Neueste Bewertungen für Essen im Bereich Hobby & Freizeit

Super Angebot, unkomplizierte Rückmeldung, schnelle Lieferung.

Haben nur gute Erfahrungen mit ProVita gemacht. Kann man nur empfehlen.Hier wird jeder Hund mit viel Engagement versorgt.

Das Freibad ist echt klasse! Es hat schon eine lange Geschichte und ist bei vielen Leuten sehr beliebt. Mit den ganzen Liegewiesen und Grünflächen gibt's jede Menge Platz zum Chillen und Toben. Es gibt ein Sportbecken und ein normales Becken mit Rutsche - da kommt jeder auf seine Kosten. Für die Kleinen ist ein extra Babybecken da. Außerdem kann man vom Sprungturm ins Wasser hüpfen, cool! Das Freibad scheint optimal zu sein für einen entspannten Badetag mit der Familie. Selbst wenn viel Betrieb ist, ist dank der großen Anlage genug Platz für alle da. Gepflegt wirkt es auf jeden Fall, auch wenn ich keine aktuellen Infos zur Sauberkeit habe. Die Atmosphäre soll sehr chillig sein. Insgesamt hört sich das nach einem traditionsreichen Freibad an mit allem, was man für Badespaß im Sommer braucht! Klingt nach einem echten Geheimtipp!

Das Cinemaxx Kino in Essen ist echt spitze, da geh ich schon ewig hin. Die haben voll viele moderne Kinosäle und eigentlich immer coole Filme im Programm. Die Sitze sind bequem und die Technik ist immer auf dem neuesten Stand. Die Säle werden auch immer schön sauber gemacht. Einziger Minuspunkt ist das Essen und die Getränke, das ist mir da echt zu teuer. Auch mit Gutscheinen noch überzogene Preise. Deswegen hol ich mir vorher meist was zu Essen und nehme mir nen Drink von zu Hause mit. Aber ansonsten ist das Cinemaxx Kino richtig klasse - tolles Ambiente und für jeden Geschmack der richtige Film dabei. Auch wenn das Essen überteuert ist, ich komme total gerne wieder!

Meine Erfahrung im Dunkelrestaurant
...ist eigentlich durchweg positiv. Wir waren schon eine halbe Stunde vor der reservierten Zeit dort und nutzten die für ein Kaltgetränk, um uns langsam auf das Erlebnis vorzubereiten. Ich war leicht nervös, aber weit entfernt von der erwarteten Panik. Aufgrund einer traumabedingten Angststörung hätte ich schwören können, dass es mich härter trifft, aber nein. Alles gut!
Um 19 Uhr wurden wir von einem äußerst sympathischen blinden Kellner empfangen, mit dem wir der Einfachheit halber alle per Du waren, und folgten ihm in einen sehr kleinen Raum, die sogenannte Schleuse. Solange die Tür zum beleuchteten Raum geöffnet war, war es noch halbwegs hell. Da "der letzte die Tür zu" machte, und ich die letzte war, konnte ich steuern wie langsam die Dunkelheit eintrat.
Und dann war es stockdunkel.
"Seid ihr alle da?", erkundigte sich der Kellner und wies uns an, einander an den Schultern zu fassen und ihm im Gänsemarsch zu folgen. Ich bildete das Schlusslicht (welch Wortspiel in dem Zusammenhang).
Man sah wirklich die buchstäbliche Hand vor Augen nicht, sodass der Kellner uns per Körperkontakt zum Stuhl schob, und mir war in den ersten paar Minuten ein wenig schwindelig. Nicht so "ich kipp gleich um"-schwindelig, sondern eher wie kurz vor einer Panikattacke, die dann aber doch nicht eintrat. Die Augen gewöhnten sich aber recht schnell ans nichts sehen und nach vielleicht zwei Minuten war es vollkommen normal.
Im Raum selbst hörte man von überall Stimmen und wesentlich mehr Gelächter als in "normalen" Restaurants. Wir versuchten, irgendwie zu orten wie weit entfernt die anderen Gäste wohl saßen und ob wir uns im großen oder im kleinen Speisesaal befanden. Beides wurde im Endeffekt nicht aufgelöst, aber wir vermuten, dass wir den kleinen Saal hatten - oder es nicht so voll war.
Schon beim Gruß aus der Küche, der bereits auf dem Tisch stand, wurde es lustig. "Oh, jetzt hab ich in was Weiches gepackt. Die Creme vermutlich." Es gab irgendeine Art von Brot mit einer sehr leckeren Creme.
Bei Vorspeise, Hauptgang und Dessert gab es großes Rätselraten. Was esse ich da gerade, was schmeckst du denn raus, ach DAS kann sein, jaaa, das ist es sicher. Nee, war es dann - bei der späteren Auflösung - doch nicht.
Der Kellner erzählte uns am Ende noch seine Geschichte, wie er sein Augenlicht verloren hatte, und ich musste dann doch mal kurz schlucken und war dankbar dafür, zumindest körperlich gesund zu sein.
Nach gefühlt einer halben, tatsächlich aber nach anderthalb Stunden verließen wir satt und begeistert an den Schultern des Kellners den Raum und waren froh, wieder sehen zu können.
Was ich vom Kellner übrigens gelernt habe, ist, dass man eine Krankheit nie als Gegner, sondern eher als Partner sehen sollte. Man lebt besser im Einklang mit einer Krankheit, die man so akzeptiert, als dagegen anzukämpfen. Denn letzteres kostet unnötig Kraft - und es ändert sich ja eh nichts.

Maxxis MTB-Reifen per Vorkasse im März bestellt, bis heute nicht geliefert. Bei Superlight-Bikeparts ist weder per Mail noch per Telefon jemand erreichbar. Es gibt auch keine Info bzgl. Lieferproblemen oder Lieferverzögerungen.

Die Transporteure kamen pünktlich, haben die schwierige Raumsituation vor Ort sehr gut gemeistert und waren auch pünktlich am Zielort. Wir sind rundum zufrieden.

Nette Leute, professionelle Beratung.Für alle Fragen offen, fairer Preis.
Ich habe zum 2. Mal mein altes Klavier stimmen lassen. Es klingt jetzt super.
Alle Fragen, die ich hatte, wurden beantwortet.Alter, Gewicht, ungefähre Zeit der Restaurierung. Welche Teile sind original erhalten, welche wurden ersetzt. Welche Materialien wurden verwendet, was benutzt man heute. Eine kleine Erkundung/Geschichte des Klaviers. Sehr interessant. Danke auch dafür. Kundenservice vor Ort. Ich freu mich schon auf den nächsten Termin.
Freundliche Menschen/Mitabeiter sind leider heutzutage nicht selbstverständlich. Bei Peitzmeier aber doch.
Danke für euren Dienst an meinem piano

Ich bin begeistert. Sehr schöne Anlage. Gepflegt und sauber. Es gibt viel zu sehen. Das begehbare Vogelgehege, das Dammwild, die Eulen, das tropische Gewächshaus, die Pferde, die Papageien. Wir waren leider etwas spät da und konnten nicht alles sehen. Wir kommen gerne wieder um das nachzuholen.