Bewertungen (49 von 119)
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Eine Filiale der deutschlandweiten Franchise-Kette "Hallo Pizza".31.
Alles ist typisch standardisiert, agber deutlisch unter dem Niveau der Platzhirsche Joeys oder Smileys.
Die Pizzen sind recht dünn und haben eine deutlich griesige Qualität. Mir gefällt das ganz gut, aber es ist auch sehr trocken.
Geschmacklich sind die Produkte letztlich nicht besonders, ich habe jetzt 3 mal bestellt und muss es nicht wieder haben.
Ganz gut sind die Kombinationsangebote mit Getränk und oder Eis. das lohnt es sich fast zu bestellen und die Beilagen sind genausogut wie aus dem Supermarkt.
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Speisen Heimservice... Das klingt erstmal nach Rouladen mit dicker Sauce. Er verbirgt sich dann aber doch ein Pizzaservice dahinter, der vergleichsweise schnell liefert.32.
Besonders positiv ist, dass die Speisen nicht nur in den typischen Styroporboxen warmgehalten werden, sondern die Lieferautos Wärmeplatten im Kofferraum haben, die tatsächlich für eine heiße Anlieferung sorgen.
Geschmacklich ist der Pizzateig ganz gut, die Beläge dann aber doch wieder typisch un-italienisch. Ein Pizzaservice wie er im Buche steht. Für den gemeinen Studentenhunger reicht es aber allemal.
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Ein kleiner Steh-Pizza-Imbiss in der Schwanallee im Südviertel.33.
Hier bekommt man den ganzen Tag über Pizzen und Pizzastücke. Die Betreiber sind (wie so oft) keine Italiener.
Der Laden hat einige hohe Tische, ansonsten isst man aus der Hand auf dem Weg oder kann sich an der Theke platzieren. Sauberkeit ist in meiner Erinnerung durchaus ein Thema, weil alles irgendwie klebt.
Die Pizza ist für meinen Geschmack immer etwas zu dick und gleichzeitig zu hart, aber alles in Allem ist es trotzdem ganz ordentlich. Etwas mehr Liebe bei der Zubereitung würde aber helfen.
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Hier habe ich meinen ersten Kumpir gegessen, ganz großartig und eine gute Abwechslung vom üblichen Fastfood-Einerlei a la Döner oder Burger.34.
Ein Kumpifr ist eine große Ofenkartoffel, die aufgeschnitten und mit Butter und Käse in der Schale zermatscht wird. Dann kann man sich diverse Zutaten aussuchen und richtig satt werden, alles bei sehr moderaten Preisen.
Üblicherweise geht es recht vegetarisch zu, die Fleischbeilagen sind ohnehin meist nicht so frisch und schön wie die fleischlosen Sachen.
Ich muss beim nächsten Stopp in der Heimat unbedingt mal wieder hin!
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Das elbgold liegt direkt hinter dem S-Bahnhof Sternschanze, allerdings nicht direkt an der Starße, sodern etwas weiter hinten. Der Kaffee bzw. Espresso wird hier vor Ort frisch gerörstet, was man deutlich schmeckt. Sehr schöne Sorten auch für zu Hause sind käuflich zu erwerben.35.
Das angeschlossene Café ist in der Fabrikhalle sehr gemütlich gestaltet, Tischhöhen für jeden Geschmack sind vorhanden (sogar ein Kindertisch :-) ), und man kann seinen Espresso bzw. dessen verschiedene Abarten hier gut genießen!
Ich hatte einen Doppio con Panna, den ich hier ausdrücklich empfehlen will, sehr lecker und endlic h mal was anderes als der übliche Milchschaum!
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Die Bullerei liegt im Herzen des Schanzenviertels unweit des S-Bahnhofs. Es gibt einen urig-freundlichen Gastraum und auch einen Biergarten-artigen Außenbereich.36.
Ich bin eigentlich wegen der von Bekannten hochgelobten Buger dortgewesen. Wir waren zu fünft und haben mehrere Variationen, aber auch andere Gerichte bestellt. Richtg vom Hocker gehauen hat es uns dann allerdings nicht. Wer dort hingeht, wo Tim Mälzer draufsteht, der erwartet ja deftige Raffnesse. Raffiniert war es schon, allerdings war die Würze eher lasch. Auch der Service war trotz leerer Tisch sehr langsam, uns wurde lapidar gesagt, dass die Kollegen Pause machen würden, was meiner Meinung nach gar nicht geht, wenn dadurch der Betrieb aufgehalten wird.
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Herrlich altmodisch kann man hier konditorn gehen! Das Cafe Vetter ist eine Marburger Institution und die Konditorei, dem das Cafe angeschlossen ist, macht wirklich gute Torten und Kuchen. Besonders zu empfehlen sind auch die Pralinen und die jahreszeitlichen Traditionsleckereien.37.
Der Gastraum bietet einem einen schönen Blick herunter von der Oberstadt ins Lahntal.
Frühstücken kann man hier übrigens auch sehr gut und einigermaßen preiswert. Das etwas antiquierte Ambiente macht es nur besser, insbesondere der kleine Flügel auf der Bühne ist ein Blickfang!
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Der Laden hat nicht nur Modellbau und Fertigmodelle, sondern ist gleichzeitig auch Lotto-Laden, Zeitungskiosk, Hermes-Paketshop und Spielzeughandel. Die Auswahl ist also recht groß und man kann wohl mit Fug und Recht von einem echten Dorfladen sprechen. Ein echter Fachhandel ist es aber eben nicht, leider.38.
Der Chef bedient auf jeden Fall immer selbst, ist sehr freundlich und auch immer zu einem Schnack aufgelegt.
Die Öffnungszeiten sind nicht so sehr arbeitnehmerfreundlich, aber das ist wohl einfach so und auch ein bisschen der Lage geschuldet.
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Ein guter alter Schrottplatz! Hier stehen die Wracks zum selberausschlachten auf dem Hof. Vorwiegend gibt es VW- und Opel-Modelle. Auch diverse Motoren mit Anbeuteilen, ebenso gängige Ersatzteile, gibt es bereits ausgebaut.39.
Der Chef (Kfz-Meister) ist jeden Tag selber da und er macht gute Preise. Man kann auch Neuteile bestellen und sich ggf. einbauen lassen.
Ich mag, dass hier nicht der gläserne Showroom, sondern das Handwerk und der Charm des morbiden Schrottplatzes im Vordergrund stehen. Immer wiedeer schön hier mal vorbeizuschauen, auch wenn man seit Ewigkeiten nicht mehr in der Nähe wohnt.
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Am interessantesten ist der Demo-Schacht unter dem Museum. 12 Meter unter der Erde läuft man durch diverse Epochen der Technik, kann monumentale und sehr bodenständige Gerätschaften besichtigen udn bekommt übber ein Sprachsystem vieles erklärt. Bei Fragen darüber hinaus laufen auch immer Mitarbeiten ihre Runden und helfen gerne weiter!40.
Einen tollen Blick über Bochum und das Ruhrgebiet hat man natürlich vom Turm aus (den man leider nur mit dem Fahrstuhl und nicht zu Fuß erklimmen kann). Bei gutem Wetter kann man sehr weit gucken und sich einen interessanten Überblick verschaffen.
Die Museumsräume waren bei unserem Besuch gerade im Umbau begriffen, weshalb wir durch einige leer Hallen laufen mussten. Toll war aber die Sammlung von Mineralien aus aller Herren Länder und die zugehörigen guten Erklärungen.
Für uns weniger spannend waren die vielen Porzellanexponate, dafür muss man wohl ein Fan von Nippes sein...