Dieser Erfahrungsbericht bezieht aich auf Frau Alt, Frau Ludwig ist mir nicht bekannt.

Bei meinem Hund sollten nur die doppelreihigen Milchzähne gezogen werden, doch anscheinend wurde die Narkose viel zu hoch gegeben und mein Hund ist daran fast verstorben.

Er war wie immer quietsch-fidel am Morgen und am Mittag als ich ihn abholte, lag er reaktionslos und apathisch auf dem Boden.

Als ich daraufhin Frau Alt ansprach, wurde verleugnet dass etwas nicht stimme und behauptet, dies sei völlig normal nach einer Narkose. Da mein Hund bereits schon einmal in einer anderen Klinik kastriert wurde wusste ich allerdings, dass dies in keinster Weise "normal' war!

Ich brachte meinen Hund sofort in Behandlung zu einem andren Tierarzt (Herr Woldering), der sagte er habe noch nie einen Hund mit solch erhöhten Leberwerten gesehen, der noch lebendig war.
Wir wurden sofort überwiesen in die Tierklinik Giessen.

Als ich daraufhin von Frau Alt alle Informationen erhalten wollte, welche Narkose angewendet wurde um die weiterführenden Behandlung und die Überlebenschancen zu maximieren, verleugnete sie ein Fehler und verweigerte die Rausgabe der Akte!!

Ein deutlicheres Schuldeingeständnis gibt es wohl kaum.

2 Monate wussten wir nicht ob unser Hund überhaupt überleben wird, da seine Leberwerte katastrophal hoch waren.
Die Uniklinik in Giessen hat eine Leberzirrhose festgestellt aufgrund einer Vergiftung, wie z.B. einer viel zu hoch dosierten Narkose.

Dies geschah alles zu den Zeiten als sie in der Klinik in Frankfurt arbeitete, bei Dr. Hach in Niederrad.

Ich kann nur andere Hundebesitzer vor Frau Alt warnen, da jegliche Ethik und das Interesse des Wohlergehensl des Tieres bei ihr zu fehlen scheinen.

Menschliche Fehler passieren, doch ihr Verhalten nach dem Vorfall sagt eigentlich alles über sie als Person aus und somit ihrer Ethik als Tierarzt.