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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    4. von 11 Bewertungen


    Mein Frühjahrsgeschenk an die Geschäftsführer: eine negative Bewertung! Selber finden sie 20,-€ für Schnitzel mit Spargel teuer, lassen aber, ohne entsprechende Kennzeichnung des Geländes, für vollkommen überzogene 400,-€ Autos weg schleppen, unter der Begründung einer vermeintlichen Grünfläche (Schlammgrube). In Deutschland ist parken auf Grünflächen allerdings nicht verboten, lediglich in Dresden, also eine schöne Touristenfalle. Seit knapp einem Jahr hält man es nicht für nötig das Schild gescheit aufzustellen - warum wohl? ;-) In meinem Fall waren mindestens 45,-€ ungerechtfertigt, aber selbst das wurde mir nicht zurück erstattet. Man redete sich über Monate heraus, man sei nicht zuständig, vom Abschleppunternehmen wurde ich belogen und bepöbelt, beide Seiten schoben mir die Schuld für die horrenden Kosten in die Schuhe und schwiegen dann beharrlich. Mitsamt Mietwagen und Verdienstausfall beläuft sich mein bezifferbarer Schaden dieser vollkommen überzogenen Abschleppaktion auf 800,-€. Letztendlich hetzte Little John Bikes einen Advokaten auf mich, statt einfach den Fehler als Auftraggeber mal einzusehen. Wenigstens habe ich in den nächsten Jahren für die Erstsemestereinführungen eine schöne Anekdote zum Geschäftsgebaren dieses Fahrradhändlers, das sollen ruhig alle wissen wie man hier bei Problemen "reagiert".
    Wenn man dann in die Google-Bewertungen der Filialen schaut, findet man auffällig häufig positive Bewertungen durch einen der Geschäftsführer...kauft ganz schön viele Fahrräder ;-)
    Vielen Dank in die Einblicke der Firmenpolitik, mit so einem Unternehmen möchte ich keinen teuren Garantiefall an einem Fahrrad klären müssen.

    geschrieben für:

    Fahrräder / Fahrradverleih in Dresden

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    1.

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    Calendula Es ist wenig sinnvoll, sein Auto "irgendwo" abzustellen. Wer ist bitte Eigentümer der besagten Grünfläche?
    Siggi Secure Besitzer ist tatsächlich Little John Bikes. Die Mitarbeiter laden auch den dort parkenden Kunden die Fahrräder aus dem Kofferraum, suggerieren damit man könne sich da hin stellen. Außerdem ist das eine Schlammgrube, keine Grünfläche und Privat-/Firmengrundstück muß man kennzeichnen, egal ob grün oder nicht.
    Siggi Secure Doch, dazu gibt es genügend Urteile. Der Privatgrund muß als solcher ersichtlich sein, ist er aber in dem Fall nicht. Und...mal ehrlich: das rechtfertigt alles keine 400,-€ Abschleppkosten!
    Siggi Secure Und wenn alle Abschlepper der Stadt 10.000 € nehmen, zahlst das dann auch? So ein Abschleppvorgang dauert eine Stunde, bei der Fahrzeugabholung habe ich zurück 15 Minuten gebraucht (tagsüber), nachts waren die 100pro schneller. 400,-€ für eine Stunde Arbeit...schon fett. Als Student darfst dafür eine ganze Woche arbeiten, was der Verein den Leuten in einer Stunde aus den Rippen leiert!
    bearbeitet
    ubier Der Privatgrundstück bedarf nur dann einer Abgrenzung, wenn er nicht von öffentlicher Verkehrsfläche unterschieden werden kann (z.B. Einheitliche Pflasterung). Bei einem Schlammloch wenig wahrscheinlich. Und ich muss keine Fahrzeuge auf meinem Privatgrundstück dulden, allenfalls bei der Wahl der Mittel zur Entfernung ist Abwägung der Interessen geboten.

    Ein Bike zu kaufen wäre wohl billiger gewesen...
    Calendula Vielleicht möchte man diesen "Parkplatz" für seine Kunden freihalten?! - Könnte ich bei dem heutigen Parkplatzmangel gut verstehen. bearbeitet
    Siggi Secure Genau, nachts, am Wochenende, während der Laden geschlossen hat. Oder ging es vielleicht nur darum so viel wie möglich von den Leuten abzuzocken? Damit man dann als Ladeninhaber eine möglichst hohe Provision kassieren kann?
    FalkdS Auch wenn es wirklich verdammt ärgerlich ist, was dir passiert ist, hier Schimpfen und Rumpöbeln (unfreundlicher Haufen) bringt gar nichts. Hier kann nur aus der konkreten Situation eingeschätzt werden, die wir alle nicht kennen.
    Da kann eher ein Anwalt helfen.

    Mir ist übrigens nicht bekannt, dass auf Genehmigungsverfahren auf kommunalen oder privaten Grünflächen geparkt werden darf, auch wenn StVO dazu explizit nichts sagt gibt es z. B. kommunale Ordnungen.

    Ich verstehe schon, wenn der Eigentümer das nicht möchte und Abschleppen lässt. Vielleicht sind genau diese Wildparker die, die aus seiner Gründläche das Schlammloch gemacht haben....
    Versetze dich mal in seine Lage und dann lass das alles auf dich wirken.
    bearbeitet
    Siggi Secure Versetz dich mal in die Lage der Leute die da im Januar abgeschleppt wurden, für so viel Geld: Im Januar sind alle Versicherungen fällig, da hat man es eh nicht so dicke. Und dann kommen wild gewordene Millionäre und lassen dir das Auto für 400 Euro weg schleppen. Für die Abholung brauchst einen halben Tag Urlaub usw.... Du wärst darüber nicht wütend? Wenn du Pech hast kannst`s gar nicht zahlen, dann hast die KArre für immer und ewig an den Abschlepper verloren, versteigern die dann irgendwann. Wenn du wüsstest wie mich die Mitarbeiter dieses Ladens und der Abschleppfirma betitelt haben, da ist "unfreundlicher Haufen" durchaus gerechtfertigt. Was das mit Bikes zu tun hat? Little John Bikes ist der Autraggeber der Abschleppmaßnahme. Ich kann doch nicht von jeder Stadt die Kommunalordnung auswendig lernen? Schild hin, fertig - erspart allen viel Arbeit, Ärger, Zeit und Geld. Aber ach ja, damit lässt sich kein Geld verdienen ;-) Und man muß hier mal eine Sache sehen: was den Leuten da für eine STUNDE Arbeit in Rechnung gestellt wird, dafür müssen manche Leute eine ganze WOCHE arbeiten. Soll doch der Fahrradladen mal für die Werkstattstunde 400 € nehmen, dann werden wir sehen auf wieviel Akzeptanz das in den Bevölkerungsschichten trifft. bearbeitet


  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Die Firma schleppt Fahrzeuge für unverhältnismäßig hohe 359,-€ ab. Das Personal ist extrem! unfreundlich und nötigt dazu den Abholbeleg einfach zu unterschreiben. Ohne vorherige Besichtigung des Fahrzeuges quittiert man damit aber den unbeschädigten Empfang. Nachfragen wegen Details werden im Anschluß nicht beantwortet. Hier geht es nur darum so viel Geld wie möglich aus den Leuten heraus zu quetschen. Bei der Höhe der Abschleppkosten verweist man auf die Höhe von Anwaltshonoraren, vergisst aber dass Anwälte im Gegensatz zu Abschleppunternehmern 5 Jahre Jura studieren & ein Staatsexamen bestehen müssen. Es wird nur eine Quittung ausgestellt, ohne ausgewiesene Mehrwertsteuer. Insgesamt teuer und legendär unfreundlich. Und Frau . wundert sich warum sie auffällig viel Zeit bei Gericht verbringt .

    geschrieben für:

    Abschleppdienste in Dresden

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