Whow. Ich wirklich beeindruckt! Absolut nicht verwöhnt was Banken angeht, bin ich Schlange stehen und gelegentlich genervte Sachbearbeiter gewöhnt. So was gibt es hier nicht: Neulich habe ich jemanden zur Sparkassenfiliale in Bad Segeberg begleitet. Die Bankbediensteten sind ordentlich herausgeputzt, über alle Massen höflich und hilfsbereit und setzen voll auf persönlichen Dienst am Kunden. Sogar als einfacher Kontoinhaber hat man das Gefühl, ein besonders geschätzter Mensch zu sein. Seither denke ich darüber nach, selbst ein Sparkassenkonto zu eröffnen.

Das Konzept Ikea gefällt mir sehr gut, in meiner Wohnung befinden sich etliche Gegenstände vom schwedischen Möbel- und Einrichtungshaus. Die Möbel sind preiswert, praktisch, formschön und günstig.

Mitten in der Metropole Hamburg gelegen, ist dieses Möbelhaus stark frequentiert. Das führt sowohl bei Kunden als auch beim Personal gelegentlich zu leichten Stresserscheinungen. Klar kaufe ich auch hier ein, die Filiale ist verkehrsgünstig gelegen und gut zu erreichen.

Das Konzept Ikea gefällt mir sehr gut, in meiner Wohnung befinden sich etliche Gegenstände vom schwedischen Möbel- und Einrichtungshaus. Die Möbel sind preiswert, praktisch, formschön und günstig.

Das Einrichtungshaus in Kiel ist für mich besonders interessant weil es hier nicht so voll ist wie in Hamburg. Das Personal ist entspannter und freundlicher und auch ich kaufe hier sehr entspannt und gerne ein.

Hier wurde ich freundlich und kompetent beraten. Die Bearbeitungszeit war schnell, und am Ende habe ich einen wirklich schönen Stempel bekommen. Gelegen ist das Geschäft mitten in der Fussgängerzone. Noch ganz im alten Stil gehalten, erinnert es an die persönlich geführten kleinen Ladengeschäfte wie ich sie noch aus meiner Kindheit kenne. Ich mag so was sehr gern, erinnert es doch an die gute alte Zeit und an richtiges Handwerk.

Hier bestelle ich regelmässig. Die Auswahl ist riesig, es gibt tolle Klamotten und Schuhe. Es gibt so viele schöne Sachen hier, dass mein Computer älteren Baujahrs doch recht lange braucht, um die vielen Bilder hochzuladen. Die umfangreichen Detailfotos von mehreren Ansichten erleichtern es, sich eine Vorstellung von der Ware zu machen. Die Suchfilter vereinfachen das Einkaufen erheblich, man muss nicht alles durchsehen. So viel schöne Dinge ohne Portokosten! Die Bearbeitung ist stets super fix. Viel mehr kann frau sich eigentlich nicht wünschen.

Lange Wartezeiten. Patienten, die nach mir kamen, wurden vor mir aufgerufen. Zuweilen macht Frau Hogreve einen gestressten und überforderten Eindruck. In solchen Momenten tut sie mir fast leid. Dann wieder geht sie ziemlich forsch vor:

Mir unterstellte sie böse Absicht anstatt Krankheit. Sie entriss mir private Dokumente und faxte sie ungefragt an meine Krankenkasse um mich dort anzuschwärzen. Datenschutz? Ärztliche Schweigepflicht? Pah! Um das ganz deutlich zu sagen: ich war krank, nicht arbeitsscheu! Als Patient fühlte ich mich vor den Kopf gestossen, immerhin war ich hier um mir Hilfe zu holen. Frau Doktor hat sich so in Rage geredet, dass sie den Schreibtisch mit einer Armbewegung leer fegte. Danach sass sie vor mir auf dem Fussboden und sammelte, weiterhin wütend auf mich einredend, die Sachen wieder auf. Ein anderes mal nahm sie mitten im Patientengespräch einen Anruf an und unterhielt sich mit einem Familienmitglied. Bei meinem letzten Besuch wurden mir nötige Medikamente verweigert. Die Arzthelferin log mich sogar an und sagte, das sei keine Kassenleistung mehr. Ich habe den Arzt gewechselt.

Der Service ist klasse. Schon am Telefon ein netter junger Mann der zeitnah einen Termin vergibt. Ich hatte die Gelegenheit, mit dem Mechaniker zu sprechen und ihm ein wenig über die Schulter zu schauen. Der Mechaniker hat geduldig alle meine Fragen beantwortet. Finde ich toll, ich möchte immer wissen, was mit meinem Auto los ist. Die notwendigen Reparaturen wurden ausgeführt, ich wurde informiert über das, was noch auf mich zukommt. So konnte ich selbst entscheiden, ob es sich lohnt, weiter in meine alte Kiste zu investieren.

Man stellt sich an den Tresen um bedient zu werden und wartet geduldig bis Verkäuferin und Werkstattleiter ihre private Unterhaltung beendet haben. Dann wird man aufgefordert, auf die andere Seite zu kommen. Kein Bitte, kein Danke. Beim Bezahlen schliesslich will man alles richtig machen und stellt sich gleich da an wo man zuvor hingebeten wurde. Wieder falsch. Jetzt muss man doch auf die andere Seite. Und sich wieder hinten anstellen. Inzwischen gibt es zwei wirklich engagierte Verkäufer die sich redlich bemühen.

Ich finde das Konzept Packstation unglaublich praktisch. Da ich oft im Internet bestelle und tagsüber arbeiten gehe, nahmen meine Nachbarn meine Pakete entgegen. Das war mir schon peinlich, und meinen Nachbarn hat es auch nicht immer Spass gemacht. Packstation ist DIE Lösung. Noch besser ist, dass ich Pakete jederzeit gegen Quittung abgeben kann ohne von den Öffnungszeiten der Postfiliale abhängig zu sein oder mit einem schweren Paket Schlange zu stehen.

Es gab manchmal Unregelmässigkeiten, etwa Sendungen, die in falsche Fächer einsortiert wurden. Da war es reines Glück, dass ehrliche Packstationsnutzer die Sendungen abgegeben haben. So ehrlich war ich natürlich auch wenn ich die Sendung von einer fremden Person eingelegt bekam. Oder Sendungen, die aus unerklärlichen Gründen schon einen Tag nach Einlage wieder aus der Packstation entnommen und Retour geschickt wurden. Freundliche Nachfragen zum Verbleib von Sendungen blieben stets unbeantwortet. Darum nicht die volle Punktzahl.