Vor vielen Jahren waren meine Familie und ich während einer Tagestour entlang der Mosel Gäste des Hotels Nicolay 1881 in Zeltingen-Rachtig. Das schon seit Generationen Familien geführte 4 Sterne Haus bewarb seine Gäste mit Restaurant, Beauty und Wellness, Hallenbad, Sauna, Hotelbar und Mosel-Terrasse und einem guten Speiseangebot.
Gut, das machen überall im Land viele Häuser für sich geltend. Doch in diesem Hotel, seinem Restaurant und seinen Einrichtungen stimmte wirklich alles. Vom Ambiente über den Service bis hin zu den kulinarischen Angeboten, den Räumlichkeiten, der Lage und der erkundbaren, schönen Umgebung des Moseltals passte damals und auch heute einfach alles zusammen. Hier kann der Gast gar nichts anderes tun, als sich nur wohl zu fühlen.
Das Haus bietet geräumige Zimmer, die eine 4 Sterne Ausstattung aufweisen. Schon während unseres ersten Besuchs stellten wir fest, dass das Hotel einen Beauty- und Wellness Bereich mit Hallenbad, physiothermischer Wärmekabine, Sauna, Solarium anbot. Historisch interessierten und wanderfreudigen Gästen bieten die vielen, sich entlang der Mosel befindenden Orte und die schnell erreichbaren Höhen der Eifel und des Hunsrücks unvergessliche Eindrücke. Kanuten steht die Möglichkeit offen, sich auf der Mosel auszutoben. Bot das Hotel früher seinen Gästen eine kreative Frischküche sowie internationale und regionale Speisen an, konnten wir anlässlich eines vor kurzem erfolgten Besuchs feststellen, dass die Küche heute in drei hoteleigenen Restaurants mit einem hervorragenden, vegetarisch ausgerichtetem Speiseangebot aufwartet, welches keine Wünsche offen lässt. Wir sind zwar nicht die absoluten Anhänger der vegetarischen Küche, aber das ausgewählte Vier-Gang-Menü, welches als Hauptspeise den Veganer Rollbraten beinhaltete, ließ uns darüber nachdenken, ob wir nicht die Seiten wechseln und uns den Veganern anschließen sollten. Das Essen, der Wein und der hervorragende Service haben jedenfalls einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen und wir denken darüber nach, ob unser nächstes Urlaubsziel das Hotel Nicolay 1881 sein sollte.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Selbst aus dem früheren "normalen" Wellnessbereich wurde inzwischen eine "Veganico" genannte Einrichtung.

Wer so wie ich einmal während einer Reise oder seines Urlaubs einmal so richtig einen Wohlfühltag mit seiner Familie, mit Freunden oder allein erleben möchte, ist im Familien- und Erlebnisbad Elypso bestens aufgehoben.
Das mit einer großen Glaskuppel überdachte Bad verfügt über mehrere Becken, die allein schon einen Besuch wert sind. Ganz egal ob man man beim Schwimmen Fun oder Ruhe sucht, für jeden ist etwas dabei.
3 Großwasserrutschen die Längen bis zu 100 Meter aufweisen, lassen die Herzen der Kinder und der Erwachsenen Freudensprünge machen. Das Becken des Hallenbads weist eine Länge von 25 Meter, dass des Freibads 50 Meter aus. Das Außenwarmbecken ist ganzjährig geöffnet.
Für Kinder stehen ein Wasserkindergarten, Kinderrutsche, Spritzfiguren und anderes zur Verfügung. Selbstverständlich gibt es auch einen Wickelraum zur Versorgung der ganz Kleinen. Eltern, die beim Packen nicht an die Schwimmflügel ihrer Sprösslinge gedacht haben, können dieses Utensil vor Ort kostenlos ausleihen.

Die ehemalige Postkutschenstation, die sehr viele Jahre unter dem Namen "Deutsches Haus" ein eher tristes Dasein fristete und einen unansehnlichen Schandfleck in der Stadt Burscheid darstellte, erfuhr vor etwa 26 Jahren eine erste Runderneuerung. Die Familie Salerno erwarb das unter Denkmalschutz stehende Gebäude und ließ es liebevoll restaurieren und im alten Stil neu auferstehen.
Heute stellt sich das Haus als eine sowohl außen als auch innen gelungene Kombination aus Alt und Neu dar. Die historischen Räume beherbergen die Pizzeria, von deren Original Pizzaofen hervorragend gebackenen Pizzen den Weg zu den Tischen der Gäste finden, währen an der Bar die bestellten Getränke vorbereitet werden.
Neben ausgesuchten Speisen der klassischen mediterranen Küche, werden auch täglich frische, den Jahreszeiten angepasste kulinarische Genüsse angeboten. Vervollständigt wird das Ganze mit einem Sortiment ausgesuchter Weine und süffiger Biere.
Der vor einigen Jahren erstellte Anbau besticht durch seinen einem Wintergarten ähnlichen Charakter. Er verfügt über rund 100 Plätze und kann auch als abgeschlossener, eigenständiger Gesellschaftsraum genutzt werden. Dem Neubau schließt sich ein Biergarten an, der den Gästen während der wärmeren Jahreszeit einen kleinen Ausblick auf den Marktplatz mit dem angrenzenden teilweise historischen Stadtkern ermöglicht.
Im Altbau bietet die Familie Salerno 2 kleinere Gesellschaftsräume für 20 bis 60 Personen. Gerne richtet das Haus auch Familienfeiern oder Veranstaltungen aus und liefert hierzu all das, was einen guten Ablauf garantiert.
Qualität und Quantität aller im Haus und außer Haus angebotenen Leistungen stehen in einem guten Verhältnis zu den Preisen.

Sie suchen bäuerliche Idylle und dazu ein Restaurant im Grünen, wollen gemeinsam mit Ihrer Familie oder Freunden einen Teil Ihrer wertvollen Freizeit mit einer Wanderung durch schöne Natur verbringen? Ihre Kinder wünschen sich die Nähe zu Tieren in einem Streichelzoo, während Sie ein kühles Bier oder eine Tasse guten Kaffees genießen? Sie möchten von Ihrem Ausflug gerne landwirtschaftliche Erzeugnisse mit nach Hause nehmen? Dann besuchen Sie den Thomashof, eine Bergische Bauernkäserei mit Restaurant und Cafe´ und Hofladen in Burscheid.

Aus Richtung Köln oder Wuppertal kommend, verlassen Sie die Autobahn A1 an der Anschlussstelle Burscheid. Von dort sind es nur noch wenige Hundert Meter bis zum Hammerweg und damit zu einem der beliebtesten Ziele dieser Region. Den saftigen Weiden rund um das Anwesen folgen Laub- und Tannenwälder. Wander- und Spazierwege rufen zur Erkundung des angrenzenden Eifgentals bis hin zum bekannten Ausflugsort Altenberg mit seinem Dom und dem Märchenwald auf.

Nachdem der schön und ruhig gelegene Hof vor Jahren durch eine Bergische Bauernkäserei erweitert wurde, entstand bald die Idee zum Bau eines rustikalen Bauernrestaurants. Täglich zeugt die Vielzahl parkender Fahrzeuge mit Kennzeichen, die auf einen sehr großen Einzugsbereich hindeuten, von der bald entstandenen Beliebtheit dieses Schmuckstücks.

Während die Gäste drinnen schmackhaft zubereitet Speisen, deren Bestandteile fast nur aus bäuerlicher Eigenproduktion stammen, zu sich nehmen und nichts zu beanstanden haben, stimmen draußen meckernde Ziegen, blökende Schafe und muhende Kühe ihr Konzert an. Bodentiefe Fenster ermöglichen den Gästen Ausblicke auf dieses idyllische Treiben.

Die Qualität der Speisen, Getränke sowie der hausgemachten Kuchen und Torten lässt ebenso wenig zu wünschen übrig, wie die humanen Preise und der gute, freundliche Service.

Der Thomashof ist jedoch nicht nur Ausflugsgaststätte sondern bietet auch vieles andere. Hierzu zählen das reichhaltige Frühstücksbuffet an Wochenenden und Feiertagen, die bekannte Bergische Kaffeetafel, Geschäftsessen, Käserei- und Hofführungen, die Ausrichtung von Festlichkeiten aller Art, darunter Hochzeiten und Geburtstage, Veranstaltungen, Seminare, Wanderungen. Im Hofladen finden Sie neben eigenen auch viele regionale Produkte für Ihren Bedarf.

Aber Achtung! Der Thomashof ist mittlerweile im weiten Umland so bekannt und gefragt, dass Reservierungen dringend angeraten werden.

Während der Sommermonate und bei schönem Wetter bietet sich der sogenannte Milchgarten zum Verweilen an. Entgegen seinem Namen werden dort nicht nur Milchgetränke und Eis gereicht, sondern auch die gleiche Vielfalt der Speisen, die auch im Innenbereich angeboten werden. Zusätzlich finden Gäste hier oftmals leckeres Gegrilltes.

Eine absolut kostenlose Beigabe ist die mit der von einem bäuerlichen Anwesen ausstrahlenden Duftnote angereicherte frische Luft des Bergischen Landes

Der Thomashof ist
geöffnet:
Sonntag bis Donnerstag 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Freitag und Samstag 9.00 Uhr bis 21.30 Uhr

zu finden in
Hammerweg 69
51399 Burscheid

und zu erreichen unter
Tel.: 0 2174 - 6 12 68
Fax: 0 2174 - 85 29

www.comkuh.com
www.derthomashof.de
E-Mail: info@thomashof-burscheid.de

Vor rund acht Jahren haben meine kleine Familie, meine Hunde und ich den Wohnort vom Rheinland nach Lathen im schönen Emsland verlegt, ohne diesen Schritt jemals bereut zu haben. Dem Wohnortwechsel folgte zunächst eine Phase der Neuorientierung. Diese betraf sowohl die örtliche als auch die Infrastruktur der umliegenden kleineren und großen Orte. Von der Vielzahl guter Restaurants im Rheinland, besonders von den immer wieder besuchten Stammlokalitäten verwöhnt, mussten wir uns in der neuen Umgebung auf die Suche nach gleichwertigen Restaurants begeben. Es dauerte eine Weile und bedurfte einiger Testbesuche und auch Reinfälle bis wir fündig wurden. Doch seit der etwas schwierigen Recherche haben wir „unsere“ Restaurants, die wir immer wieder gerne und oft auch mit Freunden besuchen. Eines möchte ich an dieser Stelle besonders lobend erwähnen und selbstverständlich auch weiterempfehlen. Und das ist die im Lathener Ortsteil Oberlangen gelegene Gaststätte Weymann.

Mag sei, dass der Eine oder Andere bei der Bezeichnung „Gaststätte“ eher an eine kleine Wirtschaft denkt, in der zum Bier Frikadellen, Bockwürste und einige andere Kleinigkeiten gereicht werden. Aber tatsächlich findet der Gast dort eine große, geräumige Einrichtung vor, die schon von der dritten Generation geführt und betrieben wird. Seit sehr vielen Jahren werden dort Gäste mit traditionellen und saisonalen Gerichten, guten Bieren und Weinen und stets freundlichen Betreibern und ebenso zuvorkommenden Servicekräften empfangen und bewirtet. Die Eigentümer legen sehr großen Wert darauf, dass für alle gereichten Speisen regionale, frische Zutaten Verwendung finden, die von den im Umland angesiedelten Landwirten erworben werden.

Schon bei unserem ersten Besuch der Gaststätte Weymann wussten wir, dass es nicht unser letzter sein würde. Das gemütliches Ambiente im Inneren und die unmittelbare Lage des Hauses im Grünen laden einfach zum Wohlfühlen bei gutem Essen und beim Wein ein. Die Preise sind sehr akzeptabel, die Wartezeiten sind normal und nicht zu beanstanden. Das Servicepersonal ist schnell und selbst bei aufkommendem Stress immer hilfsbereit.
Auch unser Freundes- und Bekanntenkreis findet sich oft allein oder mit uns in regelmäßiger Folge immer wieder bei Weymanns ein um das hervorragend zubereitete, schmackhafte und dazu auch noch preiswerte Essen zu genießen. Zusammen haben wir dort schon viele fröhliche Abende verbracht und freuen uns stets auf das nächste gemeinsame Treffen. Selbst unsere Hunde sind bei Weymann willkommen und fühlen sich dort wohl.

Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen. Noch nie haben wir die Gaststätte mit dem Gefühl verlassen, dass es woanders hätte besseres Essen geben können. Und noch etwas: Von Weymanns geht niemand hungrig nachhause, von den Portionen kann man einfach nur mehr als satt werden.

Aber interessierte Besucher sollten wissen, dass eine Vorreservierung so gut wie unumgänglich ist. Denn aufgrund der vielen positiven Gründe, die für eine Einkehr bei Weymann sprechen, sind Plätze gefragt und oft knapp. Also zum Telefon, zum Handy greifen und frühzeitig anrufen.

Neben der gemütlichen Atmosphäre in den Gasträumen, bietet das Haus noch mehr. Das sind unter Anderem große Gesellschaftsräume, ein Kegelbahn, je eine kleine und große Außenterrasse, sehr viele Parkplätze, einen großen Biergarten, der bei wechselnden Motto-Events geöffnet wird und in dem oft auch musikalische Unterhaltung geboten wird und eine gute Erreichbarkeit, selbst über die Autobahn A 31 und von der Bundesstraße 70 aus. Das ganze Paket wird von auffallender Sauberkeit und einer besonders attraktiven Lage im Grün des Emslands.

Der Ortsteil Oberlangen, 2013 als Bundesgolddorf ausgezeichnet, gilt als einer der landschaftlich reizvollsten Orte des Emslands. Alte Bauerngehöfte mit Jahrhunderte alte Hofeichen, daneben gepflegte Einfamilienhäuser, eingerahmt von großflächigen Feldern und Wiesen, freundliche Menschen, dazu eine Menge sauberer Luft lassen das Herz jedes Wanderers höher schlagen. Den krönenden Abschluss eines wundervollen Wandertags findet er dann in der Gaststätte Weymann.

Die Samtgemeinde Lathen ist Teil der grünen Oase Emsland. Die Region lädt Ruhesuchende, Wanderer, Radler, Autofahrer, Sportler und Wassersportler gleichermaßen zum Verweilen ein. Naturliebhaber finden hier sehr gute, idyllische Wanderwege, Radwanderer haben Zugang zu ausgedehnten Radwanderwegen, die zum Teil auch in die Niederlande führen.
Autofahrern und Radtouristen bieten sich viele Möglichkeiten, in der Umgebung geschichtsträchtige, romantische Städte mit malerischen Winkeln, restaurierte Mühlen oder den hervorragenden Schiffsbau der Meyer Werft in Papenburg zu erkunden.

Und mittendrin befindet sich mit dem Eiscafé Venezia eine weitere, kleine Oase, die nicht nur meine Familie gerne aufsucht. Es ist ein Ort, in dessen gemütlicher Atmosphäre man sich nicht nur wohlfühlen sondern auch ein hervorragendes, original italienisches Eis, guten Cappuccino und manch anderes genießen kann. Die Auswahl verschiedener Eissorten ist groß, und vor allem gilt: Ganz gleich was der Gast auch wählt, alles schmeckt absolut sehr gut und macht Lust auf mehr.
Der Chef des Hauses scheint immer nur gute Laune zu haben. Sehr oft erlebt man, dass er vor sich hin summt oder singt, und das nicht schlecht. Sein Deutsch gegenüber seinen Gästen spickt er stets mit italienischen Worten. Gleich ihm besticht das gesamte Personal durch große Freundlichkeit und einen guten Service. Sicher, es kommt auch schon einmal zu Wartezeiten, denn das Eiscafé lockt eine Menge Menschen an. Viele Radler aus nah und fern, darunter viele Niederländer, die auf einem der beliebtesten Radwanderwege Deutschlands unterwegs sind, legen hier gerne einen Zwischenstopp ein. Wanderer, Familien, Gäste der nahegelegenen Campingplätze kehren hier ein, halten bei schmackhaftem Eis einen Plausch auf der Außenterrasse oder im gemütlichen Inneren des Cafés.
Viele Besucher starten mit dem Rad oder mit dem Auto von hier in das Grün des Emslands oder zu Orten mit interessanten Sehenswürdigkeiten. Oder sie kommen von dort, um vor der Weiterfahrt von dem guten Geschmack des im Eiscafé Venezia gereichten Speiseeises zu profitieren.
Sehr viel der Radwanderer wissen um die guten Gründe einen Fahrradurlaub in der Samtgemeinde Lathen zu machen. Denn die flachen Straßen und Wege entlang der Ems, laden dazu ein, sie zu erkunden.

In der Mitte des nahen Ortsteils Niederlangen befindet sich das "Bürgerhaus Alte Schule". Das komplett restaurierte Gebäude birgt in seinem Inneren einen Geheimtipp für alle Kleinen und Großen, die Puppen lieben. In liebevoll dekorierten Vitrinen findet der Besucher über 700 Sammlerstücke aus der Zeit um 1850/60 bis 1960, die aus den verschiedensten Materialien gefertigt wurden. Vor ihrer Aufnahme in das Museum hatten alle Puppen eine "Puppenmutter", das heißt, dass sie sich einst in Kinderhänden befanden.
Für den Besuch des Museums gilt, dass der Zugang monatlich nur an jedem zweiten Sonntag in der Zeit von 14.30 bis 17.00 Uhr möglich ist. Anschrift und Telefonnummer findet man unter www.niederlangen.de/puppenmuseum.

Weinhaus Simon, Wintrich a. d. Mosel - klein aber nett

In 2015 buchten wir über GROUPON drei Nächte im Weinhaus Simon Das kleine, familiäre Hotel wirkt auf den ersten Blick eher einer Frühstückspenion, hält jedoch für seine Gäste außer den Zimmern einen Speise- und Aufenthaltsraum, einen kleinen Wellnessbereich und neben dem Wintergärten im rückwärtigen Teil eine kleine Terrasse vor dem Haus bereit. Die Sauberkeit und die Freundlichkeit des Personals lässt nichts zu wünschen übrig. Allein die Hotelchefin wirkte stets etwas unterkühlt und abweisend. Ab und zu ein freundliches Lächeln würde ihr sehr gut zu Gesicht stehen. Am Frühstücksbuffet war ebenso wenig auszusetzen wie am Abendbuffet. Wir können für beides die Note „Gut“ vergeben. Zu den Zimmern innerhalb des Haupthauses können wir keine Aussage machen, denn dank unseres mitgeführten Hundes wurden wir im ca. 50 Meter entfernten Nebengebäude untergebracht. Wenn auch um die ebenerdig gelegene Unterkunft das Flair eines Hinterhofs herrschte, haben wir uns in dem ruhig gelegenen, sauberen, großen Zimmer sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das in einer Nebenstraße Wintrichs gelegene Hotel ist ein guter Ausgangspunkt zur Erkundung vieler naher oder weiter entfernt liegender Moselstädte. Das kleine Örtchen Wintrich selbst, ist schnell erwandert. Es ist weit weniger interessant, als so bekannte Orte wie zum Beispiel Bernkastel-Kues, Cochem, Traben-Trarbach oder das vielen Wohnmobil-Kapitänen bekannte Minheim. Doch seine grüne Umgebung lädt zum Wandern und Entdecken und einige Straußwirtschaften zu einem Glas Wein ein.