Neueste Bewertungen für Lehmen

Kompetent und immer da, wenn wir Sie brauchen! Begonnen hatten wir vor 2 Jahren mit einer Outboundkampagne und mittlerweile übernehmen die Damen und Herren von elders&freunde auch unsere eingehenden Anrufe. Wir sind auf ganzer Linie zufrieden mit elders&freunde (CFS) und würden Sie jederzeit weiterempfehlen, weiter so!

Auch hier waren wir beim Tag der offenen Töpfereien.

Sie ist in einem sehr liebevoll
umgebautem alten Haus mit Scheunenteil. Zu finden gibt es vom kleinen Anhänger über diversen Bechern bis hin zu Schalen und Schmuckanhänger viele schöne Keramik.

Man wurde sehr freundlich und nett begrüsst und es gab Gebäck und Kaffee.

Lehmen ist die älteste Weinbaugemeinde der Untermosel und wurde 865 nach Christus erstmal urkundlich erwähnt.

Der Ort erstreckt sich vom Moselufer bis zum Maifeld, ein Plateau, das auf 300 m Höhe zu Rad- und Wandertouren einlädt.

Im Mittelpunkt steht der der fünfgeschossige romanische Glockenturm aus dem 12. Jahrhundert, welcher zu der der ehemaligen Pfarrkirche St. Castor gehörte. Er ist das das Wahrzeichen der Ortsgemeinde. Bei dem Turm handelt es sich um eines der nördlichsten romanischen Schilddächer auf Kirchentürmen Im obersten der fünf Geschosse befinden sich drei aus Stahl gegossene Glocken.
Seit 1986 ist der Glockenturm als Zeichen romanischer Kirchenbaukunst und als letztes sichtbares Zeichen der ansonsten untergegangenen Oberlehmener Pfarrkirche. Erst 1988 erhielt der Turm auch eine Turmuhr und auf dem Dach einen vergoldeten Hahn.

Die alte Weinbaugemeinde Lehmen weist heute eine bestockte Reb$äche von 23 Hektar auf. Davon sind ca. 80 % Weißwein- und 20 % Rotweinrebsorten. Der Riesling ist die dominierende Rebsorte in den 5 Weinbergslagen des Ortes

Im angrenzenden Naturschutzgebiet lässt sich gut wandern und es zeigt sich er selten gewordene Apollofalter. In den steilen terassierten Weinberg befindet sich ist ein linearer Themenweg der Würzlaysteig auf der Mosel-Erlebnis-Route und führt über 11,3 km von Lehmen zum Nachbarort Löf.

Von Norden aus verläuft der Weg über einen anspruchsvollen schmalen Pfad oberhalb
steilster Weinbergslagen.
An zahlreichen Themenpulten kann man vieles über die Kulturlandschaft der Terrassenmosel erfahren und den Terrassenweinbau mit seinen Trockenmauern.

Auch hier waren wir beim Tag der offenen Töpfereien.

Sie ist in einem sehr liebevoll
umgebautem alten Haus mit Scheunenteil. Zu finden gibt es vom kleinen Anhänger über diversen Bechern bis hin zu Schalen und Schmuckanhänger viele schöne Keramik.

Man wurde sehr freundlich und nett begrüsst und es gab Gebäck und Kaffee.

sehr gute Bäckerei, das Personal ist freundlich und die Auswahl kann sich für eine Dorfbäckerei wirklich sehen lassen. Ich muss sagen die Backwaren schmecken sehr gut, einen kleinen Abstrich muss man bei den Preisen machen das Brot und die Brötchen sind halt etwas teurer aber das ist halt auf dem Dorf so. Am besten schmecken mit abstand die Nußecken die sollte man wirklich mal probiert haben

sehr gute Bäckerei, das Personal ist freundlich und die Auswahl kann sich für eine Dorfbäckerei wirklich sehen lassen. Ich muss sagen die Backwaren schmecken sehr gut, einen kleinen Abstrich muss man bei den Preisen machen das Brot und die Brötchen sind halt etwas teurer aber das ist halt auf dem Dorf so. Am besten schmecken mit abstand die Nußecken die sollte man wirklich mal probiert haben