Mein Mann lag vom 11.3-18.3.2019 im Freiberger Krankenhaus. Die ersten zwei Tage lag er auf ITS,da kann ich nichts negatives berichten .Danach wurde er auf Station 12 verlegt. Mein Mann ist seit 2004 trockner Alkoholiker was bei der Notaufnahme auch angegeben wurde. Übrigens Wartezeit in der Notaufnahme 8 Stunden ohne Information an Angehörige trotz Nachfrage, aber das nur nebenbei.
Als mein Mann sich erlaubt hat am späten Abend zu klingeln, weil er starke Schmerzen im Bereich der gelegten Kanüle hatte. Er wurde von der Schwester sehr ungehalten zurecht gewiesen: "Er solle sich nicht so haben aber Alkoholiker sind ja sowieso die schlimmsten" Muss man sich das wirklich gefallen lassen? Man hat Verständnis das die Schwestern teilweise überfordert sind.
Die besagte Schwester hat sich zwar entschuldigt mit den Worten "Ich habe sie verwechselt"
Werden die Behandlungen dann auch mal ganz einfach so verwechselt, oder auch Medikamente?
Mir fehlen zu solchen Äußerungen einfach nur die Worte, kann man mit einen schwerkranken Menschen so umgehen.
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Krankenhäuser
in Freiberg in Sachsen
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