Achtung Gebühren-Nepp jetzt auch bei der Commerzbank Eschweiler. Bei jeder Einzahlung in bar (Betrag am Schalter egal) werden 1,50 € fällig. Da dürfte es sich wieder lohnen, das alt bekannte Sparschwein wieder zu Hause aufzustellen und sparend zu füllen.
Bei einigen gefragten Banken des Ortes Eschweiler hat man noch nicht in dieser Form "zugeschlagen"! - "Wenn´s um Geld geht - Commerzbank (lieber nicht)!"
Man rechne einmal aus: Wieviel Euro müßte man als Sparer anlegen, um 1,50 € Zinsen bei der Commerzbank zu erlangen? Gerechnet? Dann wird es sich auch lohnen, einen kleineren Haustresor zu beschaffen ... und das Geld zu Hause - jederzeit griffbereit - zu (be)halten.
Wir werden sehen und berichten.
28.03.2019
Commerzbank Eschweiler lässt sich sehr viel Zeit, wenn es einem Kunden darum geht, sein Depot zu einer anderen Bank übertragen zu lassen:
Anforderung der Depot-Übertragung am 12.08.19, ein daran erinnerndes Telefonat am 28.08.2019:
Beantwortung des Zweigstellenleiters der angerufenen Bank: "keine Ahnung!" - Es wurde in Aussicht gestellt, dass die Übertragung (jetzt, also weitere etwa) 14 Tage dauern würde.
Insgesamt dauerte diese Depot-Übertragungs-Prozedur ca. 3 Wochen!
Das heisst also summarisch: die (lahme) Übertragung von der Commerzbank zu einer anderen Bank am selben Orte Eschweiler (Targobank) würde demnach 1 (einen ganzen) Monat betragen. - Diese langatmige Vorgehensweise dürfte keinesfalls im Interesse des Kunden liegen, zumal für diese Depot-Leistung auch noch Geld verlangt wird, im Gegensatz zur Empfängerbank, die diese Depot-Leistung völlig kostenlos anbietet.
Erlaubte Frage: wie lange würde diese Prozedur laufen, wenn die Commerzbank Eschweiler eine Depot-Anforderung von einer anderen Bank in Auftrag gäbe - doch bestimmt nicht so lange Zeit!
05.09.2019
Kundenfreudlichkeit und Wohlwollen hört sich aber deutlich anders an ...!
Es war ja nur das heutige "Abschlußgespräch" zwischen meiner Ehefrau und einem unwichtigen Dienstempfänger der Commerzbank Eschweiler, welches für jeden Zuhörer dieser verbalen Darlegungsform nur abweisende Gefühle erzeugen musste.
Meine Frau und ihre Familie (Notar) dürfte seit Urgedenken sehr guter Mehrfachkunde bei diesem namhaften Bankinstitut (gewesen) sein; denn aufgrund schriftlicher Anfragen meinerseits (ich bin Kontoberechtiger über alle Konten und Anlagen meiner Frau!), regte sich dieser Zweigstellenbedienstete so sehr "verbal angriffslustig" auf, dass er sich wohl (so hatten wir es aufgefaßt) vor seinen Kollegen entblösst empfunden haben mag, aufgrund meiner 2 brieflichen Anfragen. Ich entgegnete, dass, wenn sich jemand schriftlich an einen Adressaten wendet, dass er sodann auch eine möglichst zeitnahe Antwort bzw. Stellungnahme erwarten darf. Diese Höflichkeitsform lässt wohl bei der Commerzbank Eschweiler zu wünschen übrig. - oder ist dort einfach noch unbekannt. Das war wohl das Ende der ursprünglichen "Bank mit dem grünen Band der Sympathie".
Meine Ehefrau löste also enttäuscht an Ort und Stelle alle Konten bzw. Geldanlagen auf, hatte bereits vorher zu erkennen gegeben, dass sie diese jahrelangen bekannten Geschäftsbeziehungen zukünftig über die Targobank Eschweiler abzuwickeln gedenke. Der Vorteil bei der Targobank ist offenkundig die völlig gebührenfreie Führung wie Bearbeitung der ihr anvertrauten Depots.
Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass man wohl lieber gesehen hätte, wenn ich zugleich mit meinem bei der Commerzbank Eschweiler - ebenfalls seit Jahren befindlichen Girokonto - abhanden gezogen wäre. Diese Fragestellung gedachte ich jedoch vorerst noch zu verneinen, obwohl ich die Gebühr für jede Bareinzahlung am Schalter (1,50 €) bereits vorab kritisiert hatte. - Dieser kurze Hinweis für die vergleichende Öffentlichkeit wurde wohl bereits "störend" empfunden, und so fühlten wir uns gewissermassen als "hinauskatapultiert". Schon deswegen halte ich mir stets bei anderen Instituten geführten Kontos zum Wechseln bereit ...
Nicht die feine Art einer Bank, die ihr Image möglichst zu wahren versucht.
Was daheim zurück blieb, war eine sichtlich enttäuschte Ehefrau, weinend in meinem Büro - über so viel unverstandenen, treffenden Wortwechsel.
Von einem Zweigstellenleiter dürfte seine anvertraute Kundschaft mehr Höflichkeit im menschlichen Umgang und vor allem auch respektables Taktgefühl erwarten, sonst wird er wohl eher und weiterhin als unpassend oder gar störend von seinem Klientel empfunden.
Nach welchen Kriterien wählt eigentlich die vorgesetzte Dienststelle in Aachen bzw. Frankfurt, die Geeignetheit ihres - wenn auch Endpersonals - aus? Seltsamerweise wollte der noch amtierende Zweigstellenleiter meine Ehefrau (noch) bis Ende Oktober 2019 zu den bei der Commerzbank liegenden geschlossenen Fonds - wie bisher langjährig geübt - informieren und die bei ihr noch eingehende relevante Post gefälligkeitshalber abheften. - Dann verwies er auf die Targobank in Eschweiler, die das zukünftig wohl besser tun könnte - als neue Hausbank meiner sehr von der Commerzbank Eschweiler enttäuschten Ehefrau. Allerdings erwartete sie dort bedeutend mehr aufklärende Informationen und regelmäßig helfende Bereitschaft, dazu ohne Gebühren für das neue dortige Depot, was sie vorher bei der Commerzbank recht kostspielig wie monatlich bezahlen musste.
Nachtrag vom 10.09.2019
Für ein bereits am 18.08.2019 zur Übertragung beantragtes Depot erhielten wir von der Commerzbank Eschweiler am 10.09.2019 noch ein "Gebühren-Geschenk" über 19,90 € für den Monat September 2019. So geht man bei der Commerzbank Eschweiler mit guten Stammkunden um! Geht´s noch unverschämter?
27.09.2019
Heutiger Anruf bei der "Beschwerdeabteilung" der Commerzbank" mit Hinweis auf die "Zufriedenheitshotline" war der reinste Hohn: eher wurde eine regelrechte Abweisung der bereits vorliegenden Beschwerde versucht, u. a. mit dem wiederholten Hinweis auf eine (erneute) schriftliche Dokumentation des bislang Geschehens, was für die Kundin bereits schriftlich dokumentiert dieser Stelle (und hier im Internet) dupliziert vorlag! - Abwiegeln heisst hier wohl die geübte Methode der Commerzbank-Mitarbeiter - oder kommt diese Machart von ganz "oben"? Wird hier eine Art Alibi-Funktion gefahren? Das alles ist nur geeignet, das Vertrauen der Kunden gänzlich auszulöschen; als Folge bleibt da nur die Tendenz eines ruinösen Rufes.
Wie tief können "Mitarbeiter" einer solchen Bank sich denn noch erniedrigen und entblößen? Weiter gespannt dürften weitere Erlebnisse anderer "zufriedenen" Kunden der Commerzbank Einen "Bankenombutsmann" werden wir zwecks weiteren Schlichtungsversuch erst gar nicht anrufen. - Ein Verbraucherecho wird hier eher im Internet erwartet ...
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