Neueste Bewertungen für Karlsruhe im Bereich Familie & Soziales

Sehr sehr angenehm, nachdem wir so einen Stress hatten, hat uns Her Blaskiewicz ruhig beraten und vor allem den Rest der Familie einfach mal "abgeholt " und in die richtige Richtung gebracht. Herr Raithel hat uns dann mit den Unterlagen gut geholfen, sonst wären wir völlig verloren gewesen.

Sehr kompetent und umfassend in der Beratung - Gerne wieder

Fast keine Pflegekräfte sondern fast nur ergänzende Hilskräfte,die die einfachsten pflegedenden Dinge wie Verbandswechsel mit einem Pflaster und auch Urinbeutelwechsel nicht vornehmen konnten. Duschen war in 3 Monaten gar nicht möglich sowie Hilfe beim Stehen ( Hosen anziehen , Ich wiege keine zwei Zentner !!! Für mich keine wirkliche Hilfe nur sehr freundliche ergänzende Hilfskräfte. Pflegekräfte wären nötig gewesen !! Nur ganz wenig wirkliche Hife bei Toilettengängen nach sehr langer Wartezeit

Sofern es sich aus alter Zeit um Apostel Bansbach handelt, gilt dieses Zeichen. Und ich denke, dabei wird es auch bleiben. Unverständlich it nur, dass viele Versuche, den alten Zustand wieder herzustellen misslungen sind.
Insofern kann ich die heutige NAK nicht beurteilen.
Helmut Nölke

Hier wurde ich von der Pflegedienstleiterin und vom Heimleiter als Mensch behandelt. Die Räume sind sehr groß und freundlich, die Mitarbeiter sind freundlich und geduldig. Ich wurde sehr gut beraten und habe nun alle Informationen die ich benötigte. Mit der Straßenbahn ist das Haus gut zu erreichen, mit dem Auto ist es etwas schwierig, da die Parksituation in diesem Areal der Stadt schwierig ist. Das Haus verfügt über einen schönen Garten, was bei den derzeitigen Temperaturen äußerst angenehm ist. Ich kann das Haus ohne Einschränkungen empfehlen!

Eigentlich sollten hier 0 Sterne vergeben werden, was leider nicht geht. Die Zustände sind schwierig da das Personal hoffnungslos überfordert ist und genau so rüde mit den alten Menschen umgeht. Es ist traurig dies anzusehen. Die alten Menschen leiden, das Personal leidet und man gewinnt den Eindruck dir Leitung interessiert das nicht. Wo sind in solchen Situationen die Inhaber dieses Heimes? Wird hier die Situation in Karlsruhe mit den allzu knappen Pflegeplätzen ausgenutzt? Fehlt den Aufsichtsbehörden die Handhabe hier zwingende Änderungen herbei zu führen? Das es in diesem Haus schwierig ist sscheint schon lange bekannt, leider hatte ich erst jetzt Gelegenheit dies selbst zu sehen.

Frau Schwehn-Melin ist sehr kompetent und herzlich. Sie strahlt eine Ruhe aus, die auf den oder die Ratsuchende positiv übergeht. Ihr ganzheitlicher Ansatz, der sich such mit Ernährung u.ä. auseinandersetzt, ist sehr hilfreich und öffnet immer neue Perspektiven. Ich habe nach kurzer Mailanfrage direkt einen Termin bekommen und auch so ist eine regelmäßige Terminfindung sehr unkompliziert.
Neben tiefenpsychologischen Ansätzen und einer wöchentlichen Gruppentherapie bietet Frau Schwehn-Melin auch Paartherapie an.

Wenn nur die Dauerbaustelle zur Errichtung der U-Bahn nicht wäre. Dann würde der Karlsruher Marktplatz, umringt von historischen Gebäuden sehr sehenswert sein.
Aber irgendwann wird es ja mal ein Ende haben.

Die evangelische Stadtkirche passt sich dem Häuserensemble rings um den Platz sehr gut an.
Ich bewundere sie schon seit Jahrzehnten und werde nicht müde, immer wieder ihre beeindruckende Fassade anzuschauen.

Gebaut wurde sie nach Plänen des Architekten Friedrich Weinbrenner (1766 bis 1826) der viele Gebäude in und um Karlsruhe plante .
Sein Baustil gefällt mir, alle wirken mit Säulen etwas mediteran, und könnten auch im Süden stehen.

Ebenso die Stadtkirche, die mit ihrem hellen Anstrich und den gewaltigen, weißen Säulen am Eingang an einen alten römischen Tempel erinnert.

Die Fertigstellung war 1816, zur Zeit des Großherzogs Karl-Friedrich von Baden, der die Kirche auch als Grablege seiner Nachfahren bestimmte.

Wie so vieles in Karlsruhe wurde die Kirche im Krieg zerstört, und erst 1958 wieder nach alten Plänen gebaut.
Das Innere der Kirche sollte allerdings neu und modern werden, und so entstand ein für mich wenig ansprechender Innenraum, der mich sehr enttäuschte als ich ihn das erste Mal erwartungsvoll betrat.

Das warme Äußere wird innen durch viel Beton abgelöst. Sitzt man in einer der Bänke schweben Betonplatten, die den Boden der Emporen bilden, über den Kopf. Und der Blick nach vorne zum Altar zeigt eine sehr karge Einrichtung.

Ich muss ja hier nicht zu einem Gottesdienst, deshalb werde ich mich weiterhin nur an der Fassade der Kirche erfreuen.

Super Einrichtung, meine Oma schwärmt nur noch! Essen wird täglich frisch, nach Wunsch der alten Menschen gekocht. Oma kann zuschauen, mitmachen oder an anderen Dingen teilnehmen. Die Alltagsbegleiterinnen kochen wirklich nach Wunsch. Freundliche Verwaltung, kompetenter und verbindlicher Heimleiter. Außerdem ist das ein neues Haus in der Nähe meiner Arbeit, so kann ich Oma in der Pause besuchen gehen, dann ist sie wenigstens noch fitter als am frühen Abend wenn sie müde ist. Danke an das Team!