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Die Flaschenpost ..
Zitiere mal etwas abgewandelt einen Spruch aus der Werbung .. Warum muss man Flaschen schleppen?
Nun, weil man möglicherweise die Flaschenpost / den Durstexpress nicht kennt.
Flaschenpost vorgestellt:
Am 30. Oktober 2020, die Oetker-Gruppe kaufte das Unternehmen. Die Folge, es fusionierte die Flaschenpost mit dem ebenfalls zur Oetker-Gruppe gehörenden Getränkelieferdienst "Durstexpress" . Obwohl manche Fahrwr schon ganz kurz nach Eintritt sich wieder... weiterlesen
verabschiedeten, führte die Fusion dazu, dass zahlreiche Mitarbeiter entlassen wurden.
Aktueller Stand 2021, bietet Flaschenpost den Lieferservice an über 30 Lagerstandorten, bundesweit in 170 deutschen Städten und Gemeinden an.
Die Standorte sind mit maximal 150 Kleintransportern ausgestattet. Als Füßball im TV war (Europameisterschaft) hat die Lieferung schon mal über 120 Minuten gedauert. Aktuell 35 bis 90 Minuten, nach Bestellungseingang.
Gut zu wissen:
Fladschenpost hat Eigenmarken. Diese sind, unter anderm. Glucks (Bier),
Hopfenstern (Bier), Fassreiter (Wein),
Klar (Mineralwasser), Minawa (Mineralwasser), Aera (Mineralwasser)
De Buur (Fruchtsaft).
Leider, leider ..
Betriesräte werden nicht an jedem Standort zugelassen. Man ist massiv dagegen vorgegangen. Man hat trotz enormer Einnahmen von Investoren und aus anderen Quellen, Mitarbeiter - nach der Fusion - entlassen.
Der Service bedarf der grundlegenden Renovierung. Was stört ist die DU-Form und die allgegenwärtigen Textbausteine. Ein Servicekontakt, viele Antwortgeber. Die App ist unübersichtlich und viele ihrer Cookies sicher unnötig, für eine Bestellung.
Sonstiges:
Die Fahrer sind sehr freundlich. Die Lieferzeiten werden, normalerweise, eingehalten. Die Preise sind ok.
Kundenumgang durch das Serviceteam und der Umgangg mit den Mitarbeitern sowie die mangelnde Qualitatsicherung im Bestandsortiment ermöglichen eine Maximalbewertung von nur einem Stern.[verkleinern]