bei der Arbeit beobachtet ;).

    Sollte etwas nicht auf dem Laufband sein, dann kann man das unproblematisch bei den Köchen bestellen, die dann auch sofort zur Tat schreiten.

    Die Toiletten sind im Keller und - zumindest die Herrentoiletten - sehr sauber.

    Preismäßig liegt die Sushi Factory im Mittelmass der Sushi Restaurants in Bremen.

    Wir gehen dort regelmäßig essen.

    geschrieben für:

    Schnellrestaurants / Japanische Restaurants in Bremen

    Neu hinzugefügte Fotos
    71.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Die Linie 7 war bis vor kurzem eine reine Boulderhalle. Bouldern, also “Klettern in Absprunghöhe” wird ohne Seil durchgeführt.
    Nun ist aber auch ein kleiner aber feiner Bereich für diejenigen, die gerne Toprope oder Vorstieg klettern ( also mit Seil ) entstanden. Außerdem gibt es einen "Trainingsbereich" für ambitionierte Boulderer, die auch mal an einem Wettkampf teilnehmen möchten und ihre Chancen verbessern möchten. Denn dort kann man boulderspezifisches Training durchziehen.

    Der Eingangsbereich mit Schuh / Ausrüstungsverleih und Gastrobereich ist großzügig gestaltet. Man sieht aber noch genau, das die Linie 7 mal ein Güterschuppen des ehemaligen Güterbahnhofs ist, ein recht stylisches Konzept, wie ich finde.
    Man kann seine eigenen Getränke / Essen mitbringen. Lieber sehen die Betreiber es natürlich, wenn man vor Ort kauft. Allerdings sind die Preise bezahlbar und keine reinen Abzockpreise. Das liegt sicher auch am eher jüngeren studentischen Publikum.
    Wer es im Sommer rustikaler mag, der kann auch nach Anmeldung den großen Grill draussen mieten ( inkl. Holzkohle ), ideal für Betriebsausflüge oder Geburtstage.
    Basics wie Kletterschuhe, Chalkbags, Chalk, Tape und andere nützliche Dinge kann man vor Ort kaufen.

    Der Boulderbereich ist großzügig angelegt und bietet von leichten bis hin zu sauschweren Touren alles, was das Herz begehrt. Es gibt auch Überhänge und Verschneidungen. Wem das nicht reicht, der kann auch eine Srickleiter erklettern oder an den Campusboards und Griffbrettern trainieren.

    Da man dort auch eine Kinder/Jugendgruppe hat und Kindergeburtstage feiern kann sind viele Routen auch für kleinere Menschen erkletterbar. Allerdings sollte man nicht vergessen, das eine Boulderhalle eine Sportstätte ist und kein Indoorspielplatz!

    Die Griffe / Tritte werden regelmäßig umgeschraubt, so ergeben sich immer neue Touren. Die Linie 7 nimmt außerdem regelmäßig an Turnieren teil, wie dieses Jahr die HardMoves 2013, die auch von überregionaler Bedeutung sind. Das Schrauberteam ist offen für neue Ideen.

    Das Personal ist kompetent, freundlich und gut geschult. Die Besucher sind auch alle entspannt und freundlich, geben Tipps und man kommt schnell ins Gespräch.

    Der Toprope / Vorstiegsbereich ist ganz neu gestaltet und getrennt vom Boulderbereich. Ich persönlich finde das sehr gut, denn dadurch entzerrt sich das Ganze. Allerdings sind aufgrund der räumlichen Beschränkungen nicht allzuviele Kletterer auf einmal in der Lage zu klettern.

    Es gibt eine Vielzahl bezahlbarer Kurse aus dem Bereich Bouldern / Toprope / Vorstieg. Man kann Technikkurse absolvieren und die Prüfungen zum Toprope / Vorstiegsschein nach DAV Bedingungen ablegen. Im Gegensatz zu anderen Kletterhallen darf man nur entsprechenden Schein die Toprope / Vorstiegsarea nutzen.

    Die Umkleideräume sind zweckmäßig eingerichtet, es gibt Duschen und die Toiletten sind auch sauber. Die sind auch am Ende des Tages noch sauber, jedenfalls die Herrentoiletten. :D
    Man kann seine Sachen auch mit in die Halle nehmen und dort in bereitstehende Regale packen.

    Die Eintrittspreise liegen für Kletterhalle eher im unteren Preissegment, die Getränkepreise sind sehr günstig. Gegessen habe ich dort noch nicht – aber den definitiv besten Cappucino getrunken.

    Wem dieser Erfahrungsbericht bekannt vorkommt, der hat recht. Früher konnte man ihn bei qype lesen, jetzt ist er aktualisiert.

    geschrieben für:

    Sportanlagen in Bremen

    Neu hinzugefügte Fotos
    72.

    Lenis Feles Rapax Hallo und Willkommen Exqyper68.

    Tolle erste Bewertung, davon dürfen gern mehr kommen. :)

    Viele Grüße, LFR