Bewertungen (47)
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Die Musikhalle, wie die am Johannes-Brahms-platz gelegene Laeiszhalle bis vor einigen Jahren hieß, ist sicherlich eine der schönsten Konzerthallen in Hamburg. Hier gibt es aber nicht nur klassische Konzerte sondern auch moderne Musik wird gespielt. Ich hatte das Glück z.B. 2011 Paul Simon (ehemals Simon & Garfunkel) und einige Jahre zuvor die kanadische Jazz-Sängerin und Pianistin Diana Krall zu erleben.1.
Der neobarocke Konzertsaal sieht nicht nur wunderschön historisch aus, sondern hat auch eine vorzügliche Akustik.
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Ein Besuch den ich sehr Empfehlen kann ist der Dialog im Dunkeln. Hier lernt man in völliger Finsternis, wie schwierig für uns Sehenden einfachste Dinge werden, wenn, die Fähigkeit zu sehen auf einmal nicht mehr vorhanden ist. Man wird von einer blinden Person durch die verschiedenen Räume geführt und versteht plötzlich, wie schwierig das alltägliche Leben für diese Menschen doch ist, und wie meisterhaft sie damit umgehen.2.
Ich wurde zu diesem Besuch eingeladen, von mir aus wäre ich nicht auf die Idee gekommen. Nachdem ich nun aber dort war, kann ich es wirklich nur jedem empfehlen, dieser Besuch bleibt im Gedächtnis und erweitert den Horizont.
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DAS Hamburger Wahrzeichen. Zu einem Hamburg-Besuch gehört natürlich auch der die Sankt Michaelis Kirche also der Michel. Die größte und schönste Kirche Hamburgs sollte man gesehen haben, auch wenn man vielleicht sonst nichts mit der Kirche am Hut hat. Durch Brand und Bomben mehrfach zerstört, haben die Hamburger ihren Michel immer wieder neu aufgebaut.3.
Man kann den Kirchturm besteigen oder auch mt dem Fahrstuhl hochfahren und hat dann aus 132m Höhe einen wunderschönen Ausblick auf die schöne Hansestadt.
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Die ca. 120 Jahre alte Rickmer Rickmers ist mittlerweile auch ein Wahrzeichen Hamburgs. Direkt an den Landungsbrücken gelegen, ist es Inzwischen ein Museumsschiff, das besichtigt werden kann. Hier kann man erfahren wie hart das Leben auf einem Schiff früher doch gewesen sein muss.4.
Auf dem Schiff gibt es auch ein Restaurant, das man für Feierlichkeiten auch mieten kann. Sicherlich ein besonderer Ort an dem Man mit Gästen von außerhalb ein besonderes Fest feiern kann.
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Nahe der schönen Elbchaussee an der die prachtvollsten Villen von Hamburg – meist eher versteckt hinter hohen Hecken – liegen, befindet sich einer der schönsten Parks der Stadt, der Jenischpark. Hier kann man sich im Sommer auf der Anhöhe hinlegen und den großen Pötten auf der Elbe beim Ein- und Auslaufen zusehen. Ein Teil des Parks ist naturbelassen, das finde ich in einer Stadt wo alles immer akkurat auszusehen hat, besonders schön und reizvoll. Der andren Teil ist natürlich sehr gepflegt, so wie es dem ehemaligen Garten eines Sommersitze eines Barons entspricht.5.
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Ein Highlight, das ich meinen Hamburg-Gästen unbedingt zeige, ist der alte Elbtunnel. Man kann ihn unter der Woche tatsächlich noch (zu bestimmten Zeiten – bitte vorher informieren) mit dem Auto befahren. Dazu fährt man mit dem Auto in einen Fahrstuhl, wird dann nach unten befördert, fährt durch den Tunnel um am Ende wieder mit dem Fahrstuhl auf der Südseite der Elbe herauszukommen.6.
Viel netter ist es allerdings zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Von der anderen Elbseite hat man dann auch einen wunderschönen Blick auf die Elbe, die Landungsbrücken und St. Pauli.
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Ein bisschen fühlt man sich schon wie in der Französischen Hauptstadt, wenn man dieses Café besucht, denn es ist im Stil eines Pariser Kaffeehauses eingerichtet. Das gilt nicht nur für die Möbel, sondern auch für die Räume an sich, die eigentlich, mal eine Kassierhalle einer Bank waren. Es gibt aber nicht nur französische Speisen, sondern man kann international frühstücken.7.
Leider wurden die Preise in den letzten Jahren erheblich angehoben, so dass ich als Hamburger inzwischen nur noch selten dort hingehe. Touristen schrecken die mittlerweile hohen Preise aber anscheinend nicht ab.
Wenn man dennoch hingehen möchte, ist eine Reservierung empfehlenswert.
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Der aus dem Fernsehen bekannte Tim Mälzer hat hier sein Restaurant. Sicherlich ist es auch seiner Bekanntheit zu verdanken, dass es hier meist voll ist. Damit hat der Service leider manchmal so seine Probleme.8.
Das am Essen hatten wir jedoch nichts auszusetzen, es schmeckte vorzüglich.. Die Preise sind aber wohl durch eine Promifaktor aufgepeppt. Hauptsächlich gibt es etwas rustikalere Gerichte, wie man es von Herrn Mälzer auch aus dem Fernsehen kennt. Die Speisekarte ist übrigens auf der Website des Restaurants abrufbar, das finde ich toll! Schön ist es, wenn man im Sommer draußen sitzen kann.
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Die Aussicht die man in dieser Bar hat, ist grandios! Sie befindet sich im 20 Stock des neuen Empire Riverside Hotels, hoch über St. Pauli, 90m über der Elbe. Man blickt auf Stadt und Hafen. Besonders zum oder nach Sonnenuntergang ein lohnenswerter Ausblick. Die Bar besteht aus einer einzigen Fensterfront vom Fußboden bis zur Decke und dass bei 4-5m Deckenhöhe.9.
Es wird sportlich-elegante Abendgarderobe erbeten, das spiegelt sich auch eigentlich beim Publikum wieder. Allerdings sind die Cocktail wirklich nichts Besonderes, man hat auch den Eindruck als wenn zu wenig Alkohol drin ist, vergleicht man es mit anderen Bars, dafür sind die Preise umso so höher, fast schon unverschämt.
Man kann hingehen um die wirklich imposante Aussicht zu bestaunen, wer einen guten Cocktail in gemütlicher Atmosphäre trinken will ist hier falsch.
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Die Bar die einfach so heißt wie die Stadt, liegt ziemlich versteckt an einer Ecke in einem Wirrwarr von Einbahnstraßen. Sie macht aber ihrem Namen alle Ehre und ist wirklich einen Besuch wert. Wer sich mit dem Auto verirrt, oder dort (schwierig) keinen Parkplatz bekommt, findet die Bar zu Fuß vom Bahnhof oder vom Hotel Atlantic kommend dann doch relativ einfach.10.
Die Bar ist sehr edel eingerichtet und erstreckt sich über zwei Ebenen.
Dem Ambiente entsprechend ist auch das Publikum gut gekleidet. Also wer meint er oder sie hat sowieso keine Möglichkeit das schicke Kleid oder den schönen Anzug anzuziehen – hier lohnt es sich. Bei der sehr langen Cocktailkarte – ca 250 sollen es wohl sein, sollte man genügend Geld einstecken, denn sie sind zwar nicht günstig, dafür äußerst lecker. Die Preise sind gerechtfertigt – wenn man ihn mit anderen Bar-Preisen vergleicht. Wer gerne Bars besucht, diese ist ein Muss in Hamburg.