Oma ubier hört nicht mehr so gut. Das ist teilweise ganz praktisch - überwiegend jedoch lästig. Also Rollator an die Anhängerkupplung gehängt und mit ihr zum HNO und anschließend zum "Hörgeräteakustiker" gedüst. Warum diese Berufssparte keinen anständigen Namen hat (Optiker versteht doch auch jeder), wär vielleicht mal ein sinnvolles Forenthema bei Golocal...
Mit Hörgeräten wird seit einiger Zeit richtig viel Geld verdient. Das erkennt man bereits an der Vielzahl der einschlägigen Geschäfte,... weiterlesen
ihrer edlen Einrichtung und Aufmachung sowie der Fülle an Personal. So auch bei Vitakustik, dem früheren "Hörgeräte Huber".
So ein geshapter Name klingt doch auch für taube Ohren gleich viel besser, GELL, OMA?!?
Rollator rein, Oma hörgetestet, alles klar, taub bis turbotaub. Was kann da ein kleiner Mann im Ohr noch verbessern? Auch die Vitakustiker sind anfangs skeptisch, vielleicht eine gewisse Verbesserung - mal ausprobieren. Ohrenabdruck genommen (wär auch was fürs BKA - sicherer als eine DNA-Probe).Verschiedene In-Ear- und Out-Ear-Männchen flüstern Oma ubier ihre Geheimnisse ins Ohr, einer kanns besonders gut: Nahezu 100% Hörvermögen können so wieder erzielt werden.
Beratung, Bespaßung und Verkauf waren professionell und bemerkenswert altersgerecht. Wenn Oma ubier schon mal zufrieden ist, will das wirklich was heißen!
Und zu Hause? Müssen wir jetzt aufpassen, was wir sagen...[verkleinern]