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Bewertungen (3 von 84)

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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Ich hätte gerne mindestens 4 Sterne gegeben!

    Vor ca. 9 Monaten handelte es sich darum, eine Kleinwohnung durch möglichst rasche, funktionelle Teil-Innensanierung wieder instand zu setzen.

    Alles prima: Chef verstand, worum es ging - akzeptables Preisangebot kam umgehend mit (allerdings sehr begrenzten) Ausstattungsangeboten - sorgfältige Ausführung von freundlichen Handwerkern, mit denen man sich auch auf deutsch verständlich machen konnte - alle Termine wurden eingehalten usw.

    Nur LEIDER: zum Schluß wurde ein anderes als das angebotene und gewählte WC-Modell verbaut!

    Alles hätte so schön werden können ...

    geschrieben für:

    Bauunternehmen / Haustechnik in Stuttgart

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    1.



  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Beim Nachsehen anderer Bewertungsportale musste ich mir erstmal die Augen reiben: ob es sich wirklich um dasselbe Lokal handelt, das dort fast überall so positiv beschrieben ist ...

    Bei einem Abendspaziergang durch den Nymphenburger Schloßpark trieb uns Regen unfreiwillig in diese, auch im Grünen liegende Sportgaststätte gegenüber.

    Wohl des Wetters wegen waren wir im großen, fast schmucklosen Speiseraum beinahe die einzigen Gäste, also war es ohnehin ungemütlich. Um dazu die Küche gegen 21 Uhr nicht zu überfordern, wurde nur bayerischer Wurstsalat und aus der umfangreichen Burger-Auswahl ein Doppelburger mit P.F. bestellt.

    Der Wurstsalat bestand aus frischem Wurstaufschnitt (also dünnen, runden Rädchen) mit Zwiebelringen und einer darüber gekippten Vinaigrette. Da im Bayernland bisher nie Wurstsalat gegessen, weil sonst nicht daran interessiert, kann ich diese Zubereitungsweise nicht beurteilen, finde sie aber recht speziell. - Der für den gehobenen Preis ebenso lustlos angerichte Burger war aber keinesfalls ein "Burner": nur mit Fleisch, Gurke und Zwiebel belegt = der bun nicht getoastet, kaum Soße und ohne Tomate und Salat. - Der kleine "Lichtblick" insgesamt war der freundliche, junge Service-(wahrscheinlich) Student, der nach Aufforderung zu den P.F. wenigstens noch je 1 Tütchen Ketchup und Mayo nachlieferte, sonst hätte der Burger fast staubtrocken geschmeckt.
    Er war außerdem vorbildlich penibel mit dem Corona-desinfizieren der Tische.

    Soweit fanden sich betr. Sauberkeit keine sichtbaren Mängel im Gastraum. Doch auf dem Weg zum WC im UG fielen die unübersehbaren Spinnweben von der Decke ins Auge (zum Glück nicht wörtlich).

    Wenigstens sassen wir trocken, doch wenn golo 2 Sterne mit "naja, geht so" übersetzt, sind meine 2 Sterne noch geschmeichelt. - Schad´drum - die Lage ist nett.

    geschrieben für:

    Bayrische Restaurants in München

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    2.

    Calendula Gute Beschreibung für eine weniger gute Location.
    @ ubier: Für ein Rezept (per PN) wäre ich dankbar.


  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    Zentral gelegenesTraditionslokal mit modern aufgehübschten, trotzdem gemütlichen Räumlichkeiten. Netter, aufmerksamer Service unter der Regie einer sehr rührigen, aber eher unterkühlt wirkenden Wirtin. Trotzdem soweit alles prima, aber abgesehen von der kaum originellen Speisekarte, die sich in Bocholt rauf und runter (leider genauso einfallslos) so wieder findet, enttäuschten uns wirklich die zu normalen Preisen gewählten Gerichte!

    Besonders interessiert an Regionalem wählten wir aus den diesbezüglich wenigen Angeboten den Westfalen-Klassiker Grünkohl-Wurst-Eintopf (8,90) und Schnitzel mit Kroketten und Apfel-Kohlrabi-Gemüse (14,50). Meine Begleitung war weder mengenmäßig noch geschmacklich vom Grünkohl überzeugt, genau wie ich nicht von meinem sog. Winterschnitzel (ohnehin eine merkwürdige Bezeichnung, nachdem Kohlrabi weiß Gott kein Wintergemüse ist!): so gleichmäßig wie die Kroketten waren, konnten sie nur aus der Packung kommen, das Gemüse war derart verkocht, dass sich Apfel auch nicht mal geschmacklich ahnen liess (dafür hatte die Soße eine leichte Curry-Note) und darüber hinaus lag darunter das recht kleine, dünne, panierte (! - dies stand nicht auf der Karte!) Schnitzel = beide Gerichte einfach nicht gut zubereitet und dann auch noch so ungeschickt präsentiert! Unsere Begleitung war mit dem Tagesgericht (Schweinefiletstücke o.ä. mit Pfeffersoße zu über 20 Euronen) wenigstens einigermaßen zufrieden.
    Nachdem auch die übrigen unserer Gruppe (evtl. aber wegen Geschwätzigkeit) sich nicht von sich aus positiv zu ihren Gerichten äußerten ("das schmeckt aber gut" o.ä.), ist der Grund, weshalb das Restaurant immer gut besucht ist, sicher das Ambiente - Speisekarte und Küche könnens nicht sein...

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Hotels in Bocholt

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    3.

    stutti Hallo Pelikaan, ich will ja nicht klugscheissern, aber ein Paprikaschnitzel paniert wär ja definitiv unmöglich!