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Bewertungen (8 von 72)

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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Der Erotik Gigant Markt ist ein Erotikdiscounter. Man findet dort eigentlich alles, was man anderswo in einem Erotkfachgeschäft auch findet, eben nur in größerer Auswahl. Leider bedeutet das nicht unbedingt bessere Qualität.

    Außer Dessous kann man dort auch Spielzeug, DVD´s, PC Spiele etc erwerben.

    Durch die Discounteratmosphäre wirkt das Geschäft irgendwie "kalt". Außerdem sind im Bereich Dessous gerade große Größen nicht immer vorrätig. Ärgerlich, wenn man eine richtige Frau und nicht so ein schmales Püppchen an seiner Seite hat. Gerade bei so einer großen Verkaufsfläche erwarte ich schon, das man alle Größen vorrätig hat. Zumal man bei den Malen, wo wir da waren öftermal pfundige Frauen gesehen hat. Diese Paare waren ebenfalls enttäuscht.

    Das Personal ist freundlich, der Laden ist sauber. Irgendwelche sabbernden Typen, die hinter uns hergeschlichen sind, wie man es schon anderswo erlebt hat gibt es dort nicht.

    geschrieben für:

    Erotik in Bremen

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    1.

    grubmard Ein gutes Beispiel, daß man auch Erotic-Locations bewerten kann, ohne gleich einen Shitstorm loszutreten. wie kürzlich bei einem anderen User wegen seiner Ausdrucksweise passiert.


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Was soll man groß schreiben?

    Ein McDonalds ist und bleibt eben ein McDonalds. Dieser McDonalds macht da keine Ausnahme. Direkt an der Hochstrasse gelegen kommt igentlich jeder daran vorbei, der irgendwie etwas mit dem Hauptbahnhof zu tun hat. Egal ob man von dort her kommt oder dorthin geht.
    Um auf die Toiletten zu kommen muß man etwas kaufen, verständlich, bei dem Durchgangsverkehr würde man sonst total verdreckte Toilleten vorfinden. So oft kann man die dann ja gar nicht reinigen.

    Die Preise sind die üblichen Preise für den Mäcces, an Sonderaktionen wie Los Wochos etc nimmt der McDonalds teil.

    Leider muß man oft lange warten, bis man etwas bestellen kann, weil die Schlangen so lang sind, trotz der Tatsache das alle Kassen auf sind und die Mannschaft hinten Vollgas macht.

    geschrieben für:

    Imbiss in Bremen

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    2.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    Das Restaurant befindet sich im Einkaufszentrum Haaven Höft auf der Seite, auf der sich auch der Marktkauf befindet.

    Ein typischer McDonald ist diese Filiale eigentlich nicht.

    Es ist eher ein Verkaufstresen mit ( zu ) wenigen Sitzgelegenheiten.

    Das Angebot an Getränken und Speisen ist das McDonalds-übliche inkl. der Sonderaktionen. D.h., auch die aktuellen Juniortüten Angebote zu aktullen Kinofilmen sind erhältlich bzw. Los Wochos Aktionen etc werden durchgeführt.

    Das Personal ist sehr freundlich und es geht recht zügig.

    Was ärgerlich ist, das sind die wenigen Sitzplätze. Diese werden meist durch ein paar Jugendliche komplett belegt oder irgendwelche Muttis mit Kinderwagen blockieren alles.

    Die anderen Restaurants / Cafes auf der Seite des Haaven Höfts haben da mehr Sitzplätze.

    Aber um "mal eben" ein paar Burger und eine Cola mitzunehmen reicht es völlig aus.

    geschrieben für:

    Imbiss in Bremen

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    3.



  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Der Alnatura Biosupermarkt im Viertel ist der zweite Alnatura in Bremen. Das Viertel verfügt schon über zwei alteinesessene Bioläden ( Abakus direkt hinter Alnatura und Kraut & Rüben in der Wulwestraße ). Daher war es aus Sicht der Alnatura Macher nur logisch sich hier anzusiedeln um Potential abzuschöpfen.

    Mit dem Auto ist man im Viertel ja grundsätzlich verkehrt unterwegs, Parkmöglichkeiten gibt es keine. Dafür ist Strassenbahnhaltestelle nicht weit weg.

    Das Personal ist freundlich und kompetent. Auch dieser Alnatura nimmt am Paybackprogramm teil. Kann auch jeder zu stehen, wie er will.

    Das Programm geht quer durch alle Sortimente von Fleisch, Käse, Brot über Tiefkühlpizza bis hin zu Babynahrung und Kosmetika.

    Die Preise sind geringfügig niedriger als bei den Mitbewerbern.

    Es ist allerdings die Frage, ob man eine Ware oder eine Lebenseinstellung kauft. Letztere macht nicht satt, aber ohne Konkurrenz werden gewisse Großakteure in Bremen wie Alnatura und AlEco sicher bald die Preise anziehen.

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Naturwaren in Bremen

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    4.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    5. von 5 Bewertungen


    Der erste Alnatura Bio Supermarkt in Bremen liegt am Ende der Faulenstrasse und damit weit ab vom Schuss der Fussgängerzone. Allerdings ist ein Parkhaus um die Ecke und die Strassenbahnhaltestelle direkt vor der Tür.

    Das Geschäft selber ist sehr hell und sauber. Alnatura arbeitet mit Payback zusammen. Ob man das wiederum gut findet, muß jeder für sich entscheiden. Nachhaltigkeit muß sich ja nicht in nachhaltiger Datensammelwut niederschlagen.

    Das Personal ist sehr freundlich und überaus kompetent.

    Die Preise sind für Bio üblich. Die Eigenmarken sind etwas preiswerter als die Eigenmarken von "ihr Bioladen".

    Ein großes Manko hat die Entwicklung hin zu Supermärkten allerdings im Biobereich: Das persönliche geht verloren, die kleinen Bioläden sterben aus und wer sich mal die Mühe macht, wird feststellen das die Tarife im Biosupermarktbereich nicht die Tollsten sind.

    Daher nur 3 Sterne.

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Naturwaren in Bremen

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    5.



  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    6. von 7 Bewertungen


    Die Parfümerie Douglas liegt zentral in der Obernstrasse und geht über zwei Etagen.

    Der Laden ist großzügig gestaltet und sehr hell eingerichtet. Alles wirkt sehr steril, selbst die Bedienungen wirken irgendwie künstlich. Das kann aber auch an der Art und Weise liegen, wie sie sich schminken. Weniger ist oft mehr, meine Damen.

    Man findet alle gängigen Marken und Linien bei Douglas. Jeder Duft läßt sich auch per Internet bestellen. Das sollte man auch machen, denn im Laden selber kann man kaum eine vernünftige "Nase" nehmen, dazu drängen sich einem zuviele Düfte auf.

    Die Beratung ist so lala, verkaufen um jeden Preis scheint an erster Stelle zu stehen. Schade eigentlich, denn bei manchen Preisen wäre eine gute Beratung mit Sicherheit auch verkaufsfördernd.

    Ich bevorzuge daher die Filiale in Vegesack.

    geschrieben für:

    Parfümerien / Kosmetik in Bremen

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    6.



  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 5 Bewertungen


    Woolworth ist in Vegesack zurück.

    Nun sind ein paar Monate vergangen und ich war schon ein paarmal da.

    Im Gegensatz zu anderen Geschäften der Kette ist dies wirklich ein Neuanfang. Das Geschäft ist groß, hell und sauber. Die Ware ist vernünftig verstaut und Themenmäßig angeordnet. Die Gänge sind jetzt so breit, das man mit Einkaufswagen vernünftig aneinander vorbeikommt.

    Das Preisniveau ist nahe am üblichen 1-Euroshop dran. Allerdings gibt es im Bereich Spielwaren einiges an Markenware, wie Lego, Playmobil und Barbie. Auch Star Wars Merchandise ist erhältlich. Diese Ware kostet aber meist den üblichen Preis.

    Daneben gibt es natürlich Saisonware, also Halloweenkram, jetzt aktuell Weihnachtsgedöns.

    Im Bereich Schreibwaren kann man gute Schnäppchen schlagen, ebenso im Bereich Bekleidung. Da darf man vermutlich aber keine Wunder bei den Preisen vermuten. Ich sage es mal so, wer der bremische "Schietwetter" kennt und sich dort eine Regenjacke kauft, tut dies auf eigenen Gefahr ;)

    An der Kasse kommt man schnell dran, die Verkäuferinnen sind freundlich und hilfsbereit.

    Ist Woolworth also eine Bereicherung für Vegesack? Definitiv.

    geschrieben für:

    Kaufhäuser in Bremen

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    7.



  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Die Nordwandhalle ist eine komplett neu gebaute Halle, die man auf die Bedürfnisse von ambitionierten Kletterern abgestimmt hat. Das heißt es gibt einen Boulderbereich ( Klettern in Absprunghöhe ), einen Topropebereich ( Seile hängen ) sowie einen großen Vorstiegsbereich (man muß selber Seile einklippen ).

    Der Eingangsbereich wartet gleich nach dem Eingang mit einem Klettershop auf in dem man allerhand Zubehör kaufen kann. Die Preise entsprechen dem Sponsor Globetrotter, der den Laden wohl als Dependance betreibt / betreiben lässt.

    Am Check-in wurden wir lediglich gefragt, ob wir schon mal da waren. Das verneinten wir ehrlicherweise und bekamen stattdessen einen Zettel ausgehändigt den wir ausfüllen und unterschreiben sollten. Es wurde weder der DAV-Toprope / Vorstiegsschein abverlangt noch wurde kurz überprüft ob man Ahnung hat wie zB der gängige Achterknoten geht. Stattdessen bekam man gegen 5 Euro Pfand eine Magnetkarte für den Einlass.

    Wenigstens erfuhr man das man eine Treppe runtergehen muß um in die Halle zu kommen.

    Neben dem Check-in ist das Bistro "Refugium". Das sieht auf dem Internetauftritt größer aus als es in Wirklichkeit ist. Doch dazu später. Ebenfalls auf dieser Ebene findet man Toiletten.

    Unten angekommen sind die Umkleidekabinen. Diese sind großzügig angelegt, verfügen über Spinde, Bänke und zumindest im Herrenbereich über zwei Duschen. Die Spinde sind abschließbar. Leider findet man auf der Homepage darauf keinen Hinweis, das man sein eigenes Vorhängeschloß mitbringen sollte.
    Ebenfalls findet man hier Toiletten. Alles ist sauber.

    Die ganze Halle verfügt in den Kletterbereichen über einen Fallschutzboden, der sehr angenehm ist.

    Die Boulderarea ist verhältnismäßig klein. Gut ist, das der Bereich räumlich getrennt ist vom restlichen Kletterbereich. Allerdings taugt das Ganze eher zum Aufwärmen. Wer nur bouldern will, was lt. Preisaushang auch geht, kommt hier nicht unbedingt auf seine Kosten. Die Probleme liegen dicht beisammen, der ganze Bereich bietet wenig Platz.

    Der Topropebereich befindet sich auf demselben Level wie der Eingangsbereich. Auch hier liegen die Routen dicht beisammen. Nebeneinander zu klettern ist nicht möglich, wenn man ein wenig Rücksicht nehmen will oder an seiner Sicherheit interessiert ist. Wer auch immer von oben kommt, hat gute Möglichkeiten auch den Nachbarn mitzunehmen. In der Zeit, in der wir da waren, wurden drei Schnupperkurse durchgeführt. Das war ärgerlich, denn dadurch wurden ständig Routen belegt aber nicht genutzt. Die "Nichtkletternden" standen schließlich herum und standen somit den "normalen" Kletterern im Weg. Man wollte ja beim anschließenden Ablassen niemanden auf den Kopf fallen.

    Für jemanden, der 15,50 Euro Eintritt gezahlt hat ist das mehr als ärgerlich, das man den Bereich nicht voll nutzen konnte.

    Die Routen sind nach dem internationalen UIAA Standard bewertet. Dadurch ist eine neutrale Einschätzung der eigenen Möglichkeiten gut gegeben.

    Der Vorstiegsbereich schließlich ist riesengroß. Routen in allen Variationen und Schwierigkeitsgraden warten hier auf einen. Zum Glück waren wir mit einigen Leuten da, die uns die Möglichkeit gaben im Nachstieg bzw. Toprope auch dort zu klettern. Der Topropebereich war ja durch die Schnupperkurse ständig voll.
    Die Routen im Vorstieg sind auch relativ eng, allerdings kletterten kaum Leute im Vorstieg. Daher ging das relativ gut.

    Außerdem gibt es noch einen Kinderbereich für 1-7 jährig Kinder. Dort kann man auch einen Babysitter buchen, der auf die Kinder aufpasst, während man klettert.
    Man kann auch diverse Kurse buchen, die allerdings richtig ins Geld gehen. Da sollte man sich schon überlegen, ob es da nicht preiswertere Alternativen, etwa über den DAV, gibt.

    Nun zum "Refugium", dem angeschlossenen Bistro.
    Hier zeigt sich, das es sich lohnt in qualifizierte Servicekräfte zu investieren. Die Tresenkraft gab sich Mühe, doch das genügt einfach nicht. Einmal stürzte er fast, weil es hinter der Theke nass war und einmal legte er sich richtig hin, inkl. Getränke. Zum Glück passierte ihm nichts. Dabei war das Bistro nicht mal annähernd voll. Die Abbildung auf der Homepage täuscht, das Bistro ist wesentlich kleiner. Die Tresenkraft war hoffnungslos überfordert. Dabei ist zu bedenken das es an dem Wochenende, an dem wir da waren, draussen junge Hunde regnete. Draussen waren die Tische dementsprechend nicht belegt. Sonst wäre das Chaos sicher perfekt gewesen. Wir haben darum auf darauf verzichtet etwas zu essen, da wir schon relativ lange auf unsere Cafe Latte warten mußten. Immerhin bot uns der freundliche junge Mann an, das wir neue, heiße Getränke bekommen könnten, da er uns in der Hektik vergessen hatte uns die Getränke zu bringen. Allerdings waren die Getränke uns noch heiß genug.

    Fazit:

    Als Nichthamburger lohnt sich eine weitere Anfahrt nur dann, wenn man in der Halle Vorstieg klettern will oder keine andere Topropemöglichkeit hat. Zum bouldern lohnt es sich nicht.

    Positiv ist der Kinderbereich, die Umkleiden und der Boden.

    Negativ ist das Personal, das hektisch, unorganisiert und zT uninteressiert auftrat.

    Die Halle ansich ist schön, die Möglichkeiten zu einer Topadresse im Klettersport im Norden sind da. Aber das wird mit dem Personal nicht zu realisieren sein. Wir werden jedesfalls nur noch hinfahren, wenn andere Leute fahren, die wir kennen oder wir den DAV Vorstiegsschein haben. Nur zum Topropen / bouldern lohnt sich eine weitere Anfahrt nicht. Hamburger werden mit Sicherheit in Hamburg noch in anderen Hallen eine Alternative finden.

    Daher nur 3 Sterne.

    geschrieben für:

    Sportanlagen in Hamburg

    Neu hinzugefügte Fotos
    8.