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Neueste Bewertungen für Schwetzingen im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Norbi53

    Trotz eines zeitgemäß, modern wirkenden Gebäudes sind überwiegend unqualifizierte Lehrkräfte am Werk. Dies allerdings betrifft auch die Leitungsebene. Lieber Finger weg, da gibt es andere Künstlerpersönlichkeiten in der Nähe. Da spreche ich aus Erfahrung. Lieben Gruß, Norbert

    geschrieben für:

    Musikunterricht / Vereine in Schwetzingen

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    Pete5623 Hört hört, eine Bewertung auf bing vom höchst qualifizierten Bewerter Norbert:-D lieber Norbert, bitte führe deine Gedanken in Form eines Leserbriefes in der Zeitung aus, das würde mich wirklich freuen!

    1.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    09.07.23 dort gewesen, völlig überfüllt, Frauen komplett bekleidet im Wasser, Toiletten extrem unsauber, Warnhinweis Schild wurde von Jugendlichen ins Wasser geworfen, fast mich getroffen, Bademeister in Gruppe in einem fröhlichen Miteinander, konnten nicht schwimmen da Baderegeln einfach missachtet werden und niemand danach schaut, ein schlimmer unschöner Tag

    geschrieben für:

    Schwimmbäder / Saunabäder in Schwetzingen

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super Preise 4 Euro pro Person im Freibad.6,90 kostet die Mitnutzung vom Hallenbad.aber das geht.! Im Gegensatz zu Bädern die 12 Euro verlangen.ist auch sehr sauber..Kann sich auch noch eine Familie leisten.Ich fand das Personal sehr nett. Und das Restaurant war lecker.

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    Schwimmbäder / Saunabäder in Schwetzingen

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    FalkdS Danke für deinen Tipp
    Die Ecke wird noch dran sein, so schnell kann sie niemand weglecken. ;-)

    3.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Norbi53

    Trotz eines zeitgemäß, modern wirkenden Gebäudes sind überwiegend unqualifizierte Lehrkräfte am Werk. Dies allerdings betrifft auch die Leitungsebene. Lieber Finger weg, da gibt es andere Künstlerpersönlichkeiten in der Nähe. Da spreche ich aus Erfahrung. Lieben Gruß, Norbert

    geschrieben für:

    Musikunterricht / Vereine in Schwetzingen

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    Pete5623 Hört hört, eine Bewertung auf bing vom höchst qualifizierten Bewerter Norbert:-D lieber Norbert, bitte führe deine Gedanken in Form eines Leserbriefes in der Zeitung aus, das würde mich wirklich freuen!

    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ich mag Decathlon sehr: sehr gute und große Auswahl an Sportartikel, Bekleidung für fast alle Sportarten; für Kampfsport (Karate & Boxen) muss ich die Sachen per Online-Shop bestellen, und für Wandern, Fitness, Laufen finde ich alles was ich suche in der Filiale in Schwetzingen.
    Meine Tochter hat ein Jahr als Werkstudentin für Decathlon in Würzburg gearbeitet und festgestellt dass Decathlon auch ein toller Arbeitgeber ist. Ein großes Lob!

    geschrieben für:

    Sportbedarf / Fahrräder in Schwetzingen

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    In den letzten Monaten sind (sicherlich nicht nur bei mir) etliche Adressen dauerhaft geschlossen worden. Im Gegensatz zu anderen Portalen werden diese nicht in dieser Form gekennzeichnet… Je mehr man schreibt, desto höher kann eine solche Anzahl ausfallen! Heute ist es aber so weit: nach über 5 Monaten kann ich erneut einen weiteren Favoriten als meinen 2650. Beitrag vorstellen! Noch bevor man die Umzäunung des Schwetzinger Schlosses erreicht hatte, steht davor diese ungewöhnliche, ja lustige Skulptur davor! Carl Theodor von Pfalz Sulzbach ist der Dargestellte. Zu seinen Lebzeiten würde es sicherlich einen Skandal auslösen. Die Zeiten ändern sich und mit ihnen auch die Sicht auf bestimmte Dinge. Habe lange danach gesucht, ob es im späten 18. Jahrhundert juristisch eine (ggf. hohe) Strafe auf Majestätsbeleidigung gegeben hatte. Die wenigen Verweise bezogen sich auf spätere Epochen und nicht auf diese!

    Als Azubine habe ich mir im Ausland eine CD gekauft, auf der ein Mann sehr nachlässig gekleidet war. Was ich im Rahmen meiner Recherchen herausgefunden habe, dass es sich um keinen geringeren, als den Bauherrn um den besagten Kurfürsten gehandelt hatte! Wenn man sich seine Vita anschaut, wird man feststellen, dass der junge Prinz eigentlich aus einer unbedeutenden Nebenlinie der Fürsten von Sulzbach stammte. Der in der Nähe von Brüssel geborene Spross erbte im Laufe seines Lebens mehrere (zum Teil sehr große) Gebiete. Die ersten leider bereits im Knabenalter, weil er bereits mit 9 Jahren Vollweise gewesen war. Als Regent war eigentlich sein Vater vorgesehen. Da dieser ziemlich früh verstarb, führte es dazu, dass er ab seinem 10. Lebensjahr in seiner „Lieblingsresidenz“ – Mannheim bei seinem Onkel (und späterem „Schwiegeropa“ ;) ) aufgewachsen war.

    Diese Vorgehensweise hatte aber einen Grund gehabt: eine „Sicherstellung des Fortbestandes“ der Dynastie. Sprich, aus „taktischen“ Gründen sollte Carl Theodor seine („ranghöhere“) Cousine Elisabeth Auguste (1721-94) – Enkelin seines „Vorgängers“ Carl III. Philipp von der Pfalz (1661-1742) heiraten. Laut dem, was ich über die beiden Eheleute gelesen habe, war bereits in den Kindertagen absehbar gewesen, dass zwischen ihnen (wie man es heute sagt) die „Chemie“ nicht gestimmt hatte. Schon früh hat sie sich in bis heute erhaltenen Briefen darüber beschwert, dass sie keine „gute Partie“ gemacht hatte, sondern dass dessen Gegenteil der Fall gewesen ist! Laut den Aufzeichnungen hat sie „unter Stand“ (sprich „Wert“) „hergegeben“ wurde! Trotz der gegenseitigen Abneigung kann man sagen, dass sie mehrmals schwanger gewesen ist. Nur eins hat sie bekommen. Leider ist es am gleichen Tag bereits verstorben. Unter den barocken Herrschern war es keine Seltenheit, dass sie sich eine „Gespielin“ zugelegt haben. Mangels ehelicher Kinder hat Carl Theodor in späterem Jahren den Sohn aus einer solchen Beziehung „legalisieren“ zu lassen. Das war zwar ein Versuch, doch es war vorhersehbar, dass das richtig betrachtet, gegen die allgemeinen Gepflogenheiten verstieß, als auch durch eine Gesetzesänderung (1791) eine solche „Erbfolge“ im hohem Adelsstand von vorne hinein ausschloss! Dennoch gibt es etliche Beispiele dafür, dass solche illegitimen Sprösslinge mit (hohen) Adelstiteln bedacht wurden und dadurch ein privilegiertes Leben führen konnten. Das am Rande erwähnt.

    Bei dieser Darstellung hatte ich schon auf Anhieb den Eindruck gehabt, dass die Dame nenn dem Kurfürsten eine solche Geliebte sein könnte. In seiner Zeit wäre es dennoch undenkbar oder gar ein SKANDAL gewesen einen Herrscher nur mit seinem Leibchen und Strümpfen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Noch gravierender aber ist dass bei der „Liebesdame“ das gleiche gilt! Eine „ehrbare“ Frau würde niemals sich mit einem Mieder zeigen und es galt (noch lange danach) als „unschicklich“ nackte Haut zu zeigen, wie es hierbei der Fall ist! Hinter verschlossenen Türen sah das völlig anders aus (schließlich ohne körperlichen Kontakt würde es keine Nachkommen geben ;) )!
    Das (Liebes)Leben ist eben bei solchen arrangierten Ehen weder richtig „planbar“ und erst recht nicht vorhersehbar! Für Carl Theodor war Schwetzingen eine „Spielwiese“, der bevorzugte Rückzugsort, an dem er sich aufgehalten hatte, bevor er 1779 eine weitere Erbschaft angetreten hatte: das Kurfürstentum Bayern. Der (im gewissem Sinne) als „liberal“ geltende Herrscher war dort (im Gegensatz zu den Untertanen in der Pfalz) sehr unbeliebt. Selbst am Hofe galt er als „knausrig“, weil durch seine Bemühungen dort einige Reformen durchzusetzen, eben am Widerstand des Adels gescheitert sind… In welch einem enormen Kontrast steht sein Engagement in der Pfalz aus!

    Später wurde ihm ein Vorwurf daraus gemacht aber durch die eigenen Beobachtungen war ihm schnell klar geworden, dass ein relativ kleiner Staat, das das seine es war, keine wirkliche Chance gegenüber mächtigen Nachbarn hatte. So hielt er sich weitgehend von allen kriegerischen Auseinandersetzungen fern. Dadurch konnte er sich seinen Vorlieben widmen. Er galt als ein Humanist, der als einer der ersten Fürsten die Leibeigenschaft auf seinem Gebiet abgeschafft hatte. Seine Interessen waren vielfältig ausgeprägt. Am „sichtbarsten“ am ehesten bei den Prunkbauten, die er in Schwetzingen und Mannheim errichten bzw. nach eigenen Wünschen umgestalten ließ. Darüber hinaus förderte er die Kultur und Wissenschaft. Das letztere in Form einer Sternwarte, wie ich an der passenden Stelle vor mehreren Jahren berichtet habe. Es soll Carl Theodor schwer gefallen sein, sich von seinen beiden Wirkungsstätten zu verabschieden. Das im Gegensatz zu seiner Gattin Elisabeth Auguste.

    Selbst in den Adelskreisen gab es (bis es über 100 Jahre später wissenschaftlich erforscht wurde) eine sehr hohe Kindersterblichkeit. Für die Kurfürstin soll das so einen großen Schock ausgelöst haben, dass sie am liebsten ihr Schlafgemach komplett fern bliebe. Das hat sie auch kurze Zeit später dazu veranlasst sich zuerst in Oggersheim, später (nach dem Eingreifen der französischen Truppen) nach Weinheim zurück zu ziehen. Anscheinend aber haben beide mit der ehelichen Treue nicht all zu „ernst“ genommen. Das „Pikante“ an der Sache ist, dass es sogar mehrere gewesen sein sollen. Einer unter ihnen soll sogar ihr eigener Schwager der bayerische Herzog Clemens Franz (Mann der Schwester) gewesen sein, dem sie vor ihrer Hochzeit mit Carl Theodor glühende Liebesbriefe schrieb, die bis heute davon zeugen. Eine weitere wurde zum Skandal, weil Karl Christian Freiherr von Eberstein versucht hatte sie zu erpressen, indem er sich mit Waffengewalt zutritt zu ihren Gemächern verschaffte. Wie sich nach ihrem Ableben herausstellte (nachdem er 30 Jahre im Kerker verbracht hatte) behauptete, dass das Baby von ihm stammen soll! Bei ihrem „Beschützer“ Carl Ludwig Freiherr von Rodenhausen soll sie ein wenig „diskreter“ vorgegangen sein. Dennoch sorgte es für reichlich Gesprächsstoff, weil solcher Tratsch sich sehr schnell weiter verbreitet hatte!

    Auch, wenn die beiden je nur einmal (unabhängig von einander) im Rheinland gewesen sind, scheint bei ihm der hier gebräuchliche Spruch „Leben und Leben lassen“ bestens übertragbar zu sein! Trotz das es mehr als offensichtlich war, dass sie kein „Kind von Traurigkeit“ war, was ihre „Romanzen“ betrifft, scheint das unter den Eheleuten zu keinem Zeitpunkt ein Thema gewesen. Es gibt hingegen einige Beispiele, dass ein solcher „Ausrutscher“ bei anderen Frauen in vergleichbaren Positionen zum Teil sehr harte Konsequenzen nach sich gezogen haben: zwischen Verbannung (ins Kloster, Schloss, anderes Land etc.), kompletter Isolation (z.B. kein Kontakt zu den eigenen Kindern haben zu dürfen – falls vorhanden), Einweisung in die Psychiatrie (wegen „abnormen“ Verhalten) bzw. (bei jungen Frauen) sie (wie oben) nach „Hause“ geschickt wurden und eine solche Verbannung als nichtig aufgehoben wurde. Das heftigste, was ich gelesen habe, dass (höchstwahrscheinlich) der jugendliche Liebhaber „spurlos“ verschwand (Mord ohne Leiche wird vermutet). Carl Theodor ließ Elisabeth Auguste „gewähren“.
    Zwischen 1762 und 1790 hat er Beziehungen zu 4 unterschiedlichen Frauen unterhalten. Bei diesen Verbindungen zeugte er insgesamt 8 Kinder (unter anderem ein Zwilligspärchen, das das Erwachsenenalter erreicht haben). Welche der „Favoritinnen“ hier genau sich der Bildhauer Peter Lenk ausgesucht hatte, wird sicherlich ein Geheimnis bleiben. Es heißt, dass seine Inspiration bei einem Spruch von Friedrich dem Großen von Preußen gefunden hatte! Mit ihrer Lebensführung standen sie sehr gegensätzlich zu einander. Vielleicht schwingt dort ein gewisser Neid dahinter steckt! Linkt schreibt dazu. „So verhöhnte Friedrich den Karl Theodor als „faulen Kerl und Glücksschwein, das mehr Länder geerbt, als er selbst erobert habe. Wenn dieses Vieh doch sterben wollte, das wäre ein Glück für ganz Deutschland.““ Das 2016 vor dem Schwetzinger Schloss aufgestellte Werk steht in einem gravierendem Kontrast zu den Denkmälern, die zu Lebzeiten des Dargestellten der Fall gewesen wäre. Kein Mann hoch zu Ross mit Rüstung oder vergleichbarem! Stattdessen auf einem Mastschwein! Es ist keine der „Todernsten“ Abbildungen, die es sonst gibt! Man merkt dass es mit einem gewissem Augenzwinkern zu verstehen ist!

    Peter Lenk ist für seinen „eigenartigen“ Humor bekannt. Es ist wahrscheinlich, dass ihm eine konventionelle Skulptur ihm zu „bieder“ gewesen wäre! Das kann man von den anderen Darstellungen von ihm keinesfalls behaupten! Wenn man seinen Namen in eine Suchmaste eingibt, wird man feststellen, dass „Provokation“ die harmloseste Umschreibung dafür ist. Zu sehr sind die abgebildeten Personen aus der Politik und den Medien bekannt! Was diese „Schweinerei“ so ungewöhnlich macht, dass es eine Auftragsarbeit gewesen ist! Die Stadt Schwetzingen selbst hat sich ein „Geschenk“ damit gemacht! Auch das ist möglich ;). 2016 wurde 1250. Bestehensjubiläum als Anlass genommen um eine neue Attraktion in diesem Rahmen zu schaffen. Wenn man sich die zahlreichen Fotos im Netz anschaut, machen diese deutlich, wie beliebt das Glücksschwein, wie diese Skulptur eigentlich heißt, ist!

    Es steht erhöht auf einem Podest. Das Schwein sieht so aus, als ob es „schlachtreif“ wäre (auf eine solche despektierliche Idee kann nur ich kommen ;) ). Bzw. sagen wir mal „wohlgenährt“. Das Paar sitzt eng umschlungen hinter einander. Die Dame hält eine Art Zügel in den Händen. Beide tragen (wie es damals [noch] Mode war) auf dem Kopf eine Perücke. Ein interessanter Detail ist, dass Lenk bedacht hatte, dass es noch lange üblich war, dass nur der Herr seine Beine an den beiden Seiten des „Reittiers“ platzieren konnte aber eine Dame nur auf einer! Dass das Kleid hochgerutscht ist und die Schüchen nicht für ein Ausritt geeignet wären, deuten eher darauf hin, dass es sich um eine „Schlafzimmergarnitur“ handelt. Ob Orden dazu gehören sei aber dahingestellt! Einfach nur köstlich. Wie der Kurfürst soll man das Leben genießen, sowie dieses lustige Werk! Leider kann ich keine weiteren Ansichten anbieten, weil die Sonne sich direkt dahinter stand.

    Es ist erneut extrem lang geworden aber bei einem solchen Favoriten finde ich das als gerechtfertigt!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Schwetzingen

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    02 Check ..
    Supi Bewertung. Diese zeigt, dass adeliges Leben durchaus spannend sein kann und auch die Vita.


    Die unbedeutende Nebenlinie, derer "von Sulzbach" ist der Kulturbeauftragten nachzusehen, da sie keinen Zugang zu den Archiven hat. Das mit dem Gesetz hätte ich gern näher erklärt bekommen. Genauer, das mit der Anerkennung durch den Vater.

    Alles in allem eine excelente Volumenbewertung. Danke.

    Gratulieren zum Doppeldaumen und sende beste Wünsche.
    bearbeitet
    Kulturbeauftragte Was du alles wissen willst :O! CT war weitläufig mit dem Kaiserhaus in Wien verwandt, soweit ich weiß, hat er (wenn ich mich recht entsinne) von München aus einen entsprechenden "Bittbrief" verfasst, der eben abgelehnt wurde. Eigentlich müsstest du dich besser damit auskennen ;)!
    02 Check ..
    Das war nicht mein Fokus.

    Die Grafen von Sulzbach waren bedeutend. Hochgestellte Berater. Sind aber 1188, im Mannesstamm, ausgestorben. Wappenschild wurde umgedreht. Nur deswegen ist ihre Nebenlinie nicht unbedeutend.


    Sorry, aber das war mir wichtig.

    Bewundernswert finde ich, was DU erforscht hast. Wirklich eine Leistung, meine vollste Annerkenung hat.


    inter nos: ..
    https://freidok.uni-freiburg.de/data/8961

    https://www.deutsche-biographie.de/sfz129768.html



    bearbeitet

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super Preise 4 Euro pro Person im Freibad.6,90 kostet die Mitnutzung vom Hallenbad.aber das geht.! Im Gegensatz zu Bädern die 12 Euro verlangen.ist auch sehr sauber..Kann sich auch noch eine Familie leisten.Ich fand das Personal sehr nett. Und das Restaurant war lecker.

    geschrieben für:

    Schwimmbäder / Saunabäder in Schwetzingen

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    FalkdS Danke für deinen Tipp
    Die Ecke wird noch dran sein, so schnell kann sie niemand weglecken. ;-)

    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    „Arabische Nächte
    Sind genau wie der Tag
    Oft heißer als heiß
    Was jeder hier weiß
    Aber dennoch gern' mag
    Arabische Nächte
    Schenken Träume und mehr
    Dies mystische Land
    Voll Zauber und Sand
    Ist spektakulär

    Wo du selber bestimmst
    Welchen Weg du nun nimmst
    Denn ein Wunsch beschert nicht immer Glück
    Ob er Reichtum dir bringt
    Dich das Dunkel verschlingt
    Du alleine erschaffst dein Geschick…“

    Für einen absolutistischen Herrscher das barocken Zeitalters war die Selbstdarstellung nach außen von wichtigster Bedeutung. Jeder Landesherr, sei sein Gebiet ja noch so klein, wollte dem Vorbild aus fernen Frankreich nacheifern, sodass mit der Zeit etliche repräsentative Bauten entstanden. Tja, sich etwas ausdenken ist das eine, doch es in die tat umzusetzen, ist was völlig anderes! Es zählt die Illusion, die dahintersteckt! In der europäischen Kunstgeschichte gab es einige Strömungen, die von anderen Kulturen beeinflusst waren. Die Schwetzinger „Moschee“ gehört zur einer solchen Vorstellung, die hier im 18. Jahrhundert (nur zögerlich) umgesetzt worden ist! Das osmanische Reich übte eine Faszination aus, trotz der kriegerischen Bedrohung, die dem ganzen vorangegangen ist! Diese barocke Anlage ist eine der wenigen Beispiele in Deutschland, die die Form eins Gartenpavillons besitzt. Die besondere Bewandtnis liegt daran, dass es gleichzeitig einen „aufgeklärten“ Blick bei deren Gestaltung gegeben hatte. Dazu aber etwas später mehr.

    Das vorliegende Bauvorhaben fiel in eine Zeit, die nicht nur politisch als turbulent zu bezeichnen ist. Die Gartenmoschee bildet auch bei mir den Abschluss unter den Sehenswürdigkeiten im besagten Ensemble. Da ich das Schloss nur von außen gesehen habe und weil mein einmaliger Innenbesuch zu weit weg zurück liegt, lasse ich es an der Stelle außen vor. Das Leben des Bauherren – Kurfürsten Carl Theodor von Pfalz-Sulzbach ist anders verlaufen, als er sich an diesem Werk seines Baumeisters Nicolas de Piagage hätte erfreuen können! Jeder freut sich über großzügige Erbschaften. In seinem Fall, war das mit einem Umzug ins ferne München verbunden! Der entsprechende Auftrag ist erst nach diesem Zeitpunkt entstanden. Als Vorbild, so kann man nachlesen, stand (nicht mehr existierende) Gartenmoschee von William Chambers in Kew Gardens in London. Daneben sollen auch Entwürfe von einem weiteren Architekten, der die Pläne aus England mitgebracht hatte - Johann Fischer von Erlach.

    Wenn man sich den Bau von außen anschaut, kann man nicht ermessen, dass zuerst die Laubengänge 1784 fertig gewesen sind. 1882-85 folgte das Hauptgebäude und die beiden Miniratte. Deren Fertigstellung hat der Kurfürst gar nicht mehr erlebt, weil er nach 1779 er gar nicht diese Sommerresidenz besucht hatte. Auch, wenn man selbst weißt, dass man nicht mit einem religiösem zu tun hat, hat man dennoch so eine „Vorstellung“, dass es so sein könnte… Durch die Lage an einem (künstlichem) See macht es zusätzlich zu etwas besonderem. Sowohl außen, als auch innen wurden Pastellfarben für deren Gestaltung verwendet.
    Im Inneren weiß man nicht, wo man hinschauen soll! Dort gibt es eine prächtige Kuppel mit Fenstern, Säulen, die den Raum gliedern und orientalisch anmutenden Ornamenten. Persönlich gehe ich davon aus, dass es sich nicht um eine Übersetzung handelt, was die die deutschen Sprüche bedeuten! Diese verdeutlichen die Ideale der Aufklärung: Toleranz, die eine freie Religionsausübung als wesentlichen Bestandteil ansehen! Dieses hat mir persönlich besonders gut gefallen: „Reichtum und die Welt vergehen, gute Handlungen bleiben ewig“!

    Mit viel Lieb zum Detail kann man seine Phantasie auf eine Reise schicken, wenn man einen Rundgang durch den Schwetzinger Schlossgarten durchstreift und in hinterem Bereich zu diesem bezauberndem Gebäude gelangt. Wenn man den (langen) Weg in die Stadt schaffen sollte, gehört aus meiner Sicht der Besuch dieser „Moschee“ dazu! Der Eintritt beträgt 8 € (ohne die dazugehörige Museen) sind aus meiner Sicht nicht weiter der Rede wert, weil dafür sehr viel geboten wird! Da es sich um einen weiteren Favoriten von mir handelt, habe ich es in dieser Ausführlichkeit dargestellt. Meine Empfehlung ist an der Stelle gewiss, sowie volle Zustimmung oben drauf!

    geschrieben für:

    Kultur / Freizeitanlagen in Schwetzingen

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    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Google Übersetzung: Als Familie mit zwei Kindern möchten wir immer Zeit miteinander verbringen. Mit seinen einzigartigen pädagogischen Fähigkeiten, dem Wissen um die Stärken und Schwächen von Vater und Kind, sorgt Herr Bradichkov dafür, dass die Freude am Musizieren und der Musikgenuss als Familie erhalten bleiben. Mein Sohn lernt von ihm Klavier und mein Mann Schlagzeug und Keyboard. Zusammen sitzen sie an den Wochenenden, um ihre eigene Musik zu komponieren und es ist die beste Familienzeit, die wir zusammen haben. Musik schenkt uns das Glück und der Beitrag des Privat-Musik-Lehrers Herrn Bradichkov dafür, dass wir die Freude verbreiten, lässt sich nicht in Worte fassen. Wir sind ihm für seine Lehre auf Lebenszeit zu Dank verpflichtet und können Ihnen garantieren, dass Sie es auch sein werden, wenn Sie von ihm lernen.
    Herr Yovko Bradichkov, vielen Dank für alles!


    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Google Übersetzung: Als Familie mit zwei Kindern möchten wir immer Zeit miteinander verbringen. Mit seinen einzigartigen pädagogischen Fähigkeiten, dem Wissen um die Stärken und Schwächen von Vater und Kind, sorgt Herr Bradichkov dafür, dass die Freude am Musizieren und der Musikgenuss als Familie erhalten bleiben. Mein Sohn lernt von ihm Klavier und mein Mann Schlagzeug und Keyboard. Zusammen sitzen sie an den Wochenenden, um ihre eigene Musik zu komponieren und es ist die beste Familienzeit, die wir zusammen haben. Musik schenkt uns das Glück und der Beitrag des Privat-Musik-Lehrers Herrn Bradichkov dafür, dass wir die Freude verbreiten, lässt sich nicht in Worte fassen. Wir sind ihm für seine Lehre auf Lebenszeit zu Dank verpflichtet und können Ihnen garantieren, dass Sie es auch sein werden, wenn Sie von ihm lernen.
    Herr Yovko Bradichkov, vielen Dank für alles!


    10.