Neueste Bewertungen für Prerow

Ich war im Juni/Juli 2022 hier, mein Schwerpunkt war die Pneumologie, aber es wurden auch meine orthopädischen Leiden mitbehandelt.

Ich war sehr zufrieden, hatte genügend Anwendungen, auch das hauseigene Schwimmbad war benutzbar (war die Monate davor wegen Corona geschlossen), die Therapeuten fand ich sehr fachkompetent, die Pflegekräfte waren freundlich und hilfsbereit, das Essen sehr gut.
Nur mit Lachyoga konnte ich mich nicht anfreunden, dafür standen aber der hauseigene Mee(h)rweg und Strandspaziergänge, auch an den Wochenenden zur Selbstgestaltung zur Verfügung.
Leider wurden wegen der Pandemie noch zu wenig gemeinsame Aktivitäten am Abend angeboten.
Ich war aber sonst voll zufrieden und werde versuchen das nächste Mal wieder in diese Klinik zu kommen.
Beste Grüße
Margrit Selle

Dass man am Ostersonntag in Prerow was zu essen bekommt, hat mich überrascht. Nach einem Strandspaziergang war der Hunger groß, die kurze Promenade des Ostseebades lag vor uns. Die Jungs hatten schon recherchiert, das »Binnen und Buten« sollte es sein. Dessen Gastraum innen ist winzig, aber die große Sommerterrasse ist mit einem Zelt überbaut und (böse, böse) mit diversen Heizstrahlern angenehm temperiert. Nur wenige Tische waren besetzt, die Karten kamen schnell und wir mussten uns entscheiden. Die Karte war recht interessant, aber es sollte schon Fisch sein. Wobei wir natürlich wissen, dass der Fisch keinesfalls von irgendwelchen einheimischen Fischern kommt, sondern mit dem Kühllaster aus Bremerhaven oder so ...

Einer entschied sich für gebratenen Zander, wählte aber den dazugehörigen Reis ab und Bratkartoffeln dazu. Wir beiden, aus Berlin Angereisten, wählten Flundern mit Bratkartoffeln aus dem Tagesangebot. Eine Flunder 16 Euro, zwei 20 Euro. Ratet mal, was ich entschieden habe!? Wobei die zweite Flunder ein winziges Exemplar war, mit kaum was dran. Zwei kleine Alster und zwei alkoholfreie kleine Biere kamen dazu. Ohne geht Fisch ja gar nicht.

Die Fische waren frisch gebraten, die Bratkartoffeln recht gut, besser als erwartet. Alles in allem eine tolle Überraschung. Der Besuchte lud uns ein und weiter ging die Wanderung durch das Ostseebad, das ich noch nie so gut fand. Wir sind halt Ahrenshoop sozialisiert. Am Hafen gab es einen kleinen Kunstmarkt, mit dem, was die Leute so Kunst nennen. Kaum einer kauft, die Besucher halten wohl ihre Kohle beisammen. Die Gastronomie scheint es genau so zu betreffen, mal abgesehen von Imbissbuden und Eis-Cafés.

Wir nahmen dann noch ein Stück Kuchen und Kaffee in der Cafeteria des Barmer Strandhotels und verabschiedeten uns. Drei Stunden bis Berlin, Gott sei Dank ohne viele Mitreisende, das wird heute am Ostermontag anders sein.

Mein Besuch im Restaurant WIESENAU war eine eindrucksvolle kulinarische Erfahrung, die mich absolut begeistert hat. Ein Genuss erster Klasse, der meinen Gaumen mit einer Geschmacksexplosion sondergleichen verwöhnt hat. Ich bin mehr als zufrieden und freue mich schon auf meinen nächsten Besuch in diesem wunderbaren Restaurant!

Sehr nette und freundliche Beratung, tolle witzige und zum Preis- Leistungs- Verhältnis angemessene Mode!
Gerne wieder!
Viele Grüße aus Berlin
Claudia Quandt

Prerow, das Ostseebad am Darßer Ort, hat(te) seit 1993 eine Seebrücke, damals war sie knapp 400 Meter lang 3,50 Meter breit. Sie ragt(e) weit in die Ostsee.
Das war eine ordentliche Veränderung gegenüber den bisher dort üblichen kleinen Stegen für auch eher kleine Boote.
Ein weiterer Nachteil dieser war, dass sie bauartbedingt wegen des Wetters, dem Wind, Eis und Temperaturen heftig in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Diese wurden dann durch eine Holzbrücke, etwa 200 Meter ins Meer reichend ersetzt.
Vor jetzt 30 Jahren musste diese dann der bis etwa 2022 „aktiven“ Brücke mit einer Meerreichweite von 400 Metern auf Betonpfeilern weichen.
Seit dem wird im Rahmen des Neubaues eines Inselhafens (als Ersatz für den Nothafen Darßer Ort) die alte neue Seebrücke zurück gebaut und eine neue errichtet.
Nun freue ich mich auf die neue, die hoffentlich wie geplant Ende 2023 fertig sein wird. Nächstes Jahr werden wir es bei unserem nächsten Darß-Besuch sehen.

Bilder gibt es zurzeit keine, da ich den alten Zustand hier nicht dokumentieren wollte, ihr wollt ja sehen, was euch erwartet und nicht was da mal war... ;-)

Zu unseren Wohnungen gehörten:
Die kleine Finka, Kessel, Speicher und Kammer. Uns sind erhebliche Sicherheits- und allgemeine Mangel aufgefallen in den Wohnungen "kleine Finka" und "Kessel".
Im Kessel funktionierte kein warmes Wasser, so mussten. Aufgrund der geringen Erreichbarkeit konnte dies nicht angemerkt und/oder behoben werden.
Das Geländer der Treppe und Zaun auf der Dachterrasse sind sehr wackelig und im Falle eines Falles eher gefährlich als ein Schutz.
In der kleinen Finka sollte am ersten Morgen Wasser im Wasserkocher aufgesetzt werden. Dieser war schon heiß. Nach dem Befüllen mit Wasser und Einschaltung des Gerätes geriet dieses in Flammen. Nach Besprechung des Vorfalls wurde klar, dass der Kocher bereits die ganze Nacht unter Strom und daher in Hitze gestanden haben muss, da ihn Niemand vorab in Benutzung hatte. Nicht mal eine Stromsicherung hätte diesen Vorfall verhindert, da es keine zu geben scheint.
Neben dem obigen Bett befindet sich eine zerbrochene Steckdose, die bei Nutzung Funken schlägt.
Auch das Sofa und Stühle waren zum Teil abgewohnt, defekt und schmuddelig.
Allgemein war es für uns befremdlich, eine Bleibe erst derartig spät beziehen zu können und vor früher Abreise die halbe, bereits bezahlte Endreinigung, eigenständig vornehmen zu müssen. Auch wenn es eine Menge Zeit zur Reinigung gäbe, werden tote Insekten an Wänden kleben, Spinnenweben hängen und Staub liegen gelassen. Diese Unterkunft ist nicht weiterzuempfehlen.

Ich war im Juni/Juli 2022 hier, mein Schwerpunkt war die Pneumologie, aber es wurden auch meine orthopädischen Leiden mitbehandelt.

Ich war sehr zufrieden, hatte genügend Anwendungen, auch das hauseigene Schwimmbad war benutzbar (war die Monate davor wegen Corona geschlossen), die Therapeuten fand ich sehr fachkompetent, die Pflegekräfte waren freundlich und hilfsbereit, das Essen sehr gut.
Nur mit Lachyoga konnte ich mich nicht anfreunden, dafür standen aber der hauseigene Mee(h)rweg und Strandspaziergänge, auch an den Wochenenden zur Selbstgestaltung zur Verfügung.
Leider wurden wegen der Pandemie noch zu wenig gemeinsame Aktivitäten am Abend angeboten.
Ich war aber sonst voll zufrieden und werde versuchen das nächste Mal wieder in diese Klinik zu kommen.
Beste Grüße
Margrit Selle

Ich habe bisher bundesweit keinen Supermarkt und keinen Discounter erlebt, bei dem ich derart unfreundlich und respektlos behandelt wurde - einschließlich der Backhus-Filiale im Eingangsbereich des Marktes. Ich kam mir bei jedem Einkauf wie ein Bittsteller und nicht wie ein Kunde vor. Fragen nach einzelnen Produkten wurden nicht oder höchstens pampig beantwortet. Insbesondere die Mitarbeiterinnen 50 + setzten dem ganzen die Krone auf. Ich fühlte mich mehr als einmal in alte (DDR-) Zeiten zurückversetzt. Die Einkäufe waren die Wermutstropfen in meinem Urlaub. Sollte ich noch einmal nach Prerow kommen, werde ich auf jeden Fall nach Alternativen Ausschau halten und lieber längere Wege in Kauf nehmen.

Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht mehr. Die Wohnungen wurden teils recht billig bis garnicht renoviert, keine Waschmöglichkeit mehr, kein Grillplatz. Vordere Häuser haben Blick auf den Parkplatz, die hinteren sind eingezäunt. Es fehlt das freundliche Personal, man trifft an der Rezeption gelangweilte unkooperative Mitarbeiter:innen. Auf dem Parkplatz kann man sich für viel geld in Wohncontainer einmieten. Keine Atmosphäre, dafür viel zu teuer!